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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#1
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AW: metrik aus basisvektoren
Zitat:
Was ich gefunden hab lautet : gµv = e^(i)µ*e^(j)v * nij (in klammern: obere indizes) Deswegen hab ich erstmal versucht das Ganze geometrisch zu zeichnen. Und komme dann auf die vorhin angegebene Metrik. (1 b) (a 1) Ich verstehe nur nicht, wie die Formel zum selben Ergebnis kommen soll wie die Zeichnung. Ich hab schon ewig im Internet gesucht, finde aber keine wirklich einleuchtende Erklärung bzw. komplette Durchrechnung. Da fällt mir gerade auf: mit Tetraden ist die Metrik nicht zwangsläufig symmetrisch... hätte in 4D also 16 statt 10 Komponenten. Wenn die Angaben richtig sind. Danke! Nachtrag : Ich gehe jetzt aus von der Definition in https://de.wikipedia.org/wiki/Tetrad...3%A4tstheorie) Das führt auf das selbe Ergebnis wie meine Zeichnung von Verschiebungs-Vektoren. Leider.. Ich hatte eigentlich was anderes erhofft. DANK nochmal!
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Koordinatensysteme sind die Extremstform von Egoisten- sie beziehen alles auf sich selbst. http://thorsworld.net/ Ge?ndert von ghostwhisperer (20.11.22 um 12:43 Uhr) Grund: nachtrag |
#2
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AW: metrik aus basisvektoren
Du musst halt strikt zwischen den Koordinaten- und Tetradenindizes unterscheiden. Jeder Vektor/Tensor kann entweder mit Koordinaten- oder Tetradenindizes dargestellt werden.
Zitat:
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Freundliche Grüße, B. |
#3
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AW: metrik aus basisvektoren
Zitat:
e1_1*e1_1 = 1 e2_2*e2_2 = 1 e1_2*e2_2 = a e2_1*e1_1 = b So hab ich das im Net jedenfalls gefunden. Es geht mir darum aus den Tetraden auf eine Metrik zu schließen, nicht umgekehrt. Und wenn ich das noch richtig im Kopf hab.. ich hab irgendwo mal gelesen dass die Vektordarstellung sei fundamentaler als die dazugehörige Metrik.
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Koordinatensysteme sind die Extremstform von Egoisten- sie beziehen alles auf sich selbst. http://thorsworld.net/ Ge?ndert von ghostwhisperer (20.11.22 um 14:08 Uhr) |
#4
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AW: metrik aus basisvektoren
Zitat:
Zitat:
Zitat:
BTW: Die Tetrade definiert für jeden Punkt der Raumzeit ein frei fallendes Bezugssystem in dem man dann streng lokal eben die Minkowski-Metrik verwenden darf. Da die Minkowski-Metrik lorentzinvariant ist, hat man bei der Wahl eines Tetradenfeldes große Freiheitsgrade. Meist verwendet man die Tetrade so, dass alle benötigten Rechnugen damit möglichst einfach und übersichtlich ausfallen. Zitat:
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Freundliche Grüße, B. Ge?ndert von Bernhard (20.11.22 um 17:20 Uhr) |
#5
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AW: Diskretisierung der ART Betrachtung Schwachfeld-Approximation
Tetraden / 4-Beine sind zwingend notwendig, wenn man Spinoren an die Raumzeit koppeln möchte. Die notwendige Erweiterung der Einsteinschen Allgemeinen Relativitätstheorie ART ist die Einstein-Cartan-Theorie ECT, die im Vakuum d.h. bei Abwesenheit von Feldern äquivalent zur ART ist, du die bei Anwesenheit von Feldern experimentell ununterscheidbar ist, da keine makroskopischen Spinströme bekannt sind, über die erst Abweichungen ins Spiel kommen.
Darüberhinaus erlaubt die Verwendung der ECT die Formulierung als Eichtheorie, wobei zwei lokale Symmetrien auftreten: 1) Diffeomorphismen 2) SO(3,1) oder verwandte Symmetrien als lokale Rotation der 4-Beine Die kovariante Ableitung bzgl. letzterer führt auf eine Zusammenhangsform, aus deren Eichfeldern die 4-Beine als verallgemeinerte Feldstärken folgen.
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Niels Bohr brainwashed a whole generation of theorists into thinking that the job (interpreting quantum theory) was done 50 years ago. |
#6
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AW: Diskretisierung der ART Betrachtung Schwachfeld-Approximation
Zitat:
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Koordinatensysteme sind die Extremstform von Egoisten- sie beziehen alles auf sich selbst. http://thorsworld.net/ |
#7
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AW: Diskretisierung der ART Betrachtung Schwachfeld-Approximation
Ist doch bekannt. Der Spin ist der Eigendrehimpuls der Elementarteilchen ...
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Freundliche Grüße, B. |
#8
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AW: Diskretisierung der ART Betrachtung Schwachfeld-Approximation
Das war ja auch nicht die Frage, oder?
Letztlich ist der Spin eine eher abstrakte mathematische Eigenschaft. Aber die ist sehr gut verstanden.
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Niels Bohr brainwashed a whole generation of theorists into thinking that the job (interpreting quantum theory) was done 50 years ago. |
#9
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AW: Diskretisierung der ART Betrachtung Schwachfeld-Approximation
Zitat:
Wurde irgendwo schon einmal überlegt, Spin bzw. magnetisches Dipol-Moment von Fermionen mit Verschiebungsstrom in Zusammenhang zu bringen? Das wäre mal eine Alternative zu drehenden Teilchen,bzw. normalen Stromdichten. Mein Ansatz: Was bewirkt Spin? Bei elektrisch geladenen Teilchen ein Magnetfeld. Klassisch Maxwell wird es von Stromdichten und Verschiebungsstrom, also zeitlich veränderlichen elektrischen Feldern hervorgerufen. In QFT sind Felder die elementaren Größen, die sich im Allgemeinen räumlich und zeitlich entwickeln. Daher meine Frage.. ghosti
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Koordinatensysteme sind die Extremstform von Egoisten- sie beziehen alles auf sich selbst. http://thorsworld.net/ |
#10
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AW: Diskretisierung der ART Betrachtung Schwachfeld-Approximation
Veröffentlichungen in diese Richtung kenne ich keine. Üblicherweise wird der Spin sehr effektiv mit Hilfe von Spinoren, bzw. Spinorfeldern beschrieben.
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Freundliche Grüße, B. |
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Stichworte |
gravitation, quantengravitation, quantenmechanik |
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