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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#21
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AW: „musikalische“ Raumzeit!
Hi Jogi..
Zitat:
Aber meintest du so etwa? (String am Stiel..) JGC |
#22
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AW: „musikalische“ Raumzeit!
Hi JGC.
Zitat:
Kannst du den Stiel mitsamt seinem grünen Knauf wegretuschieren? Und dann das Ganze im String-Thread posten, dann könnten wir da mal weitermachen. @richy: Mir läuft gerade die Zeit davon, aber bei nächster Gelegenheit (vlt. heute am späten Abend) würde ich gerne auf deine Fragen eingehen, am liebsten aber dann ebenfalls im Thread "Offenes Stringmodell", da sind wir mit dem Thema besser aufgehoben, okay? Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
#23
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AW: „musikalische“ Raumzeit!
Hi richy,
Zitat:
Es ist ganz einfach, nehme das Photo und verpasse jedem Teilchen auf dem Photo wieder den ursprünglichen Impuls und du hast es. Wozu Zeit – wenn der Impuls Bewegung erzeugt? Du benötigst Zeit und Impuls – ich nur Impuls. Sollte man nicht weglassen was man nicht braucht? Wenn du nun das Photo beschleunigst, warum glaubst du werden die Teilchen im Photo langsamer? Weil auf einmal eine Zeit eingreift? Zeit ist aber kein Impuls? Wie greift Zeit in die Bewegung ein? Bei mir ändert sich der Impuls der Teilchen (bzw. deren Masse und der Impuls bleibt gleich = ist auch langsamer). Die Bewegungsänderung ist also die direkte Folge von WW nicht von Zeit (Wie auch immer diese Zeit physikalisch eingreifen kann/verändert wird) Zitat:
Teilchen bewegen sich durch den Raum und treffen abhängig vom Abstand auf andere Teilchen. Die Natur interessiert sich nun nicht wer wie schwer ist und wie schnell. Sie WW dumm. Nach festen physikalsichen Gesetzen. Nur der Mensch möchte gerne diese WW berechnen – dann benötigt man Zeit. Ein Vergleich von Bewegung. In der Sekunde steckt doch noch immer die Bewegung der Erde um die Sonne – die "ursprüngliche Zeit". Zeit ist ein Vergleich von Bewegung und jetzt kommt A.E. und sagt das dieser Vergleich „ein Bruch“ Bewegung1/Bewegung2 ist zu Bewegung3 wie……. selbst Einfluss auf Bewegung 1,2 oder 3 hat. Das nenne ich einen Zirkelschluss- oder? Dieser Bruch wird auf einmal zu etwas realem? Aber jeder der die Physik der letzen 70 Jahre verinnerlicht hat und die Raumzeit akzeptiert hat, wird sich damit nicht mehr zufrieden geben. Fest steht du kannst dir Bewegung nicht mehr ohne ein Zeitgefühl im Bauch vorstellen – obwohl die Ursache der Bewegung nur ein Impuls war, der auch nicht verschwindet wenn du die Zeit wieder wegnimmst. Gruß EVB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#24
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AW: „musikalische“ Raumzeit!
Hallo Jogi,
Zitat:
Zur Inspiration: @Eyk und @richy "Der Klang der Wasserstoff-Moleküle" mfg quick |
#25
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AW: „musikalische“ Raumzeit!
Hi quick.
Ich schon, sorry. Zitat:
Man müsste sie einschmelzen, in einem noch unbekannten Verfahren zu Fäden ziehen, die reibungsfrei schwingen können, und sich daraus ein H-Atom basteln. Zitat:
Der Hund liegt u. a. in der klassischen Vorstellung der Schwingung und des Impulses begraben. Ich sehe den kinetischen Impuls auf Quantenebene eben nicht als klassischen Stoss, sondern als Erhaltungsgrösse, die nur durch Kopplung übertragen werden kann. Den klassischen Stoss gibt es auf Quantenebene sicherlich auch, aber der führt nicht zur nachhaltigen Beschleunigung des Teilchens, sondern nur zur Richtungsänderung und Schwingungsanregung. Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
#26
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AW: „musikalische“ Raumzeit!
Hallo Jogi,
Zitat:
Zitat:
Zitat:
mfg quick |
#27
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AW: „musikalische“ Raumzeit!
Hi quick.
Das ist, gelinde ausgedrückt, sehr mutig. Zitat:
Aber mit Schwingung meine ich auch nicht irgendwie so eine Orbitaloszillation. Zitat:
Zitat:
aber prinzipiell habe ich genau das in meinem vorletzten Beitrag (#576) im Stringmodell beschrieben. Ansatzweise. Wie die Beharrung im Grav.-Feld zustande kommt, haben wir zwar ziemlich am Anfang schon mal behandelt, aber die Sucherei möchte ich nicht einmal mir selbst zumuten, lieber erklär' ich's nochmal (wenn's überhaupt jemand interessiert). Aber zurück zu unserem Glockenspiel: Wollen wir's mal klingeln lassen? Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
#28
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AW: „musikalische“ Raumzeit!
Zitat:
Aber ihr geht mir irgendwie viel zu sehr auf die Frequenz ein. Die Änderung der Frequenz, soll ja nur für die Änderung der ZD stehen. Mich stört einfach A.E. Postulat. Die Physik ist in jedem Bezugsystem gleich. Wir – sorry für die Wiederholung - bewegen uns mit mindestens 299.792.458 m/s durch das All. Wie kam es dazu? Und sollte dies nicht dazu geführt haben, dass die Moleküle für einen Unbeschleunigten (Rel. v Hintergrundstrahlung=0) die Moleküle aus denen wir bestehen, eine andere Frequenz besitzen? Kommt jetzt nicht mit: Ein beweis für die RT - wir können ja auch die Frequenz messen, wenn sich etwas rel. von uns fortbewegt! Würden wir das messen können? Unsere Ändeung der Frequenz? Ich verstehe nicht wie A.E. das annehmen konnte? Wie kommt man darauf, dass wenn man ein Molekül mit 10 GeV beschießt, dieses davon unbeeindruckt bleibt? Und wenn nicht, würde eine Erde aus solchen Molekülen bestehen - kann es der Mensch darauf messen? Man könnte auch postulieren, die Physik ändert sich in jedem Bezugsystem, aber keiner kann es in seinem eigenen Bezugsystem messen. Was spricht dagegen? Alle Messungen bestätigen nur dieses Bild? Warum mehr annehmen als man messen kann? Dass das andere Objekt einen ebenfalls so sieht, kann nicht überprüft werden. Es ist eine Annahme ohne dass es jemals bestätigt werden kann. Warum dann nicht weglassen? Die RT kann nie in ihrer ganzen Aussage überprüft werden-oder? Wiederspricht die Mathematik der Ähtertheorie, irgendwelchen Beobachtungen? Hmm- wäre ein interessanter neuer Thread. Aber, ob die Besucher dieses Forums geeignet sind? Was meint ihr? @Jogi Zitat:
Doch will ich schon. Ich mische mich nur ungern ein, da mein Wissen nicht ausreicht um mitsprechen zu können. Wenn ihr die RT-Effekte mit in euer Modell einbaut und dabei keine Zeit krümmt, dann finde ich könntet ihr auf dem richtigen Weg sein. Behaltet das Glockenspiel mal im Hinterkopf ;-) Ich diskutiere solange, mit den RT-lern über den Sinn des ersten Postulats und ob das weglassen nicht besser wäre. Da aber kaum einer bereit ist, zu diskutieren, sondern alle glauben sie könnten indem sie mir die Mathematik dahinter zum x-ten mal erklären, mich Abtrünnigen wieder zur RT zu bekehren - entwerfe ich symbolische Modelle die den Zeitgläubigen zeigen soll, wie es auch ohne Zeit gehen könnte. Aber da holen sie gerne ganz schnell die Steine raus und …. Das ist keine Diskussion was die meisten betreiben oder? Bei einer Diskussion sollte jeder den anderen versuchen zu verstehen. Die wenigsten RT-ler haben sich aber mit der Mathematik hinter der Äthertheorie befasst. Zudem werden alle Gedankenbeispiele immer gleich umgewandelt und modifiziert, so dass man nicht mehr wissen kann wer beschleunigt wurde. Zu vergessen wer beschleunigt wurde (und wer wie stark) ist die physikalische Grundlage der RT/SRT. Wenn man dies nämlich berücksichtigt, dann ist man wieder bei der „Äther-Mathematik“. Die die sich nur um die Realität kümmert. Zwar ist auch dort alles relativ, aber man erhält Messergebnisse die immer mit den Uhren der Beobachter übereinstimmt. Gruß EVB PS: Jogie du sprichst gerne von der 4-Zeitdimension und das du sie benötigst. Benötigst du sie wirklich oder benötigt man sie nur zum Rechnen? Ich benötige sie nur zum Rechnen (wenn ich es mal versuche – Gott schütze uns davor)
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#29
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AW: „musikalische“ Raumzeit!
Hi Eyk.
Zitat:
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass da jemand was dagegen hat. Aber wenn du das Cs-Atom fragst, wann eine Sekunde um ist, erhältst du immer nach 9192631770 Schwingungen die Antwort: "Jetzt". Wenn man eine Uhr hätte, die unabhängig vom Grav.-Potential immer gleich schnell ginge, könnte man sie ohne Konsequenzen vom Tal auf den Berg transportieren, und so die Ganggeschwindigkeiten direkt vergleichen. So eine Uhr hat man aber nicht, deshalb muss man ein bisschen rechnen. Aber deshalb die Zeit abschaffen? Woran machst du dann c fest? Zeit = Weg. Man könnte alternativ also auch die Distanzen abschaffen, und z. B. sagen: Die Sonne ist nicht 150 Mio. km, sondern 8,3 Minuten weit weg, aber was soll das? Zitat:
Glaub' mir: Mit Toleranz lebt sich's leichter. Zitat:
Zitat:
Anhand der Rotverschiebung können wir errechnen, wie schnell sich etwas von uns fortbewegt, dessen Eigenfrequenz wir kennen. Zitat:
Zitat:
Die RT sagt doch nur, dass ein solches Molekül sich in jedem BS gleich verhält, alles andere wäre ja auch schlecht. Du regst dich über eine Banalität auf, deren Ungültigkeit jedoch unsere gesamte Existenz in Frage stellen würde. Wenn du mal meine weiteren Ausführungen zum Thema Beschleunigung durch Gravitation abwartest, erkennst du vielleicht, dass diese Beschleunigung eben nicht mit einer Erhöhung des Impulses und schon gar nicht der Frequenz einhergeht. Zitat:
Zitat:
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Man kann natürlich alles in Frage stellen, besonders wenn man die LK noch dazu nimmt, aber soweit sind wir noch nicht. Gruß Jogi
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#30
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AW: „musikalische“ Raumzeit!
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Die ZD der Gravitation ist die Folge (bei mir!) der Photonenemission. Sie ist damit der Masse nur äquivalent. Das kann man aber nur (vielleicht) verstehen, wenn man Gamma = pc/E so versteht wie ich. Erst Anziehung (Impulserhöhung), dann „Zusammenlagerung“ dabei müssen sie ja in Ruhe zueinander kommen und dies geschieht über Photonenemission („-E-Effekt“. Der Impuls bleibt dank Gegenimpuls ja gleich) Zitat:
Nach A.E. verhält sich das H-Atom immer gleich. Das e- ändert nicht seine "Geschwindigkeit/Schwingung" (SRT) nur der andere. Die RT-Effekte betreffen ja immer nur den anderen. Zitat:
Oder standen sie für „Wie kam es dazu?“ Gut wenn: Rein gravitativ = keine Frequenzänderung. Zitat:
Na sicher? Wie sollte es sonst gehen. Aber (100% sicher) nicht weil die Zeit anders geht. Zitat:
Bei ihnen verschwinden die Photonen irgendwie ins nichts. Sie werden bei der Betrachtung der SRT nicht erwähnt? Zitat:
Zitat:
Mir geht es um das t‘! Das t‘ ist nicht t‘ weil sich die Zeit ändert, sondern weil sich die Bewegung geändert hat! Lorenz verwendete dafür einen Äther. Ich und auch ihr(?), verwenden die Teilchen selbst, ZD als Folge von WW (Absorption, Emission von Photonen/ ihr WW von Strings…) Das ist doch ein riesiger Unterschied. ZD weil die Zeit gekrümmt ist – oder ZD weil das C-Atom als Folge von physikalischen WW einfach langsamer Schwingt. Ist dir nicht klar dass du/ihr mit eurem Modell ebenfalls die RT als physikalisch (nicht rechnerisch) falsch deklariert? Eure Zeit ist eine andere, als die in der RT! Eure Zeit, ist die Zeit, die ich meine! Sie ist aber daher automatisch nicht physikalisch existent! Sie dient nur zum Vergleich von Bewegung! Gruß EVB PS: Ich sehe schon, wir verstehen uns
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