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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#31
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AW: Deuteriums Ansichten zur Relativitätstheorie
Zitat:
Dieser kann doch wirklich einfach dadurch sichtbar geworden sein, dass die Strahlung in diesem Bezugssystem isotrop ist. Ist das noch kompatibel mit dem Standardmodell oder ist dieser theoretische Impulsnullpunkt da nicht definiert weil jede Bewegung nur relativ sein kann? |
#32
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AW: Deuteriums Ansichten zur Relativitätstheorie
Deuterium,
massive Regelverstöße von dir in den Beiträgen 2,4,7,12,14,15,24. Weil anscheinend immer noch Leute Lust haben, mit dir zu diskutieren, bleibt der Thread auf Bewährung offen. Es reicht aber. Bei der nächsten unsachlichen Äußerung deinerseits über das Sozial- und Denkverhalten von Forenmitgliedern oder Physikern im Allgemeinen, fliegst du. So etwas gehört nicht in eine sachliche Diskussion. Du hast es noch selbst in der Hand, aber wenn du keine Kehrtwende im Diskussionsstil einlegst, bist du hier Geschichte. -Ich- |
#33
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AW: Deuteriums Ansichten zur Relativitätstheorie
Zitat:
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#34
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AW: Deuteriums Ansichten zur Relativitätstheorie
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Mir kommt es so vor, als ob es dich erstaunt, dass die Hintergrundstrahlung in dem Bezugsystem (näherungsweise) isotrop erscheint, in dem sie (näherungsweise) isotrop erscheint. Sie ist näherungsweise isotrop - das ist eine physikalisch relevante und bezugsystemunabhängige Tatsache - und daher existiert ein Bezugsystem, in dem sie auch näherungsweise isotrop erscheint - das ist trivial und irrelevant. Ich habe den letzten Beitrag erweitert!
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Niels Bohr brainwashed a whole generation of theorists into thinking that the job (interpreting quantum theory) was done 50 years ago. Ge?ndert von TomS (21.04.19 um 21:10 Uhr) |
#35
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AW: Deuteriums Ansichten zur Relativitätstheorie
Zitat:
Ob das Bezugssystem physikalisch irrelevant ist nur weil es eins gibt das du als irrelevant bezeichnest ist immer noch eine ungeklärte Frage die man nicht einfach dadurch klären kann das man es aus relativistischer Gewohnheit als irrelevant bezeichnet. Ge?ndert von Deuterium (21.04.19 um 21:39 Uhr) |
#36
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AW: Deuteriums Ansichten zur Relativitätstheorie
Zitat:
Zitat:
Was wäre eine derartige Eigenschaft? Wie wird sie gemessen? Welche beobachtbaren Konsequenzen folgen daraus? Solange eine derartige Eigenschaft nicht bekannt ist, bleibt das Bezugssystem irrelevant.
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Niels Bohr brainwashed a whole generation of theorists into thinking that the job (interpreting quantum theory) was done 50 years ago. |
#37
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AW: Deuteriums Ansichten zur Relativitätstheorie
Zitat:
Der Beobachter ist es, der ein Bezuugssystem auswählt - gerne so eines, das zur Beschreibung des jeweiligen Phänomens zweckmäßig ist! Zur Beschreibung des Kepler-Problems z.B. gerne das, in dem die Sonne ruht (auch wenn das kein absolutes ... ja nicht einmal ein exakt inertiales System ist). Ge?ndert von Hawkwind (22.04.19 um 08:44 Uhr) |
#38
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AW: Deuteriums Ansichten zur Relativitätstheorie
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#39
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AW: Deuteriums Ansichten zur Relativitätstheorie
Zunächst mal noch ein Beispiel, um die Irrelevanz von Bezugsystemen bzw. - was letztlich das selbe ist - Koordinatensystemen zu veranschaulichen:
Astronauten entdecken im intergalaktischen Leerraum einzelne, sonnenlose Himmelskörper; diese haben aufgrund von Restwärme noch eine flüssige Oberfläche. Einige sind völlig rund und glatt, keine Winde, keine Strömungen; viele sind dagegen extrem unregelmäßig geformt, völlig irregulär = nicht einmal näherungsweise kugelförmig, mit Gipfeln, Graten, Schluchten, (flüssigkeitsgefüllten) Tälern, Seen und Meeren, Strömungen und Wellen. Die Astronauten wundern sich über die Existenz und den zugrundeliegenden Mechanismus der völlig idealen Kugeln mit isotroper Oberfläche. Ein Geometer vermisst und kartographiert die Oberflächen und verwendet für die Kugeln Koordinatensysteme, in denen die Flüssigkeit ruht. Die Astronauten wundern sich nicht über die Existenz dieser Koordinatensysteme; sie sind eine triviale Konsequenz der Kugelgestalt und der Homogenität und Isotropie der Oberflächen. Du darfst dich gerne über die näherungsweise Gleichförmigkeit der Hintergrundstrahlung = ihre näherungsweise Homogenität und Isotropie wundern; da bist du in guter Gesellschaft, und die Astrophysiker haben diverse Mechanismen diskutiert, wie es zu dieser Gleichförmigkeit kommen konnte. Aber du solltest dich nicht über die Existenz von Bezugsystemen wundern, in denen die Hintergrundstrahlung homogen und isotrop erscheint; dass diese Bezugsysteme existieren ist eine triviale Konsequenz der Homogenität und Isotropie der Hintergrundstrahlung - die unabhängig von Bezugsystemen gegeben ist. Zitat:
Mit dem Gesamtimpuls zu argumentieren ist mathematisch schwierig, aber ich weiß, was du meinst. OK, ignorieren wir das und nehmen eine weitere Eigenschaft hinzu: das Universum sei homogen, isotrop und habe Gesamtimpuls Null. Letzteres ist nur eine logische Konsequenz der Isotropie, d.h. die Isotropie ist die stärkere Forderung. Fragen wir uns also weiterhin, warum das Universum homogen und isotrop ist! Fragen wir uns bitte nicht, warum Bezugsysteme existieren, in denen es homogen und isotrop erscheint, denn dies ist trivial - weil es homogen und isotrop ist.
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Niels Bohr brainwashed a whole generation of theorists into thinking that the job (interpreting quantum theory) was done 50 years ago. Ge?ndert von TomS (22.04.19 um 11:06 Uhr) |
#40
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AW: Deuteriums Ansichten zur Relativitätstheorie
Zitat:
Für dich ist das wohl nicht so faszinierend weil du weiterhin prinzipiell absolute Bezugssysteme ablehnst obwohl das Universum rein logisch ein absolutes Impulsschwerpunktsbezugssystem aufweisen muß. Du lehnst also aus Überzeugungsgründen eine logische Schlussfolgerung ab. |
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