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Plauderecke Alles, was garantiert nichts mit Physik zu tun hat. Seid nett zueinander!

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  #1  
Alt 30.01.09, 17:39
Benutzerbild von Gandalf
Gandalf Gandalf ist offline
Singularität
 
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Standard Numerologie

Zitat:
Zitat von Hermes Beitrag anzeigen
Wieso drückst Du 81 mit 3^4 aus und hebst diese Schreibweise hervor?
Ein Blick auf das Periodensystem weckt lange vergessene Erinnerungen an Chemiesaal, bleibt aber auch einen weiteren Hinweis schuldig...

Was ist überhaupt philosophisch erstaunlich daran, daß es gerade ca. 100 oder 3⁴ stabile Elemente gibt?
Natürlich ist philosophisch und überhaupt prinzipiell alles erstaunlich; aber hier reizt mich doch eher 'mechanische' Gründe als Antwort.
Für eine kultiviert hergeleitete Verknüpfung mit Numerologie hätte ich eventuell eine Schwäche..
Da ich "in einem anderen Leben" schon manchmal angefragt werde, ob ich einen Vortrag über "(vorchristliche) Symbolsysteme in unserer Gegenwart" halten könnte, nehme ich das nun mal hier gern auf.

Allerdings kann ich tatsächlich bezüglich dem PSE nur "Numerologie" in losen Zusammenhängen bieten. Vielleicht ist anderen ja auch schon mal was aufgefallen. (Allein die Entstehungsgeschichte der Ordnung im PSE beruhte ja auf 'Deutung' von 'ähnlichen' Zusammenhängen)

3^4
Wir haben hier einmal:
  • - die "heilige Zahl" 3, die wir in Form von Proton, Neutron u. Elekton finden
  • - die 4 ist die 'Zahl (das "Kreuz") der Materie'. Die 4 Elemente der Hermetik (Feuer, Erde, Wasser, Luft)

Zum anderen:

Der Kehrwert von 81 - 1/81 bildet 'alle' natürlichen Zahlen "in einer Schnur" ab: = 0,0123456789(10)(11)(12)...
(nicht vom Taschenrechner täuschen lassen: die Unstimmigkeiten kommen durch jeweilige Aufsaldierung und Übertrag der mehrstelligen Zahlen ab (10) zu Stande)

Weiter mir bekannte Auffälligkeiten:
  • - Die Elemente des PSE werden je nach Darstellung oft in 18er (2*3^2) Gruppen ähnlicher Eigenschaften dargestellt
  • - nur die Elemente um die Ordungszahl 3^3 sind ferromagnetisch
  • - es gibt 3^3 Elemente mit nur jeweils '1 stabilen Isotop'
  • - dann gibt es 3^3 Elemente mit entweder 2,3 oder 4 (=Anzahl versch Isotope: 3) stabilen Isotopen
  • - und schließlich 3^3 Elemente mit jeweils 5-10 Isotopen (Anzahl = 2*3)
  • - Die -primzahligen- instabilen Elemente 43 und 61 innerhalb der "stabilen Range" haben einen Abstand von 2*3^2 zueinander
  • - Zählt man die Anzahl der 1-isotopigen und 2-isotopigen Elemente zusammen erhält man: 43
  • - Bei 61 Elementen ist die Neutronenzahl höher, als die der Protonen
....

Zufall?
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Warum soll sich die Natur um intellektuelle Wünsche kümmern, die "Objektivität" der Welt des Physikers zu retten? Wolfgang Pauli
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  #2  
Alt 01.02.09, 12:44
uwebus uwebus ist offline
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Standard AW: Numerologie

Zitat:
Zitat von Gandalf
Zufall?
Ich meine, man muß erst einmal den Begriff Zufall definieren, denn da gibt es zwei denkbare Möglichkeiten, den relativen und den absoluten Zufall.

Da die Natur aus einer endlichen Zahl unterschiedlicher Bausteine aufgebaut zu sein scheint (auch die Zerlegung der Atome in kleinere Einheiten scheint ja auf eine endliche Zahl dieser Konstrukte hinzuweisen), fällt der absolute Zufall als Möglichkeit aus, da aus einer endlichen Zahl unterschiedlicher Elemente sich nur eine endliche Zahl endlicher Kombinationen bilden läßt, auch wenn diese Zahl uns "unendlich" groß erscheinen mag.

Die Evolution macht nichts weiter als diese Kombinationen zu erzeugen, von denen dann diejenigen Bestand haben, die sich in der jeweils gegebenen Umgebung bewähren, während der Rest den Bach runtergeht.

Damit ist aufgrund der endlichen Zahl der natürlichen Bausteine das Universum teleologisch angelegt, d.h. die Evolution führt hin zu den widerstandsfähigsten Kombinationen, zu denen z.Zt. auf diesem Planeten auch der Mensch gehört, solange es letzterer versteht, sich der anderen widerstandsfähigen Kreaturen, u.a. der Viren, zu erwehren. Nun braucht die Evolution nur eines von diesen Biestern so kampffähig zu gestalten, daß es uns den Garaus macht, dann hat der Vatikan ausgepapstet mit seiner Göttervision in Menschengestalt.

Gruß

Ge?ndert von uwebus (01.02.09 um 12:52 Uhr) Grund: Schreibfehler
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  #3  
Alt 01.02.09, 20:19
Benutzerbild von Gandalf
Gandalf Gandalf ist offline
Singularität
 
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Standard AW: Numerologie

Ich denke: Nicht jede "Zahlenkombination" lässt ein 'stabiles Universum' zu. Es muss schon einen Grund haben, dass die starken und schwachen Kernkräfte in unserer Welt so sind, wie sie sind.

Die Frage ist für mich: kommt man auch manchmal den 'Kern der Dinge' (Kern = engl core; = Kore, griechische Göttin, Tochter der Demeter die zeitweise in die Unterwelt verbannt ist) näher, wenn man des Pferd gelegentlich "von hinten" aufzäumt? - Sprich: Numerologie eine Bedeutung beimisst?
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  #4  
Alt 01.02.09, 23:04
JGC JGC ist offline
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Standard AW: Numerologie

Zitat:
Zitat von Gandalf Beitrag anzeigen
Ich denke: Nicht jede "Zahlenkombination" lässt ein 'stabiles Universum' zu. Es muss schon einen Grund haben, dass die starken und schwachen Kernkräfte in unserer Welt so sind, wie sie sind.

Die Frage ist für mich: kommt man auch manchmal den 'Kern der Dinge' (Kern = engl core; = Kore, griechische Göttin, Tochter der Demeter die zeitweise in die Unterwelt verbannt ist) näher, wenn man des Pferd gelegentlich "von hinten" aufzäumt? - Sprich: Numerologie eine Bedeutung beimisst?
Hallo Gandalf und all...


Sagt der Blick auf eine Zahlentafel etwa nichts??


http://wiki.zum.de/images/6/61/Zahle...it_2_bis_9.png

Daran zeigt sich doch, das jeder Teiler-Wert eine eigene Zahlen-Struktur erzeugt, nach denen die "möglichen" Kombinationen entsprechend ablaufen können...

Auf gut deutsch...

eine beliebige ganze Zahl beinhaltet jeweils immer ihr eigenes "Teiler-Spektrum"..


Manche Zahlen lassen sich z.B.(ohne Gewähr) nur durch 1, 3, 5, 8 und 12 usw. teilen und andere wiederum durch 1, 2, 10, 70, usw. teilen...

als Nachrechenbeispiel die Zahl 3567..

sie kann durch all diese Werte geteilt werden...

1, 3, 29, 41, 87, 123, 1189, 3567

oder die Zahl 124839715....


Sie kann durch diese Teiler-Werte geteilt werden...

1, 5, 7, 11, 13, 35, 55, 65, 77, 91, 143, 385, 455, 715, 1001, 5005, 24943, 124715, 174601, 274373, 324259, 873005, 1371865, 1621295, 1920611, 2269813, 3566849, 9603055, 11349065, 17834245, 24967943, 124839715

Dieses Prinzip zeigt doch, das jede Größe eines Wertes immer nur mit bestimmten Teiler-Werten subtrahiert werden kann und somit deren jeweilig möglichen physikalisch/mathematischen Verhaltens- und Erscheinungsweisen bestimmt...


(Nachzuprüfen bei http://www.richterdd.de/mathe/teiler.php )

Somit ist doch eigentlich ersichtlich, das die Summen-Erscheinung eines beliebigen Gebildes entsprechend bestimmt, WIE deren jeweiligen Einzel- oder gruppierte Teilelemente auftreten können und WIE sie miteinander entsprechend wechselwirken können...


JGC
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  #5  
Alt 02.02.09, 20:10
Uli Uli ist offline
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Standard AW: Numerologie

Zitat:
Zitat von EMI Beitrag anzeigen
Doch mir schon und zwar:
Aha eine Zahlentafel mit lauter Zahlen drin.
Dazu fällt mir ein Zitat von George W. Bush ein:

"Das ist eindeutig ein Haushaltsplan. Es stehen viele Zahlen drin."
Reuters, 5.5.2000

Gruß,
Uli
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  #6  
Alt 03.02.09, 11:37
Benutzerbild von soon
soon soon ist offline
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Standard AW: Numerologie

Hi,
Zitat:
Zitat von Gandalf Beitrag anzeigen
Der Kehrwert von 81 - 1/81 bildet 'alle' natürlichen Zahlen "in einer Schnur" ab: = 0,0123456789(10)(11)(12)...
(nicht vom Taschenrechner täuschen lassen: die Unstimmigkeiten kommen durch jeweilige Aufsaldierung und Übertrag der mehrstelligen Zahlen ab (10) zu Stande)
Das finde ich zwar interessant, aber ich glaube das stimmt nicht so ganz.

Delphi sagt:

a : extended;
str : string;

a := 1/81;
str := floattostrF(a,fffixed,18,18);
memo1.lines.add('a = '+str);

Ergebnis: 0,012345679012345679

handschriftlich komme ich ebenfalls auf 0,01234567901...

@Gandalf will uns testen , oder hat es selber nicht geprüft , oder ich hab mich verrechnet .

Gruss
soon
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  #7  
Alt 03.02.09, 21:05
Benutzerbild von Gandalf
Gandalf Gandalf ist offline
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Standard AW: Numerologie

Hallo soon!
Zitat:
Zitat von soon Beitrag anzeigen
@Gandalf will uns testen , oder hat es selber nicht geprüft , oder ich hab mich verrechnet .
- nicht verrechnet, - sondern nur nicht richtig gelesen

übertrag mal die '(10)' in meiner Rechnung wie angegeben auf die vorangehende '9' und Du erhälst '10' bzw. eine '0' (für die ehemalige 9) + einen weiteren Übertrag der ersten Stelle (1) auf die vorangehende '8' (und somit wird aus der 8 die 9)

0,0123456789(10) = 0,0123456790x

Probier es mit der (11) selbst aus!

Grüße
__________________

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  #8  
Alt 05.02.09, 03:44
Benutzerbild von richy
richy richy ist offline
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Standard AW: Numerologie

Hi
Ich finde das Thema auch ausserordentlich interessant.
Wobei man natuerlich in Gefahr laufen kann Zusammenhaenge zu erfinden.
Das Periodensystem ist natuerlich ein sehr schoenes Testobjekt.
Besonders interessant der Verlauf des Massendefekts.
Aber der hat wohl weniger etwas mit ganzen Zahlen zu tun.

Betrachtet man die Primzahlen als Grundbausteine aller Zahlen, so
ist ein Vergleich mit den Elementen naheliegend. Nach dem Prinzip hat auch Pflichta das Periodensystem auch schon untersucht.
Wobei der Herr natuerlich mit etwas Vorsicht zu geniessen ist.

Mit hat der Verleich schon dazu amimiert die Verteilung der Elemente
im Universum oder auf der Erde zu untersuchen.
Die ist tatsaechlcih nahe an der Zipf oder 1/k^n Verteilung.

Heim erklaert die Welt voellig geometrisch ueber Zahlen.
Und die Feinstrukturkonstante mit dem Wert 1/137 leitet er
zunaechst aus dem Kardinalzahlen seiner verwendeten Dimensionen her. Ich dachte zunaechst mich trifft der Schlag und war voellig enttaescht, Die reinste Numerologie und 1/137 ist ja nicht der genaue Wert. Bis ich verstanden habe dass das schon der genaue Wet ist,wenn man das Universum weglaesst.:-)
Die Werte mit Universum liefert er dann schon noch nach :-)

Viele ganze Zahlen machen erst einen Sinn ueber eine geometrische Zuordnung.
Das Sechseck und das Fuenfeck zum Beispiel.
Beide haben ganz aussergewoehnliche spezielle Eigenschaften.

Daher die Gestalt der Schneeflocken.
Haben wir daher 2*Fuenf Finger ?
Wegen der 10 Finger aber auf jeden Fall das Dezimalsystem.
Obwohl die eins null =10 darin eher unlogisch ist.
Die Null kannte man frueher ja nicht. Aber erst wenn man den ersten Finger mit 0 bezeichnet macht das Zehnersystem einen Sinn. Ansonsten sind es nur 9 Ziffern.

Bezueglich Zahlensystemen :
Wenn man mit Rundungsfehlern zu kaempfen hat ist es ganz gut zu wissen, dass der Rechner natuerlich auch Flieskommazahlen binaer verarbeitet :-)

Es gibt sicherlich mehr Zusammenhaenge als man vermutet.
Warum gibt es keine 3 EURO Muenze ?
Hier eine unterhaltsame Sammlung von Matematik im Alltag.
http://www.brefeld.homepage.t-online.de/
Jesus Apostel bildeten von der Anzahl der also eine Menge mit hochzusammengesetzten Teilern. Ahh und deshalb auch 24 Stunden oder 360 Grad :-)

Jede natuerliche Zahl hat ihre Besonderheit. Und die nun eher
esoterische Numerologie mag teilweise einige vielleicht auch kennen.
Denn mit Zahlen beschaeftigt sich der Mensch seit Urzeiten.

Auch bei den rationalen, irrationalen oder transzendenten Zahlen gibt es Eigentuemlichkeiten.

WIKI
Zitat:
Im Jahr 1874 konnte Georg Cantor nicht nur abermals die Existenz von transzendenten Zahlen beweisen, sondern sogar zeigen, dass es „mehr“ transzendente als algebraische Zahlen gibt.
Das finde ich bemerkenswert. Denn im Grunde gibt es ja nur zwei beruehmte Vertreter darunter Pi und e
Meine Lieblingszahl ist natuerlich der goldene Schnitt.

Und bei den ganzen Zahlen die Fibonaccci Zahlen.
Denen wohnen auch seltsame Eigentuemlichkeiten die oft verblueffend sind.
Nicht nur der goldene Schnitt.
http://www.ijon.de/mathe/fibonacci/index.html

1/F{11}=1/{89}=0,01123595
Die Dezimalbruchentwicklung von 1/F11 fängt also genau mit den Fibonacci-Zahlen an.
Die meisten Zusammenhaenge sind aber komplexer und stehen sicherlich mit dem Binominalkoeffizienten im Zusammenhang.
Umso erstaunlicher, dass in der Physik die Fib Zahlen kaum eine Rolle spielen. Obwohl sie in der Natur allgegenwaetig sind.

Wobei die Zahlen selber eher unscheinbar sind :
1
1
2
3
5
8
13
21
34
55
89
144
...

Ge?ndert von richy (05.02.09 um 03:57 Uhr)
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  #9  
Alt 05.02.09, 22:57
Benutzerbild von Gandalf
Gandalf Gandalf ist offline
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HI richy!

Zitat:
Zitat von richy Beitrag anzeigen
Nach dem Prinzip hat auch Pflichta das Periodensystem auch schon untersucht.
Wobei der Herr natuerlich mit etwas Vorsicht zu geniessen ist.
Ein paar Beispiele hatte ich tatsächlich bei ihm gefunden

Zitat:
Zitat von richy Beitrag anzeigen
Viele ganze Zahlen machen erst einen Sinn ueber eine geometrische Zuordnung.
Das Sechseck und das Fuenfeck zum Beispiel.
Beide haben ganz aussergewoehnliche spezielle Eigenschaften.

Daher die Gestalt der Schneeflocken.
Haben wir daher 2*Fuenf Finger ?
Wegen der 10 Finger aber auf jeden Fall das Dezimalsystem.
Obwohl die eins null =10 darin eher unlogisch ist.
Die Null kannte man frueher ja nicht. Aber erst wenn man den ersten Finger mit 0 bezeichnet macht das Zehnersystem einen Sinn. Ansonsten sind es nur 9 Ziffern.
es ist 'noch interessanter':
Die "0" kannte man nur in unserem Kulturkreis früher nicht. Sie stammt aus dem Indischen' - wohl weil die Leute dort schon immer etwas weniger Probleme mit dem "schwangeren Nichts" hatten und das 'Nirvana' zum Leben dort dazugehört. Das es die '10' bei uns nicht gab, - stimmt daher nicht. Vor den arabischen (richtig müsste es heißen: "indischen") Zahlen, rechnete man (weitaus komplizierter) mit römischen Ziffern (oder dem Abakus): 'X'. Zudem haben alle Ziffern bis einschließlich der '12' - Eigennamen. Erst die "drei_zehn" (= die Zahl 'der großen Göttin') bricht damit. Das Zwölfersystem ist ja in den angelsächsischen Ländern immer noch ein bischen populär (Und die Kaufleute unter uns kennen immer noch das "Dutzend" und "Gros", etc.)

Zum 5-Eck:


Es ist wirklich außergewöhnlich. Obwohl die Verhältnisse der Streckenabschnitte in so einem Polygon für alle ungerade Zahlen eine eher "triviale Gruppe" von Gleichungen bilden (aufgelöst nach 0) - daher vielleicht die eher unbedeutende Rolle in der Physik:
5-Eck: x²-x-1 = 0
7-Eck: -x³-2x²+x+1 = 0
9-Eck: x^4-2x³-3x²+x+1 = 0
etc.

Beim Pentagramm ist x = phi = 1.61803399.. = der "goldene Schnitt", den Du bereits erwähnt hast. Da Menschen ständig nach Mustern in der Natur suchen, ist es eines der ältesten Symbole der Menschheit. Es steht für Leben und Fruchtbarkeit ("innere Geheimnisse") - Also 'emergente (weibliche) Eigenschaften'

"the core" (=Kore, griechische Göttin, Tochter der Demeter), die wahre Bedeutung von 'Evas Apfel' auf den Bildern der mittelalterlichen Meister:

Es ist sogar in unseren Erbanlagen verankert:

radiale Ansicht der DNS:

(Es kann sich ein jeder auch seine Mittelfingerknochen mal vermessen...)


Auch ist unseren Vorfahren am Sternenhimmel etwas aufgefallen:

Alle 8 Erden-, bzw. 13 Venusjahre werden 5 synodische Umläufe vollendet. Dies Konstellation zeichnet ein gigantisches Pentagramm.

Das 'Pentakel' ist übrigens vom Tarot aus in unseren Kartendecks in Form der "Schellen" gelandet und in den französischen als 'Karo' (engl. 'dia_mond', - der 'Mond', - ebenfalls Symbol für das Geheimnis des weiblichen: Die Erdgöttin)

.....
__________________

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Ge?ndert von Gandalf (06.02.09 um 04:12 Uhr)
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  #10  
Alt 05.02.09, 23:12
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Standard AW: Numerologie

... hab grad nochwas entdeckt:
Zitat:
richy:
1/F{11}=1/{89}=0,01123595
Die Dezimalbruchentwicklung von 1/F11 fängt also genau mit den Fibonacci-Zahlen an.
1
1
2
3
5
8
13
21
34
55
89
144
Sie fängt nicht nur mit den Fibonacci-Zahlen 'an', sondern sie bildet sie vielleicht sogar vollständig ab! - wenn man den "Trick" anwendet, den ich bei 1/81 vorgestellt habe:

0,01123595

Die '9' passt nur scheinbar nicht (mehr)! - Sie ist aber nichts anderes als der Übertrag der Zehnerstelle der (13) auf die '8'!

und die 5

0,01123595 - erhält man wenn die '2' der der (21) auf die '3' der (13) übertragen wird! (usw...?)
__________________

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