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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#21
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AW: Die Realität des Imaginären
Zitat:
1) nichts außer der Korrektheit 2) das ist halt die Frage, um die es sich immer wieder dreht. Wo ist die Krücke überhaupt? Die Verbindung der (imaginären) Quantentheorie mit der (imaginären) SRT ist also darstellbar. Bekanntlich ist jedoch die Quantentheorie mit der ART nicht vereinbar. Danach wird noch gesucht. Das gibt eine Menge zu denken. Gruß, Lambert |
#22
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AW: Die Realität des Imaginären
Zitat:
Gruß, Uli |
#23
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AW: Die Realität des Imaginären
Zitat:
Aber gerade diese Vorgehensweise scheint mir nicht gut genug. Warum ging man von der imaginären Koordinate weg? Aus experimentellen Gründen? Aus philosophischen Gründen (Popper)? Aus Angst vor mathematischer Beliebigkeit? Oder aus welchem Grund? Gruß, L |
#24
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AW: Die Realität des Imaginären
Z.B. um die ART formulieren zu können. Der Spezialfall der SRT ergibt sich dann aus der ART durch die spezielle Wahl eines konstanten metrischen Tensors, der das Skalarprodukt des Minkowski-Raums produziert.
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#25
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AW: Die Realität des Imaginären
Zitat:
Wo ist das Ei, wo ist das Huhn? Irgendwas muss dabei doch schief gehen? Gruß, Lambert Ge?ndert von Lambert (17.07.09 um 11:36 Uhr) |
#26
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AW: Die Realität des Imaginären
Zitat:
Uli |
#27
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AW: Die Realität des Imaginären
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#28
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AW: Die Realität des Imaginären
Was hat das nun mit der Quantentheorie zu tun ?
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#29
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AW: Die Realität des Imaginären
Der rechte Teil F(sinft+jcosft) kann als Wellenlösung einer beliebigen Schrödingergleichung interpretiert werden. Ich werde in den nächsten Tagen mal versuchen, die Verbindung deutlicher darzustellen. Ich muss dazu ein wenig in meine Elektrobücher und Quantummechanikbücher eintauchen und herumstöbern. http://de.wikipedia.org/wiki/Komplex...lstromrechnung gibt einen Eindruck, wo ich hin denke. Jedes Quantum müsste als Formel ähnlich wie in der komplexen Wechselstromrechnung darzustellen sein. Bin mir nicht sicher, wo das hinführt. Die Formel-Ausschreibung Weltpunkt als Grundinvariante x²+j²c²t² = F = F(sin²ft-j²cos²ft) = F(sinft-jcosft)(sinft+jcosft) für den Minkowski Raum nach Max Born war ja auch quasi als Postulat forciert, da ich das (links vorhanden) Komplexe (das man dort verstecken kann) auch im rechten Glied versuchte darzustellen. Das ist nur elegant möglich über jenen sin²+cos²=1 Umweg. So kann j rechts introduziert werden anstatt j links eliminieren zu wollen; es enstehen dort nach der komplexen Wechselstromrechung Wellen, die es imho frei aber straff denkend zu interpretieren gilt. Meinst Du, dass das zu nichts führen wird? Gruß, Lambert |
#30
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AW: Die Realität des Imaginären
Der rechte Teil F(sinft+jcosft) kann als Wellenlösung einer beliebigen Schrödingergleichung interpretiert werden. Ich werde in den nächsten Tagen mal versuchen, die Verbindung deutlicher darzustellen. Ich muss dazu ein wenig in meine Elektrobücher und Quantummechanikbücher eintauchen und herumstöbern. http://de.wikipedia.org/wiki/Komplex...lstromrechnung gibt einen Eindruck, wo ich hin denke. Jedes Quantum müsste als Formel ähnlich wie in der komplexen Wechselstromrechnung darzustellen sein. Bin mir nicht sicher, wo das hinführt. Die Formel-Ausschreibung Weltpunkt als Grundinvariante x²+j²c²t² = F = F(sin²ft-j²cos²ft) = F(sinft-jcosft)(sinft+jcosft) für den Minkowski Raum nach Max Born war ja auch quasi als Postulat forciert, da ich das (links vorhanden) Komplexe (das man dort verstecken kann) auch im rechten Glied versuchte darzustellen. Das ist nur elegant möglich über jenen sin²+cos²=1 Umweg. So kann j rechts introduziert werden anstatt j links eliminieren zu wollen; es enstehen dort nach der komplexen Wechselstromrechung Wellen, die es imho frei aber straff denkend zu interpretieren gilt. Meinst Du, dass das zu nichts führen wird? Gruß, Lambert |
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