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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

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  #41  
Alt 11.07.17, 19:57
Fuchs69 Fuchs69 ist offline
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Standard AW: Photonen oder Bestandteile des Magnetfelds - gibts die Wirklich?

Zitat:
Zitat von magnetrad Beitrag anzeigen
Edit:
6. Modell: Die Oberfläche einer Gitter Kugel ist also vollständig umgeben von Druck.
Wenn zwei Körper im Wasser sind, auf der gleichen Wassertiefe, dann sind sie beide vollständig umgeben von dem dort herrschenden Wasserdruck.
Da sie von allen Seiten vollständig von diesem Druck umgeben sind "ruhen" sie.
Es entsteht also kein "Druckschatten" zwischen den Körpern in den hinein die Körper sich zu einander bewegen.

Für mich klingt deine Theorie nach einer Art der Äthertheorie, die Jahre lang durchdacht wurde und dann der Relativitätstheorie gewichen ist.
Hier der Wikipediaartikel dazu:
https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%84ther_(Physik)

Das Michelson-Morley-Esperiment das die Theorie vom ruhendem Äther widerlegt hat finde ich anzweifelbar.
Sowie ich das verstanden habe wurde da ein Lichtstrahl in Erdflugrichtung mit einem 90° zur Erdflugrichtung verglichen (Interferenzmuster)...und kein Unterschied festgestellt.

Aber wenn ich in einem Zug fahre und einen Tennisball in Fahrtrichtung werfe und einen 90° zur Fahrtrichtung werde ich da auch kein Unterschied feststellen.


Ich finde eher Erstaunlich, dass Lichtgeschwindigkeit eine Konstante sein soll.
Ich finde im Bezug auf Geschwindigkeit, kann es nur eine Konstante geben.
Und das ist Null...also Stillstand.

Also wenn 300 000 wirklich auch eine Konstante ist, dann muss da ein anderer "Stillstand" sein.

Andersherum:
Das Kernproblem der Theorie mit der Relativität ist ja die Wahrnehmung.
Da wir nicht schneller als mit Lichtgeschwindigkeit wahrnehmen können müssen wir Raum und Zeit krümmen um eine allgemeine Gültigkeit für ruhende und bewegt/beschleunigte Beobachter zu finden.

Angenommen Licht bewegt sich nicht ...und ist daher immer konstant schnell.
Dann müsste sich unsere Wahrnehmung mit 300 000 von Moment zu Moment bewegen.
Licht wäre also nur die Abbildung des Raumes durch den wir von Moment zu Moment durch leben.
Und wenn wir uns zusätzlich zu unserer konstanten Wahrnehmungsgeschwindigkeit im Raum bewegen erleben wir mehr Raum mit der selben Wahrnehmungsgeschwindigkeit.
Und wenn wir uns mit Lichtgeschwindigkeit bewegen würden, wäre zu jedem Moment ein neues Raumbild.
Und schneller, bzw. weniger als ein Moment pro Bild können wir nicht wahrnehmen.
Also als Zahlenbeispiel: wenn wir ruhen 300 000 Momente pro Raumbild, wenn wir mit Lichtgeschwindigkeit reisen 1 Moment pro Raumbild.
Daher ist Lichtgeschwindigkeit eine Konstante.

Dann wäre ein Photon nur die aktuelle Information über den dich umgebenden Raum die pro erlebbaren Moment zu dir kommt.

Ge?ndert von Fuchs69 (11.07.17 um 20:18 Uhr)
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  #42  
Alt 11.07.17, 21:46
magnetrad magnetrad ist offline
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Zitat:
Zitat von Fuchs69 Beitrag anzeigen
Wenn zwei Körper im Wasser sind, auf der gleichen Wassertiefe, dann sind sie beide vollständig umgeben von dem dort herrschenden Wasserdruck.
Da sie von allen Seiten vollständig von diesem Druck umgeben sind "ruhen" sie.
Es entsteht also kein "Druckschatten" zwischen den Körpern in den hinein die Körper sich zu einander bewegen.
Sei so nett und denk Dir das noch mal durch. Ich habe nie von einem ruhendem Äther oder von 2 Bällen die am Meeresboden liegen gesprochen.

Wenn 2 grosse Brocken im Weltraum mit etwas Abstand zueinander von kleinen Kügelchen beschossen werden dann werden zweifellos die einander zugewandten Seiten der Brocken von weniger Kügelchen getroffen. Es gibt hier gar keine andere Lösung als die dass die beiden Brocken sich aufeinander zubewegen.

Dein Meeresbodenbeispiel gilt auch für die Erdoberfläche und funktioniert hier ebenfalls nicht.
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  #43  
Alt 12.07.17, 07:42
Fuchs69 Fuchs69 ist offline
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Zitat:
Zitat von magnetrad Beitrag anzeigen
1. Zunächst muss man den Begriff Antimaterie Wörtlich nehmen.
Wenn man das Wort Antimaterie wörtlich nimmt heißt das, dass zu jeder Eigenschaft der Materie bei der Antimaterie eine Negativeigenschaft dazu vor liegt.
Also was bei der Materie plus 1 ist wäre bei der Antimaterie minus 1.
Und das hebt sich dann auf.
Es würde sich nicht mit der Materie abstoßen oder einen Druck darstellen.
Wie von dir in Punkt 2. beschrieben.

Zitat:
Zitat von magnetrad Beitrag anzeigen
2. Bezeichne ich für dieses gedachte Modell sämtliche im Periodensystem vorhandene Elemente als GITTER und die Antimaterie, sprich das abstossende "NICHTS" als DRUCK.
Daher mein Vorschlag die Antimaterie in deinem Modell durch einen Äther zu ersetzten, der die Schwingungen weiter geben kann und alles umschließt.
Ist jetzt aber glaube ich reine Begriffsproblematik, wir können deine Antimaterie ja auch "Thomas" nennen. Wichtig sind für das Modell ja die Eigenschaften von Thomas.
Und die raus zu lesenden Eigenschaften sind:
-Umgibt die Materie
-Stößt sich von der Materie ab



Zitat:
Zitat von magnetrad Beitrag anzeigen
4. Der DRUCK umgibt diese Gitter und presst sie zusammen zu Materieklumpen.
Hier jetzt wieder mein Meeresbodenbeispiel.
Wenn die Klumpen von allen Seiten vom Druck umgeben sind presst der Druck sie nicht zusammen.
Wenn sie von "Außen" mit kleinen Kügelchen beschossen werden stellt sich die Frage nach dem "Außen".
Wenn Außen der Rand des Universums ist, dann müsste sich alle Materie im Universum zu einander hin bewegen zu einem einzigen großen Klumpen.
Also wenn du jetzt sagen wir 4 Klumpen in einer Linie hast, dann ist zwischen den Klumpen ja der Kügelchenschatten also müssten sich alle Klumpen zu einem zusammen fügen.
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  #44  
Alt 12.07.17, 08:16
Fuchs69 Fuchs69 ist offline
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Zitat:
Zitat von magnetrad Beitrag anzeigen
Ungelöst: Wenn 100 Billiard Kugeln aneinander in einer Linie liegen und eine weitere Kugel auf eine Seite der "Schlange" geschossen wird, dann wird die Kugel Nr 100 auf der anderen Seite weggeschossen, wie jeder weis. Ungelöst ist aber wie das mit Information ist die auf diese weise weitergegeben wird. Die Information ist also abgesehen von der weitergegeben Energie eine zweite Variable.
Die Information wird wie beim Schall weiter gegeben.
Zitat aus Wikipedia zu Schall:
"Schall stellt die Ausbreitung bzw. die hörbaren Schwingungen (Schallwellen) von Druck- und Dichteschwankungen in einem elastischen Medium (Gase, Flüssigkeiten, Festkörper) dar."

Deine Information wird durch mehrere Stöße auf die Billiardkugel übermittelt.
Mithilfe der Intensität und der Häufigkeit(Frequenz).

Zitat Wikipedia zu Digitalsignal:
"Es kann aus einem Analogsignal, welches den zeitlich kontinuierlichen Verlauf einer physikalischen Größe beschreibt, durch die Quantisierung und eine Abtastung, welche zu definierten Zeitpunkten erfolgt, gebildet werden."

Die Übertragung des Impulses durch die Billiardkugeln erfolgt mit der materialspezifischen Übertragungsgeschwindigkeit.
Also für Schall in festeren Körpern schneller als in flüssigen oder gasförmigen.

Bei dem Versuch mit 100 Billiardkugeln wird dir auffallen, dass es eine Zeitverzögerung zwischen Anschlagen der Ersten und Wegrollen der Letzten gibt...das ist die Zeit die der Impuls brauch um weitergegeben zu werden.

Zudem bewegen sich die Kugeln in der Mitte nur kurz von ihrer Ruheposition weg und kehren dann wieder zurück auf Grund der Reactiokraft...sonst würde sich ja die gesamte Schlange nach vorne bewegen.
Bei mehreren Stößen hintereinander "schwingen" die Billiardkugeln um ihre Ruhelage.
Genau wie Luftmoleküle bei der Schallübertragung.




Zitat:
Zitat von magnetrad Beitrag anzeigen
wenn es einen ozean im weltraum gäbe bzw wasser ohne ein ""unten", und wenn dort mit einem kräftigen Stosss in der mitte Luft bzw eine luftblase hineingepumpt würde, dann würde diese Luftblase zerplatzen in viele klene blasen die sich in alle richtungen vorwärts bewegen (wenn man die bremswirkung des wassers mal aussen vor lässt)
Luftblasen steigen im Wasser auf wegen ihrer geringeren Dichte, daher sind sie der Schwerkraft weniger ausgesetzt und werden vom Wasser verdrängt.
Du bräuchtest also ein Schwerkraftzentrum in der "Mitte".
Sonst würde die eingepumpte Luftblase einfach in der Mitte bleiben.
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  #45  
Alt 12.07.17, 08:50
Fuchs69 Fuchs69 ist offline
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Zitat:
Zitat von magnetrad Beitrag anzeigen
Ein Strohhalm, 300 000 km lang, gefüllt mit Kügelchen oder besser gesagt gefüllt mit Druck, meinetwegen Antimaterie: Schiebt man auf der einen Seite ein Kügelchen oder eine Einheit dieses Drucks hinein, was glaubt ihr, wie lange würde es dauern bis auf der anderen Seite, in 300 000 km entfernung ein Kügelchen bzw eine Einheit dieses Drucks heraus fällt? Ich sag jetzt einfach mal das dauert 1 Sekunde.
Die Geschwindigkeit der Stoßübertragung hängt wie gesagt von dem Stoff im Strohhalm ab..
Bzw. von seiner Dichte.
Je fester ein Stoß ist, desto schneller Schwingt er, da die einzelnen Moleküle weniger "Platz" haben und schneller an das benachbarte anstoßen und damit den Impuls weiter geben.
Also Wenn du einen unendlich festen Stoff hättest, würden sich darin Informationen unendlich schnell ausbreiten.
Ein unendlich fester Stoff wäre aber das Gegenteil vom Vakuum.

Daher klappt das auch nicht, wie du hier beschrieben hast.
Zitat:
Zitat von magnetrad Beitrag anzeigen
Das unbegrifliche an dieser Theorie ist dass sie nicht funktioniert wenn man sich den unbekannten Druck als Massen von Teilchen vorstellt, denn Aberbilliarden Trilliarden Milliarden von Kügelchen würden den Impuls einer Taschenlampe bzw von dessen Photonen nicht Galaxienweit linear weitergeben. Man muss also ein neues Strohhalm Modell erfinden ohne Kügelchen, und so weit bin ich noch nicht, aber ich arbeite dran, vielelicht hat jemand ne Idee ?
Mein Vorschlag zum neuen Strohhalmmodell:
Zur Veranschaulichung nehmen wir ein Plasterohr und stellen es hochkant.
Jetzt lassen wir von oben einen runden Dauermagneten rein fallen, der sich im Rohr nicht drehen kann, mit Norden nach unten, also Süden nach oben.
Dann lassen wir darauf ein weiteren Dauermagneten fallen mit Süden nach unten, also Norden nach oben.
Und dann noch einen und noch einen immer mit der Polung gedreht, sodass sich die Magneten im Rohr abstoßen.

Am Ende Hätten wir jetzt ein Rohr voll mit schwebenden Magneten.

Wenn ich auf der einen Seite einen Magnet rein drücke kommt auf der anderen Seite einer raus.
Aber immer noch Zeit verzögert, da die Masseträgheit der einzelnen Magneten überwunden werden muss.
Wenn ich jetzt also die Magnete mit Masse Null ansetzte. hängt die Übertragungsgeschwindigkeit nur noch von dem Magnetischen Feld ab.
Und in dem werden Änderungen in Lichtgeschwindigkeit übertragen,


Zitat:
Zitat von magnetrad Beitrag anzeigen
Es muss auch unbedingt miteingebaut werden wie das funktioniert wenn zum Beispiel das Radiosignal eines radiosenders durch diesee Megastrohhalme übertragen wir - wenn also Druckeinheiten gedrückt werden, wo sich darin die die eigentliche Information des Liedes befindet ? Wird das Lied bzw die Information "gemorst" und vom Empfänger die Morsesignale zurückübersetzt ?
Wie gesagt, die Informationen werde mit einem Digitalen Signal (mit einem Binärcode, unser moderner Morsecode) übertragen.

Ge?ndert von Fuchs69 (12.07.17 um 09:06 Uhr)
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  #46  
Alt 13.07.17, 09:38
Fuchs69 Fuchs69 ist offline
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Zitat:
Zitat von magnetrad Beitrag anzeigen
[COLOR="Red"]
4. Wird Materie in Schwingung versetzt dann ..... Das menschliche Auge kann genau die schwingungen bzw die Photonen die durch die Grundschwingung erzeugt werden empfangen und somit sehen.
Wie wird bei dir die Materie in Schwingung versetzt?
Wir können Objekte ja nur sehen, wenn sie beleuchtet werden oder selber Licht erzeugen.
Wenn wir uns einen Stein anschauen, sehen wir nur die Oberfläche und ohne Licht sehen wir ihn nicht.
Also würde nach deiner Theorie die Materie des Steines erst anfangen zu schwingen, wenn Licht darauf fällt.

Und wenn ich den Stein Rot anmale verändert sich ja nicht die Materie des Steines.
Das was wir als Farbe wahrnehmen sind ja nur die unterschiedlichen Frequenzen des Lichtes.
Klar kann ich jetzt sagen ich sehe halt die Grundschwingung der roten Farbe.
Aber einen Dauermagneten kann ich anmalen wie ich will.
Die Magnetische Wirkung ist weit reichender als seine farbige Oberfläche.


Zitat:
Zitat von magnetrad Beitrag anzeigen
[COLOR="Red"]6. Betrachtet da menschliche Auge eine Landschaft ect. dann ist diese Landschaft (Grafik) deswegen zu "sehen" weil alle Elemente aus dem Periodensystem ihre spzifische Grundschwingung haben, und diese wird an das Antimaterielle Feld weitergegeben und von diesem an das Auge (Empfänger) weitergegeben.
Wie gesagt, die Landschaft wäre ja erst zu sehen, wenn Licht darauf fällt...in deinem Fall als Schwingungsanreger.
Und mit deinen Augen nimmst du ja nur die Lichtfrequenzen (Farbe) wahr.
Also nur die Beschaffenheit der Oberfläche der Dinge, nicht die Struktur der Materie.

Also wie in der Optik beschrieben.
Zitat Wikipedia zu Optik:
"...beschäftigt sich mit der Ausbreitung von Licht sowie dessen Wechselwirkung mit Materie, insbesondere im Zusammenhang mit optischen Abbildungen."

Daher würde ich die Grundschwingung der Materie nicht mit seiner "optischen Abbildung"
gleichsetzen.

Ge?ndert von Fuchs69 (13.07.17 um 09:51 Uhr)
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  #47  
Alt 13.07.17, 09:57
magnetrad magnetrad ist offline
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Zitat:
Zitat von Fuchs69 Beitrag anzeigen

Und wenn ich den Stein Rot anmale verändert sich ja nicht die Materie des Steines.
Das was wir als Farbe wahrnehmen sind ja nur die unterschiedlichen Frequenzen des Lichtes.




Wie gesagt, die Landschaft wäre ja erst zu sehen, wenn Licht darauf fällt...in deinem Fall als Schwingungsanreger.
Und mit deinen Augen nimmst du ja nur die Lichtfrequenzen (Farbe) wahr.
Also nur die Beschaffenheit der Oberfläche der Dinge, nicht die Struktur der Materie.

Also wie in der Optik beschrieben.
Zitat Wikipedia zu Optik:
"...beschäftigt sich mit der Ausbreitung von Licht sowie dessen Wechselwirkung mit Materie, insbesondere im Zusammenhang mit optischen Abbildungen."

Daher würde ich die Grundschwingung der Materie nicht mit seiner "optischen Abbildung"
gleichsetzen.
Daraus ergeben sich 2 Fragen für mich an Dich : Ist ein Atom, wenn man es mit einem Supermikroskop betarchtet, ein Toter Gegenstand oder nicht ? Bewegt sich da was innerhhalb des Atoms ? ISt da drin irgendein Ladezustand vorhanden der mobile Fähigkeiten hat ?

Und die andere Frage: Damit du ein rotes Herbstblatt 1 Stunde nach Sonnenuntergang siehst, wird das dann in der herkömmlichen Pysik von einem verirrten Lichtstrahl angestrahlt, holt sich dort die Information "rot" ab und macht sich dann auf dem zu Deinem Auge und teilt diesem mit dass das Blatt rot ist ? Ich bin durchaus der Meinung dass es eine Grundschwingung gibt was Materie betrifft. Oder meinst Du ein rotes Blatt ist in stockdunkler Nacht nicht rot ?
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  #48  
Alt 13.07.17, 11:14
Herr Senf Herr Senf ist offline
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Unsere Farb-Zäpfchen, die die Wellenlänge "verarbeiten", können nur am Tage im Hellen gucken, sie brauchen ausreichend Guckenergie.

Das "rote Herbstblatt" wäre auch im Dunkeln rot, wenns hell wäre, unsere Grau-Stäbchen können es nachts nicht unterscheiden.

Im Dunkeln wäre es sonst Kirlian-Fotografie mit "Bio-Photonen", aber das ist erwiesener Quatsch.

Ge?ndert von Herr Senf (13.07.17 um 11:18 Uhr)
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  #49  
Alt 13.07.17, 14:01
Fuchs69 Fuchs69 ist offline
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Zitat:
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Daraus ergeben sich 2 Fragen für mich an Dich : Ist ein Atom, wenn man es mit einem Supermikroskop betarchtet, ein Toter Gegenstand oder nicht ?
Zitat Wikipedia zu Physik:
"Zur Abgrenzung gegenüber der Biologie wurde die Physik oftmals als die Wissenschaft von der unbelebten im Gegensatz zur belebten Natur bezeichnet, ..."

Dem zu folge wäre ein Atom unbelebt, daher tot.
Was aber nicht heißt, dass es still steht oder nicht mit seiner Umgebung wechselwirken kann.

Zitat:
Zitat von magnetrad Beitrag anzeigen
Bewegt sich da was innerhhalb des Atoms ?
Ja, z.B. die Elektronen auf ihren Elektronenbahnen.


Zitat:
Zitat von magnetrad Beitrag anzeigen
ISt da drin irgendein Ladezustand vorhanden der mobile Fähigkeiten hat ?
"Mobile Fähigkeiten" hat z.B das Elektron, dass z.B. bei Stromfluss von Atom zu Atom wandern kann.


Zitat:
Zitat von magnetrad Beitrag anzeigen
Und die andere Frage: Damit du ein rotes Herbstblatt 1 Stunde nach Sonnenuntergang siehst, wird das dann in der herkömmlichen Pysik von einem verirrten Lichtstrahl angestrahlt, holt sich dort die Information "rot" ab und macht sich dann auf dem zu Deinem Auge und teilt diesem mit dass das Blatt rot ist ? Ich bin durchaus der Meinung dass es eine Grundschwingung gibt was Materie betrifft. Oder meinst Du ein rotes Blatt ist in stockdunkler Nacht nicht rot ?
Farbe ist ein Phänomen der Lichtwahrnehmung.
Wenn du Licht wahrnimmst, kann dein Auge die Lichtfrequenz differenzieren und gibt sie dir als Farbe wieder.
Ohne Licht keine Farbe.
Dabei ist egal ob das Licht von einer natürlichen Lichtquelle kommt (Sonne) oder einer unnatürlichen (Taschenlampe).

Der Unterschied von roter und blauer Farbe liegt nicht in der strukturellen Unterschiedlichkeit der Materie von Farbe sondern von der Beimischung von Farbpigmenten.
Diese Farbpigmente wechselwirken mit dem Licht, absorbieren einige Frequenzen und reflektieren andere. Die Summe der reflektierten Lichtfrequenzen ist dann die von dir Wahrgenommene Farbe.
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  #50  
Alt 13.07.17, 14:27
Fuchs69 Fuchs69 ist offline
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[COLOR="Red"]
1. Dieses Feld drückt von allen Seiten auf die Materie, berührt sie aber nicht. Dadurch wird die Schwerkraft simuliert.
2. Dieses Feld ist so fein strukturiert das es auch in die Atomaren Strukturen der Materie geht (zum beispiel Glas), aber auch dort dessen Elemente NICHT berührt.
Wenn es in der atomaren Struktur drin ist würde es einfach nur die "Gitterstäbe" an sich zusammen drücken, nicht aber die Gitterstabgebilde ( Materie) zusammen drücken.
Wie auf der Erdoberfläche der Luftdruck. (Oder halt mein Meeresbodenbeispiel)
Der Luftdruck drückt permanent auf alles von allen Seiten aber er drückt nur zwei Objekte zusammen, wenn sie wie ein Saugnapfpfeil mit einer Glasscheibe Luftdicht mit einander verbunden sind.
Also dürfte in deinem Fall der Druck nicht in die Materie rein gehen sondern müsste draußen bleiben.
Er dürfte nicht zwischen die Materie kommen dürfen, damit er sie zusammendrückt.
Also müsste es erst eine kraft geben, die die Moleküle zusammen drückt und die müssten dann so fest zusammen sein, dass das Druckmedium nicht dazwischen kommt.

Ein Buch könne wir ja auch problemlos vom Tisch aufnehmen, trotz Luftdruck.
Erst bei einem abgeschossenen Saugnapfpfeil, der sich auf einer Glasscheibe fest gesaugt hat. müssen wir dann den Luftdruck überwinden um ihn zu lösen.

Aber das hat dann wieder nichts mit Schwerkraft zu tun.
Wir laufen ja nicht auf der Erdoberfläche, weil uns der Luftdruck hier rauf drückt.
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