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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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AW: Ein Vorschlag, hin zu einer möglichen Vereinheitlichung
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Nicht trennbar davon ist eine gewisse Intuition für Mathematik, wie man aus den vermuteten Zusammenhängen etwas Handfestes macht, mit dem man auch zu Lösungen kommt - oder, öfter noch: Etwas Handfestes, das nicht funktioniert und einem aufzeigt, was man übersehen oder falsch eingeschätzt hat oder komplett falsch verstanden hat. Wenn du nun glaubst, "den Lorentzfaktor mit einer Ähnlichkeitsdimension und IFS Fraktale in Verbindung zu bringen ist ja erstmal nichts hoch kompliziertes", dann fehlt dir offensichtlich dieser ganze Bereich. Wenn man diese Dinge in Verbindung bringen könnte (wofür ich überhaupt keine Hinweise sehe), dann wäre das sehr wohl etwas hoch kompliziertes. Zitat:
Dann ist es so, dass du nicht arrogant auftrittst. Arroganz gepaart mit Inkompetenz provoziert viele Leute, auch solche, die schon seit Jahrzehnten mit Cranks zu tun haben. Du wirst bemerken, dass dann da vielleicht mehr geantwortet und gestritten wird, dass das aber meist mit Threadschließungen und Schreibsperren endet. Dafür gibt es bei dir keinen Grund. Wegen des höflichen Auftretens will man dich auch nicht ungefragt vor den Kopf stoßen und dir wieder und wieder sagen, dass du hier ganz, ganz weit jenseits deines Kompetenzbereichs arbeitest. Das ändert aber nichts daran, dass es nichts zu bereden gibt. Wenn du kleinere Brötchen backen willst, dann nicht die Verbindung des Lorentzfaktors mit einer Ähnlichkeitsdimension. Eher so was wie die Herleitung der Zeitdilatation aus Raumzeit-Diagrammen. Wozu man wissen müsste, was ein Inertialsystem ist. Ge?ndert von Ich (14.07.22 um 14:36 Uhr) |
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AW: Ein Vorschlag, hin zu einer möglichen Vereinheitlichung
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Das geht dann schneller, als wenn man sich den Beitrag vorher genau durchlesen muss.
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Freundliche Grüße, B. |
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AW: Ein Vorschlag, hin zu einer möglichen Vereinheitlichung
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Das dient nun aber gar nicht als Grundlage. All das ganze bla bla habe ich weggelassen und meine Gedanken auf das wesentliche und auf 10 Seiten konzentriert. Zitat:
Im Gegensatz dazu bricht die Ähnlichkeitsdimension gegen minus unendlich. Das macht einen wesentlichen Unterschied und ich finde das kann man beides sehr gut miteinander vergleichen. Meine (möglicherweise an den Haaren herbeigezogenen weiteren Gedanken dazu): Würde man nun nicht die Länge als Maß der Dinge nutzen, sondern die transformierte Ähnlichkeitsdimension, so hätte man eben kein Problem mehr mit den unendlich gegen 0 annähern, was dann wohl so einiges vereinfachen könnte. Zitat:
Ist alles im verlinkten PDF zu lesen. Das IFS Fraktal ist dann der nächste Schritt, den ich bisher noch gar nicht angesprochen hatte. Das da am Ende etwas hoch komplexes raus kommt ist mir vollkommen bewusst und auch gewollt, denn davon rede ich ja die ganze Zeit. Die Stringtheorien sind ja nun auch hoch komplex. Bis vor kurzem konnte ich mich dafür nicht begeistern und habe die Schleifenquantengravitation favorisiert. Mit den Ähnlichkeitsdimension lassen sich aber unendlich viele Dimensionen erzeugen. Das schreit m.E. förmlich nach der Stringtheorie. Zitat:
Zitat:
Dennoch geht es im PDF erstmal "nur" um die Längenkontraktion, in Abhängigkeit von c. Nur diese habe ich auf die Ähnlichkeitsdimension "umgemünzt". Im PDF stehen Formeln und Diagramme dazu. Da ich keine weiteren Energien dazu in Bezug genommen habe, ist das beschriebene Bezugssystem eigentlich ein Inertialsystem (so war meine Definition dafür, bitte aufklären). Ich hatte es aber mit Absicht nur Bezugssystem genannt. Ge?ndert von antaris (14.07.22 um 17:56 Uhr) |
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AW: Ein Vorschlag, hin zu einer möglichen Vereinheitlichung
Danke für diese Antwort.
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#55
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AW: Ein Vorschlag, hin zu einer möglichen Vereinheitlichung
Sorry, aber ich muss ins gleiche Horn blasen wie die Kollegen.
Dein Funktion mit Zahlen sieht für mich eher nach "Zahlenmystik" auf. Ein Logarithmus sieht eben genau so aus wie Du ihn beschrieben hast. Dass Du da mal bei den 0.99999995 vorbei kommst ist in der Mathematik einfach so. Ich kann aus dieser Annahme kein physikalische Relevanz für eine Geschwindigkeit erkennen. Auf den Gedanken wird dann aufgebaut, mit positiver und negativer fraktalen Ähnlichkeitsdimension. => Du erklärst nicht was das sein soll. Für mich ist das einfach nur eine Form der Raumquantelung als ein "Matrioshka-Puppe". |
#56
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AW: Ein Vorschlag, hin zu einer möglichen Vereinheitlichung
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Du musst den Rest auch lesen, denn ich habe es erklärt. Ich sehe darin eine Analogie zur Planck-Skala, denn wir alle wissen ja, dass der Raum nur für die elektromagnetische Wechselwirkung an dieser Skala begrenzt ist. Unterhalb der Planck-Skala befinden sich unzählige Neutrinos, die eben nur schwach Wechselwirken (und Gravitation). Je energiereicher die Neutrinos sind, je wahrscheinlicher wird eine schwache Wechselwirkung (Wirkungsquerschnitt erhöht sich). Meine Schlussfolgerung ist, dass andersherum, also bei relativistisch beschleunigte el. geladener oder zusammengesetzter Fermionen/Baryonen der Wirkungsquerschnitt der Neutrinos ebenfalls erhöht wird und eben so den Widerstand erzeugt, welcher den immer weiter steigenden Energiebedarf erklärt und bei genug Energie den fraktalen Bruch von 0 in den minus Bereich bedingt. Neutrinos bewegen sich mit nahezu c und Photonen mit genau c. Im Bezug zur Ähnlichkeitsdimension, die eben bei 0.9999995c durch 0 in den negativen Bereich bricht (komplex). Genau das ist eben der Raum der Neutrinos und möglicherweise auch der Photonen. Ähnlichkeitsdimensionen sind aber eben keine Zahlenmystik. Sie werden durch Transformierungen erzeugt und müssen dabei nicht kontrahieren/skalieren. Sie können auch mittels Rotation, Translation usw. transformiert werden oder eben alles zusammen/nacheinander. Genauso, wie es in der QM/SRT üblich ist. Befindet man sich als Beobachter innerhalb der negativen Ähnlichkeitsdimension, weil dem Beobachter seine Einzelteile aus einem Urknall und über Milliarden Jahre zusammengesetzt und wieder zerfallen sind, bis daraus irgendwann der Beobachter entstanden ist, dann würde er eine Planck-Skala messen können, genau wie wir., denn auf der kleinsten Skala befindet sich überall die Planck-Skala, welche invariant ist. Wird beim entstehen eines wirklich extrem massereichen SL die Ähnlichkeitsdimension auch extrem weit in den negativen Bereich gebrochen, so entsteht vom negativsten Wert, bis zur 0 Dimension ein riesiges Kontinuum. Ein Universum. Dabei wird ein "normales" SL nicht genug Energie aufweisen, um so weit in den negativen Bereich zu brechen, wie ein primordiales SL, welches aus der Energie des Urknalls entsteht. Und da ist sie, die Matrjoschka Puppe. Im Grunde ergibt sich dann so auch immer für jedes Universum eine Symmetrie, nämlich die jeweils vom Beobachter innerhalb eines Universums und durch die Planck-Skala abgegrenzte negative Seite der Ähnlichkeitsdimension (was das dann das in Worte beschriebene IFS Fraktal ist, eine stetige Verschachtelung von immer mehr Verkleinerungen). Ge?ndert von antaris (14.07.22 um 19:34 Uhr) |
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AW: Ein Vorschlag, hin zu einer möglichen Vereinheitlichung
Immer wenn ich über die Gedanken eines fraktalen Multiversums geschrieben und diskutiert habe, wurde gefragt: "Wie soll das aber funktionieren?"
Ich konnte darauf keine Antwort geben, da meine Gedanken dazu noch nicht genug zusammengefasst waren. Dann die Idee des fraktalen Bruch des Raumes in eine Ähnlichkeitsdimension. Es wurde gesagt: "Der Hinweis auf das Apfelmännchen reicht nicht!" Das hat mir den Ansporn gegeben. Nun habe ich hier meine Erklärung für "wie es funktionieren könnte" und eben mehr als nur einen Hinweis auf das Apfelmännchen in das PDF heruntergebrochen. Ich kann nun argumentieren, was mich sicherer macht (vom Bauchgefühl her). Dennoch war ja in meiner Fragestellung auch klar formuliert, dass ich mir über die Bedeutung nicht ein vollständiges Urteil bilden kann. Da fehlt mir die angesprochene Kompetenz in weiteren Bereichen, was nicht bedeutet, dass dies so bleiben muss. Also. Ich habe Argumente gebracht, die zumindest nach meiner Ansicht logisch mit Ursache und Wirkung ineinander verknüpft sind. Mittels der Ähnlichkeitsdimension kann für jedes einzelne Teilchen ein exakter Wert für die Gravitation ermittelt werden. Mit Abstand der größte Vorteil an der Ähnlichkeitsdimension ist aber der Fakt, dass damit die Unendlichkeiten in den Gleichungen verschwinden. Denn unendlich ist nur das, was von allen Dingen am längsten existiert. Dieses "Ding" ist aber unendlich weit in der Vergangenheit entfernt und somit völlig unrelevant für die Beschreibung unseres Universums. Denn selbst die stärkste SL Entstehung die man sich vorstellen könnte, wird die Ähnlichkeitsdimension NIEMALS bis minus unendlich brechen können. Dazu würden unendliche Mengen an Energie benötigt, was ja nun mal nicht möglich ist, da elektrisch geladene oder zusammengesetzte Teilchen eben NIEMALS auf eine Vrel von c gebracht werden können. Ge?ndert von antaris (15.07.22 um 05:59 Uhr) |
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AW: Ein Vorschlag, hin zu einer möglichen Vereinheitlichung
Das wir so nix. Ich sehe aber, Du bemühst Dich und beharrst nicht nur blöd auf den Argumenten.
Verwegener neuer Vorschlag für die Runde. Ich organisiere ein kleines Teams-Meeting und sprechen über deine Theorie ca. 1 Stunde. Dann kannst Du das direkt erklären. Da kommen wir weiter als hier 4 Wochen lang zu schreiben. Bist Du dabei? Das Meeting können wir dann über die privaten Nachrichten im Forum aufsetzen Ich halte das für ein besseres Format. Einfach mal eine Stunde über eine Theorie oder einen Teil einer Theorie katschen. Da kommt mehr raus. Das würde ich dann auch für meine "Dimensionale Physik" so machen wollen. Da behaupte ich übrigens, dass der Raum kontinuierlich sein muss. Sonst hätte die Gravitation die auch die Elektromagnetische Wechselwirkung keine unendliche Reichweite. Also keine Quantelung des Raumes. Ich bin auf deine Antwort gespannt. Cossy |
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AW: Ein Vorschlag, hin zu einer möglichen Vereinheitlichung
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Meine Aussage ist ja ganz klar. Steht alles in der PDF. Wenn daran etwas unklar sein sollte, dann kann ich darauf schriftlich eingehen. An der Stelle wo ich nur Gedanken, komplett ohne Mathematik, zur Diskussion gebracht habe, wurde mir gesagt das reicht nicht. Das müsstest du dann für deine DP ebenfalls einsehen. Das soll nicht böse gemeint sein aber ich denke, dass du wie ich kein Profi bist (nur eine Vermutung, sorry wenn das nicht stimmt). Es bringt mir ehrlich gesagt nicht viel mich mit einem wie mich auszutauschen, denn ich hätte gerne die Meinung der Fachleute gehört. Ich sehe ja, dass du in deine DP ähnliche Ziele verfolgst. wenn man aber über ein fraktales Multiversum nachdenkt, dann muss einem klar sein, dass alles zu diesem einen Fraktal Namens Multiversum gehört. Jedes einzelne Teilchen und jeder Punkt im Vakuum. Somit muss dann die Geometrie der Materie und des Vakuums (Neutrinos) ebenfalls fraktaler Art sein. Nichts aber auch rein gar nichts entsteht einfach so, denn alles ist eine Abfolge von Ursache und Wirkung. Wie ein Samenkorn entstehen die Dinge IMMER aus dem "kleinsten gemeinsamen Nenner" und immer über gewisse Zeiträume. Beim Universum ist das die in einzelne Bestandteile "zerfetzte" Materie, die in einem extrem massereichen SL in die negative Ähnlichkeitsdimension stürzt. Daraus bildet sich dann über die Kosmologie ein Universum heraus, wie wir es heute vorfinden können und aus diesem Universum bilden sich wieder weitere Universen aus. Im Grunde also alles eine Frage des Wachstums. Die Ähnlichkeitsdimension ist dabei hervorragend geeignet, da 1. nichts neues "erfunden" werden muss, da sie 2. so sehr kompatibel zu den Berechnungen in der Quantenmechanik ist, 3. da sich die Singularität so viel besser in Worte und mit dem Vorstellungsvermögen fassen lässt, 4. weil es diese Analogien zur Planck-Skala aufweist und zu guter Letzt 5. das Problem der Unendlichkeiten wegfällt. P.S. die elektromagnetische Wechselwirkung und die Gravitation kann sich in einem begrenzten Universum auch nur begrenzt ausdehnen. Was es auch macht, denn in meinen Gedanken ist die dunkle Materie genau die Gravitationswirkung unser Übergeordnetes SL und seiner Galaxie und die Hintergrundstrahlung der EM Anteil daraus. Die Wirkung endet damit eben nicht an der Planck-Skala. Ge?ndert von antaris (15.07.22 um 08:09 Uhr) |
#60
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AW: Ein Vorschlag, hin zu einer möglichen Vereinheitlichung
Glaube ich eher nicht.
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Freundliche Grüße, B. |
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