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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

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  #291  
Alt 11.06.09, 18:48
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JoAx JoAx ist offline
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AHA!

du willst also sagen, dass

1 [nichts] = [m^-1] + [m^-1] ~ [m^-2]

ist? Richtig?

Hmmmm. Das ist zwar weniger trivial, aber genau so Neu, wie

10000*0=10000

von einer gewissen Sekretärin a.D.

Ich gehe doch davon aus, dass du in deiner langen Kariere keine selbst hergeleitete Formeln benutzt hast, richtig?


Gruss, Johann

PS: Was heisst übrigens ~ ? Das hier ≈ ?

Ge?ndert von JoAx (11.06.09 um 19:09 Uhr) Grund: PS
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  #292  
Alt 12.06.09, 09:27
uwebus uwebus ist offline
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Zitat:
Zitat von JoAx Beitrag anzeigen
Was heisst übrigens ~ ? Das hier ≈ ?
Nein, ~ bedeutet proportional.

Und zu der Rechnung:

Erst einmal entwickele ich ein Modell geometrisch-algebraisch, stelle also einfach nur Beziehungen her. Wenn das Modell ohne Werte steht, setze ich empirische Werte ein und sehe zu, ob es praktisch funktioniert. Wer ein Gebäude statisch berechnet, macht das mittels geometrisch-algebraisch entwickelter Gleichungen, die dann später experimentell auf Anwendbarkeit in der Praxis überprüft wurden. Wer anders herum arbeitet, also probiert, ob ein Gebäude hält und erst Berechnungsmethoden entwickelt, wenn ihm ein paar Gebäude auf halber Höhe zusammengefallen sind, der läuft die Straße in falscher Richtung, denn das ist zu teuer. Gleiches gilt im Maschinenbau, erst denken, dann planen, dann bauen. Und auf dem Gebauten aufbauend dann verbessern. Mein Modell arbeitet bis zum Abschnitt Arche-i (01.2007) OHNE Zahlenwerte, erst dann erfolgt der Praxistest mit dem Einsetzen von G, h und c. Physiker arbeiten anscheinend anders herum: sie experimentieren und suchen nach "Erscheinungen", die sie noch nicht kennen, aber irgendwo vermuten. Solche Suche kann ins Geld gehen, denn nehmen wir mal an, CERN geht vom Ergebnis her in die Hose und Herr Higgs hat falsch gelegen, was dann? Eine Firma würde dich dann fristlos vor die Tür setzen.

Gruß
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  #293  
Alt 12.06.09, 09:58
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JoAx JoAx ist offline
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Zitat:
Zitat von uwebus Beitrag anzeigen
Und zu der Rechnung:...
Sorry Uwe, aber das ist nur leeres Geschwätz. Wenn du so eine Formel aufsetzt

1 [nichts] = [m^-1] + [m^-1] ~ [m^-2],

dann ist es keine Methematik, sondern Malerei der mathematischen Zeichen ohne Sinn dahinter.


Grüssi
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  #294  
Alt 12.06.09, 10:48
Lambert Lambert ist offline
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Hallo uwebus,

ob Verschleißphotonen ermüdend funtionieren, hängt von der Wechselwirkung zwischen reellem und imaginärem Raum ab.

Eine interessante Frage, auch aus meiner Sicht.

Gruß,
L
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  #295  
Alt 12.06.09, 10:59
uwebus uwebus ist offline
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Zitat:
Zitat von JoAx Beitrag anzeigen
Sorry Uwe, aber das ist nur leeres Geschwätz. Wenn du so eine Formel aufsetzt

1 [nichts] = [m^-1] + [m^-1] ~ [m^-2],

dann ist es keine Methematik, sondern Malerei der mathematischen Zeichen ohne Sinn dahinter.
Es ist eben kein leeres Geschwätz, weil bei mir nicht "nichts" steht, sondern r mit einer beliebigen Dimension eingesetzt werden kann. Und diese Dimension setze ich erst ein, wenn ich mich auf ein bestimmtes physikalisches Maßsystem festgelegt habe, weil erst dieses die Dimensionen vorgibt. Solange ich noch keine physikalischen Werte habe, habe ich auch noch keine Dimensionen.

Frag mal den Papst, in welchen Dimensionen man Engel mißt. Meine Arche ist der Erzengel des Universums, der Weltmotor. Und erst die Messung der Welt erlaubt eine physische Beschreibung des Motors. Es kommt also auf den Messenden und dessen Maßsystem an, in welchen Vorstellungen er den Motor zu erklären versucht.

Aber das dürfte über deine physikalische Vorstellungswelt weit hinausgehen.

Gruß
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  #296  
Alt 12.06.09, 11:19
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JoAx JoAx ist offline
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Zitat:
Zitat von uwebus Beitrag anzeigen
Frag mal den Papst, in welchen Dimensionen man Engel mißt. Meine Arche ist der Erzengel des Universums,
Ja. Das bestätigt meinen Eindruck von deiner Theorie. Es ist eine Religion.


Grüssi
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  #297  
Alt 12.06.09, 12:37
uwebus uwebus ist offline
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Zitat:
Zitat von Lambert Beitrag anzeigen
ob Verschleißphotonen ermüdend funtionieren, hängt von der Wechselwirkung zwischen reellem und imaginärem Raum ab.

Eine interessante Frage, auch aus meiner Sicht.
Lambert, ich habe Probleme mit "imaginär". Eine Arche, um mal bei der kleinsten Einheit zu bleiben, hat ein Volumen, gebildet aus einem äußeren actio-Bereich und einem zentralen reactio-Bereich, die im Ruhzustand am Gleichgewichtshorizont rg im Kräftegleichgewicht stehen. Wird solch eine Arche beschleunigt, dann erfolgt durch den Verdrängungswiderstand im durchdrungenen Feld eine Stauchung des actio-Bereiches, wobei die Stauchung mit zunehmender Geschwindigkeit zunimmt. Diese Stauchung läuft parallel mit einer sich um die Arche bildenden Stauzone des verdrängten Feldes, so wie das in der Aerodynamik bei jedem elastischen Objekt auch beobachtet werden kann.

Durch die Stauchung erhöht sich der Felddruck des Arche-actio-Bereiches im gegebenen Abstand r vom Archezentrum, so daß hier eine erhöhte actio-Wirkung beobachtet wird in Form einer sog. relativistischen Zeitdilatation, welche die SRT mittels einer Lichtuhr berechnet, weil die RT ihre Raumzeit noch nicht definiert hat. Bewegung einer Arche in einem anderen actio-Feldbereich erhöht so scheinbar die Archemasse um den um die Arche sich bildenden Staubereich. Dies führt dann auch zu der sog. Periheldrehung der Planeten, wie ich vorgerechnet habe.

Wird der Arche-actio-Bereich voll gestaucht, ist die höchste Geschwindigkeit erreicht, die Arche fliegt als zentrales Teilchen in einer Stauwelle mit dem Energiegehalt der Arche selbst, so daß jetzt die Gesamtenergie 2·actio+1·reactio unterwegs ist. Diese 2·actio wirkt dann wie die doppelte Arche-Ruhmasse, feststellbar an der Lichtablenkung am Sonnenrand, die doppelt so groß ist wie die nach Newton berechnete Ablenkung mit einem mit c bewegten Ruhmasseteilchen.

Da die Stauwelle langsam abebbt, weil das Vakuum ja durch Massen erzeugt wird, auf die sich Impuls überträgt, wird die Arche langsamer, die Stauwelle wird flacher und länger, wobei sich die Wellenfront mediumabhängig mit konstanter Geschwindigkeit fortpflanzt. Die gestauchte Arche-actio dehnt sich wieder aus, das Photon verliert Transportenergie, und am Ende ihrer Reise ist die Arche wieder ein gewöhnliches Ruhmasseteilchenfeld actio=reactio.

Geometrisch kann man dies mittels des Pythagoras darstellen: c² ist die Gesamtenergie, a²=c²/2 die actio und b²=c²/2 die reactio. Beim Photon ist die eigene actio der Arche gegen Null verdichtet, deshalb reden Physiker davon, bei einem Photon sei die Zeitdilatation “unendlich“, die äußere actio beträgt c², die interne actio der Arche bildet mit der reactio ein Teilchen.

Beim virtuellen Teilchen ist es umgekehrt, die kurzzeitige “ruhende“ actio beträgt c². Prallen 2 Photonen aufeinander derart, daß sich ihre Impuls aufheben, so entspannt sich die gestauchte actio und es bilden sich kurzzeitig zwei ruhende Zonen mit einem actio-Volumen, welches doppelt so groß ist wie das eines ruhenden Feldes, es sind virtuelle Teilchenfelder entstanden, durch welche das umliegende Vakuum weiter verdrängt und gestaucht wird. Es entsteht eine stehende Welle um die virtuellen Teilchenfelder herum, die Welle federt zurück und gibt den Impuls an die Ruhezonen zurück derart, daß diese wieder als Teilchen auseinandergetrieben werden (vollelastischer Stoß). Es findet also immer ein Impulsaustausch zwischen verdrängtem Vakuum und bewegtem Feld statt und zwar solange, bis die anfängliche Transportenergie c²/2 sich im Vakuum auf die dortigen Massen übertragen hat.

Imaginär ist also aus meiner Sicht der falsche Ausdruck, sondern real und gestaucht wäre hier aus mechanistischer Sichtweise angebrachter. Beide Zustände sind physische Zustände, während “imaginär“ für mich eher die Bedeutung von “geträumt“ hat.

Gruß
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  #298  
Alt 12.06.09, 12:52
uwebus uwebus ist offline
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Zitat:
Zitat von JoAx Beitrag anzeigen
Ja. Das bestätigt meinen Eindruck von deiner Theorie. Es ist eine Religion.
Und Higgs eure! Jedes Weltmodell beruht auf primären, empirisch unbeweisbaren Annahmen, der Vatikan setzt Weltmotor=Gott, ich setze Weltmotor=Arche, die Physik setzt Weltmotor?=keine Ahnung!

Wichtig ist, daß sich Annahmen so darstellen lassen müssen, daß sie mit den Beobachtungen verträglich sind, und da liege ich vor dem Vatikan und weit vor der Physik, die überhaupt noch keine Vorstellungen entwickelt hat, sondern ein Sammelsurium von Meßdaten nicht unter einen Hut bekommt. Wer mit Legobausteinen baut, sollte sich vorher Gedanken machen darüber, was er bauen möchte und nicht nur Steinchen zusammenstecken.

Oder nicht?
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  #299  
Alt 12.06.09, 16:18
Lambert Lambert ist offline
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Uwebus

"Lambert, ich habe Probleme mit "imaginär"."

Vergiß einfach, dass Du ein angeborenes Problem mit "imaginär" hast.

Lass mich bitte wissen, wenn Du so weit bist.

Gruß,
L
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  #300  
Alt 12.06.09, 16:52
uwebus uwebus ist offline
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Zitat:
Zitat von Lambert Beitrag anzeigen
Vergiß einfach, dass Du ein angeborenes Problem mit "imaginär" hast.
Lass mich bitte wissen, wenn Du so weit bist.
imaginär
[französisch], nur in der Vorstellung existierend, nicht wirklich, nur eingebildet.

(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2001

Hast du eine andere Erklärung des Begriffs als der Brockhaus?

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