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  #1  
Alt 27.01.09, 20:14
JGC JGC ist offline
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Standard Evolution in Frage gestellt..

Hi Leuts...


Hier hab ich noch einen interessanten Fund gemacht...


Höhere Tiere stammen nicht von niederen Tieren ab


Auszug:

Zitat:
Die deutsch-amerikanische Arbeitsgruppe hinterfragt mit ihren Forschungsergebnissen die bisherige Auffassung über den Verlauf der Evolution der Tiere. Bislang galt es als selbstverständlich, dass die Evolution der Tiere vom einfachen zum komplexen Tierstamm erfolgte. Die neuen Forschungsarbeiten zeigen jedoch, dass sich die niederen Tiere parallel zu den höheren Tieren entwickelt haben.

Einfach so zur Inspiration


JGC
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  #2  
Alt 28.01.09, 07:42
Kai Kai ist offline
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Standard AW: Evolution in Frage gestellt..

Guten Morgen!
Die Frage, die sich jetzt stellt, ist, ob es früher seit der Entstehung neuer Lebewesen bereits "höhere Tiere" gab.
Die müssen ja von irgendwoher stammen.
Gruß Kai
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  #3  
Alt 28.01.09, 09:14
JGC JGC ist offline
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Standard AW: Evolution in Frage gestellt..

Hi Kai..


Meiner eigenen Meinung nach zeigt sich darin, das Entwicklungen und Evolution in allen Dimensionen, Zeiten und Größenordnungen gleichzeitig stattfinden. (Wie ein Rechner, der serielle und parallele Arbeitsweisen gleichzeitig beherrscht)

Und sich somit eine neue Ausgangs-Situation ergibt....

Und zwar folgendermaßen...


Ein "Was auch immer" im Brennpunkt eines Geschehens koppelt entsprechend mit seiner "vorgefundenen Moment-Umgebung" zurück...

Dabei werden Resonanzen und Rückkopplungen zwar nach immer dem selben Regeln erzeugt, aber immer in einer anderen Erscheinungs- und Auftretensweise gegenüber einem Beobachter..(diese verändern durch Interaktion die Eigenschaften der jeweiligen Umgebung)

Das hat zur Folge, das all die möglichen Formen und deren Komplexitäten, die während des Geschehens durch Wechselwirkungen entstehen/auftreten können, schon von vorneherein durch die schon jeweils bestehenden Eigenschaften des entsprechenden Inhaltes (mit dem das ganze mathematisch begründete, funktionelle Prozedere passiert..) in seiner jeweiligen Auftretensweise bestimmt wird...

Als Beispiel...

Heißes Wasser besitzt andere Schwingungseigenschaften/Lösungsfähigkeiten wie kaltes Wasser und entscheidet somit schon durch die jeweilige Temperatur, WELCHE jeweiligen Resonanzmuster in dem entsprechend temperierten Wasser auftreten können..

Sind nun alle möglichen biologisch/chemisch/physikalisch aktive Stoffe im Wasser gelöst, so entstehen entsprechend der momentanen Temperatur unterschiedliche beobachtbare Prozedere.(und natürlich auch noch in allen Ebenen und Größenordnungen gleichzeitig)

Und so wie ich es nun anhand vom Wasser zeigte, so schätze ich, wird es mit jedem Medium sein, innerhalb dessen sich "gelöste" zusätzliche Elemente befinden..

Ob nun "im Vakuum gelöste" Masse, (beinhalteter Staub bis Sterne und Galaxien) oder biochemisch/physikalisch aktive Substanzen in einem Organismus oder in einem Urmeer miteinander interagieren, spielt meiner Ansicht nach überhaupt keine Rolle, weil das Einzige, was meiner Ansicht nach zählt, das ist, DAS irgendwelche "beigemischten" Inhaltselemente jeweils untereinander entsprechend wechselwirken können(Ganz nach ihren jeweiligen, durch ihre jeweils vorhandenen Eigenschaften bestimmten mathematisch möglichen Wechselwirk-Routinen..)

Und natürlich in einem Element wie dem Meerwasser natürlich tausende, wenn nicht gar Millionen Substanzen(entsprechend ihren Lösungsverhältnissen und ihren vorhandenen Mengen) gleichzeitig miteinander interagieren und so den auftretenden und beobachtbaren Wechselwirk-Geschehen zwischen Chemie, Fauna und Flora erst ihre unendliche Vielfalt geben....

Es würde also auf kurz heißen, das die Evolution so gesehen überhaupt nicht existiert, oder eben einfach nur unter einem ganz anderen Aspekt betrachtet werden müsste, weil einfach schon die ureigensten Eigenschaften einer jeglichen Substanz in ihrer jeweiligen Wechselwirk-Komposition entscheidet, WELCHE Arten und Weisen der möglichen Wechselwirkungen untereinander auftreten und uns sichtbar gegenüber in Erscheinung treten..

Und in einem Urmeer befanden sich eben so sehr viele Substanzen und in bestimmten Mengen gelöst, das z.B. die Kambrische Explosion durchaus dadurch ausgelöst werden hätte können, das ein Groß-Ereignis(Komet oder vulkanischer Art) die damaligen Meere plötzlich von Grund auf "umkrempelten" und ihre angestammten Elementen-Mischungsverhältnisse komplett über Bord warfen und deren Anteiligen Mischungsverhältnisse komplett neu zusammen stellte...

Aber wie gesagt, das ist nur mein Gedanke, auf den ich mal gekommen bin, als ich mir die Frage stellte, wie eigentlich im Vakuum die möglichen WW-Prozederes "vorgegeben" werden könnten und bin zu dem Schluss gekommen, das die entsprechende Massekonztentration jeweils entscheidet, WIEVIEL Wechselwirkung darin entstehen kann und die Temperatur der entsprechenden Massenkonzentration entscheidet, wie schnell und auf welcher Stufe die entsprechenden WW von statten gehen..

Und als letzter Parameter entscheidet meiner Ansicht nach die Gesamtmenge der beteiligten Massen(und deren jeweilige Energieinhalte), IN, und der entsprechenden interaktiven Umgebung der Massekonzentration jeweils, in welcher Gestalt und Form uns gegenüber die jeweiligen WW entgegen treten können...


JGC
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  #4  
Alt 28.01.09, 12:16
uwebus uwebus ist offline
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Zitat:
Zitat von JGC Beitrag anzeigen
Meiner eigenen Meinung nach zeigt sich darin, das Entwicklungen und Evolution in allen Dimensionen, Zeiten und Größenordnungen gleichzeitig stattfinden.
Evolution ist doch vom Prinzip her erst einmal nur die Fähigkeit der Natur, alle physisch möglichen Daseinszustände einnehmen zu können. Nehmen wir mal das Lottoprinzip, da können die 49 Kugeln so in etwa 14 ? Millionen unterschiedliche Sechser erzeugen.

Unsere wahrnehmbare Welt besteht aus ca. 100 zeitstabilen Atom-"Kugeln" zuzüglich der jeweiligen Isotope, also eine geringe Anzahl unterschiedlicher Grundbausteine. Die können nun der Wahrscheinlichkeitsrechnung nach auch nur eine endliche Anzahl endlicher Kombinationen erzeugen.

Die Evolution spielt diese Möglichkeiten durch, dabei gibt es stabile und labile Kombinationen, die stabilen mischen weiter mit, die labilen gehen baden.

Die philosophische Frage ist nun, warum die Natur nur eine solch geringe Anzahl unterschiedlicher Atome hervorbringt, meine Antwort ist, sie benutzt Occam's Rasiermesser, sie tut nur das Notwendige, um Leben zu erzeugen und damit Selbstwahrnehmung zu ermöglichen. Wenn ca. 100 unterschiedliche Atomformen ausreichen, um Leben und uns Menschen zu erzeugen, warum sollte die Natur da noch weitere Atome bereitstellen? Sie läßt sie einfach radioaktiv zerfallen, da sie unnötig sind. Auch Faulheit und Bequemlichkeit haben ihren physikalischen Ursprung.

Gruß
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  #5  
Alt 28.01.09, 13:02
Kai Kai ist offline
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Zitat:
Sind nun alle möglichen biologisch/chemisch/physikalisch aktive Stoffe im Wasser gelöst, so entstehen entsprechend der momentanen Temperatur unterschiedliche beobachtbare Prozedere.(und natürlich auch noch in allen Ebenen und Größenordnungen gleichzeitig)
Hallo!
Damit aber solche beobachtbare Prozedere entstehen, müssen ja auch Stoffe hinzugegeben werden.
Mir geht es gedanklich darum, ob diese Stoffe (oder Stoff) nun hoch bzw.nieder sind.
Dank diesem Gedankenexperiment vermute ich, dass das Edukt nieder sein muss, um hoch zu werden (lösen sich dann).
In dem Artikel stand jetzt aber, dass das Edukt nun hoch war und dass die Lösung (laut Gedankengang) nur aus hohen Edukten entstehen kann.
Das verblüffte mich sehr.
Gruß Kai
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  #6  
Alt 28.01.09, 13:42
Benutzerbild von Uranor
Uranor Uranor ist offline
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Zitat:
Zitat von uwebus Beitrag anzeigen
Die philosophische Frage ist nun, warum die Natur nur eine solch geringe Anzahl unterschiedlicher Atome hervorbringt, meine Antwort ist, sie benutzt Occam's Rasiermesser, sie tut nur das Notwendige, um Leben zu erzeugen und damit Selbstwahrnehmung zu ermöglichen. Wenn ca. 100 unterschiedliche Atomformen ausreichen, um Leben und uns Menschen zu erzeugen, warum sollte die Natur da noch weitere Atome bereitstellen? Sie läßt sie einfach radioaktiv zerfallen, da sie unnötig sind. Auch Faulheit und Bequemlichkeit haben ihren physikalischen Ursprung.
Und nachdem Prophet Messinahannes so weise gesprochen hatte, nahmen es Demütige in die Heilige Schrift auf, welche ehern in Stein gemeißelt ist. Juckreiz, Gott der Vollkomenheit richtete sich danach und ließ die Natur solcheart von seinem dicken Lötkolben laufen, dass die... Evermannellidae ermöglicht wurden.

uwebus, uwebus, du bist viel religiöser, als du selbst je erwartet hättest. Wahrlich.
__________________
Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken.
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  #7  
Alt 28.01.09, 14:20
JGC JGC ist offline
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Zitat:
Zitat von Kai Beitrag anzeigen
Hallo!
Damit aber solche beobachtbare Prozedere entstehen, müssen ja auch Stoffe hinzugegeben werden.
Mir geht es gedanklich darum, ob diese Stoffe (oder Stoff) nun hoch bzw.nieder sind.
Dank diesem Gedankenexperiment vermute ich, dass das Edukt nieder sein muss, um hoch zu werden (lösen sich dann).
In dem Artikel stand jetzt aber, dass das Edukt nun hoch war und dass die Lösung (laut Gedankengang) nur aus hohen Edukten entstehen kann.
Das verblüffte mich sehr.
Gruß Kai
Hm...


Ich meine, die Stoffe die sich in so einem "Lösungssystem" befinden, sind schon immer irgendwie drin enthalten... (selbst sämtliches Wasser der Erde und im All ist schon irgendwie "vorkontaminiert" und erlauben schon dann entsprechende Wechselwirkungen)

Reine "Lösemittel" ohne Beimengungen werden nur nach "destillierenden" Erhitzungs-Vorgängen geschaffen, die aber sogleich beim Kontakt mit "Fremdmaterie" nicht mehr "rein" sind...(es sei denn, sie befinden sich in entsprechenden Systemen, die eine weitere Substanz-Aufnahme durch Lösung verhindern, wie z.B. in eingeschlossenen Flüssigkeitstropfen in bestimmten wasserunlöslichen Kristallstrukturen befinden, welche verhindern, das die "reine" Lösung mit Fremdsubstanzen kontaminiert wird)

(Batteriewasser oder Wasser für Dampfbügeleisen wären da als Beispiel zu nennen, welche in ihrer Verpackung durch weitere Verunreinigung geschützt sind)

Und das hochkomplexe Strukturen gleichzeitig mit niedrigkomplexen Strukturen auftreten, hat meiner Meinung nach einfach mit "Mathematik" zu tun..

Langperiodische Wechselwirk-Frequenzen erlauben einfache, langzeitstabile Grobstrukturen und kurzperiodische WW-Frequenzen machen eben komplizierte kurzzeitstabile Feinstrukturen möglich..

Und wenn diverse oszillierende Vorgänge im Mikrokosmos und im Makrokosmos gleichzeitig von statten gehen, dann ergeben sich meiner Ansicht nach automatisch alle möglichen dazwischenliegenden Strukturen..(so wie zwischen 2 gleichzeitig ertönenden verschiedenen Tonfrequenzen deren jeweils möglichen Resonanzen und Obertöne, sowie Schwebungen usw. entstehen..(da wäre Richy gefragt, der kennt sich damit aus)


(auf gut deutsch:

mit einem geeigneten Hochtöner und einem passenden Basslautsprecher ergeben sich ganz automatisch die entsprechenden Mitten und so gesehen müssen gute Lautsprecher nicht unbedingt als Dreiwege-System konzipiert werden)


Wenn ich mir es so recht überlege, so könnte das ein Hinweis darauf sein, das makrokosmische Wirkungen(Langwellen-Erscheinungen aus den Tiefen des Raumes) mit den Kurzwellen-Erscheinungen aus dem Mikrokosmos vor Ort unter bestimmten gittergeometrischen Voraussetzungen zu bestimmten "Zwischen-Wechselwirkungen" fähig sind, die all das mögliche Geschehen zwischen den beiden Minima- und Maxima Parametern ausprägt, was all das Geschehen ausmacht, das wir so beobachten können.

Das also unsere Daseins-(Existenz) Ebene im Grunde ein Ergebnis zwischen den von außen einwirkenden Parametern ist und den von innen her wirksamen Parametern..(Das also einmal alles, was außerhalb unserer gewohnten Realität bis hin zum entferntesten Punkt im Universum auf uns einwirkt mit dem in Resonanz und Rückkopplung tritt, was innerhalb unserer Realität bis hin zu unserem tiefsten innenliegenden Mikrokosmos(Quantenraum) vorgeht..

Ist das zu weit hergeholt?


JGC

Ge?ndert von JGC (28.01.09 um 14:24 Uhr)
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  #8  
Alt 28.01.09, 17:02
uwebus uwebus ist offline
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Standard AW: Evolution in Frage gestellt..

Zitat:
Zitat von Uranor Beitrag anzeigen
uwebus, uwebus, du bist viel religiöser, als du selbst je erwartet hättest. Wahrlich.
Was hat das mit religiös zu tun? Ich frage mich, warum es nur ca. 100 stabile Atomformen gibt und nicht Tausende oder Millionen. 100 ist doch eine winzige Zahl, bezogen auf die Vielfalt der Natur. Und da kann ich doch annehmen, daß da ein Grund vorliegt, nämlich der, daß 100 eine ausreichend große Zahl ist, um die Welt in der uns vorliegenden Form zu erzeugen. Wenn ich mir selbst einen Daseinsgrund zuschreibe (also den Furz negiere), dann meine ich, die Natur hat mich gewollt und dazu ein Konstruktionsprinzip aufgelegt. Wenn ich ein Auto baue und das fährt gut mit 4 Rädern, warum sollte ich dann ein fünftes Rad anbauen? Und wenn die Natur einen Zugang zu sich selbst sucht und dazu die Daseinsform Leben aus der Taufe hebt, dann benutzt sie auch nur die notwendige Radzahl und läßt Überflüssiges weg.

Wir Menschen sind doch Natur, warum sollte das Ganze sich anders verhalten als dessen Teile?

Gruß
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  #9  
Alt 28.01.09, 20:37
Kai Kai ist offline
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Guten Abend!
Ich konnte Dir folgen.
Aber ich muss nochmal darüber schlafen.
Gruß Kai
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  #10  
Alt 28.01.09, 21:49
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Uranor Uranor ist offline
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Zitat:
Zitat von uwebus Beitrag anzeigen
Was hat das mit religiös zu tun? Ich frage mich, warum es nur ca. 100 stabile Atomformen gibt und nicht Tausende oder Millionen. 100 ist doch eine winzige Zahl, bezogen auf die Vielfalt der Natur. Und da kann ich doch annehmen, daß da ein Grund vorliegt, nämlich der, daß 100 eine ausreichend große Zahl ist, um die Welt in der uns vorliegenden Form zu erzeugen.
salve uwebus,

fällt dir nicht auf, dass du hier die Argumentation eines Wesens nutzt?

In der Tat funktioniert die Natur nach Gesetzen. Auf ihnen ergeben sich n stabile Formen. Kommen die passenden Bedingen zusammen, wird das so entstehen.

Ein vermeindlicher Zweck ergibt sich dann auf unserer Vorstellungswelt. Doch die Natur ist. Sie plant nicht, sondern in ihr agiert.

Zitat:
Wenn ich mir selbst einen Daseinsgrund zuschreibe (also den Furz negiere), dann meine ich, die Natur hat mich gewollt und dazu ein Konstruktionsprinzip aufgelegt.
So ist es Glaube, Annahme. "An ihren Taten sollt ihr sie erkennen" ist das einzige, was für uns als Erkundungsmöglichkeit besteht.

Also jeder kann mit solchen Glauben für sich persönlich richtig liegen. Teilbar wird Glauben wohl nicht sein. Er kann zufällig parallel liegen.

Zitat:
Wenn ich ein Auto baue und das fährt gut mit 4 Rädern, warum sollte ich dann ein fünftes Rad anbauen? Und wenn die Natur einen Zugang zu sich selbst sucht und dazu die Daseinsform Leben aus der Taufe hebt, dann benutzt sie auch nur die notwendige Radzahl und läßt Überflüssiges weg.
Ja, wenn. Wenn Lieschen Müller ein Auto bauen würde, würde sie es mit 5 Reifen ausstatten. Die Natur will weder Reifen noch Leben bauen. Energie und Gesetze sind vorhanden. Es wird sich entwickeln. Und wenn du dann noch auf der QM überlegst, dass die Natur ofenbar niemals und nirgends begonnen hat, hätte zumindest vorab kein Plan bestehen können.

Um Pläne zu entwickeln und sie zu verfolgen, werden verfügbare Freiheitsgrade benötigt. Weise der Natur also Freiheitsgrade nach. Da ein Forschungserfolg nicht mal in Aussicht steht, braucht über den Part gar nicht nachgedacht werden. Die Gedanken fänden außer freier Phanthasie kein Ziel.

Zitat:
Wir Menschen sind doch Natur, warum sollte das Ganze sich anders verhalten als dessen Teile?
Was haben Menschen mit einer Seife (etwa Saponit ) und Neutronensternen gemeinsam? Ich sage völlig zwamglos, in der Natur entwickelt sich, was sich ergibt. Erosionsfähige Steine gehören zum realisierten dazu. Sollen wir nun einen Erosionskult oder einen Steinkult kreieren? Oder eine Interessengemeinschaft für Erosionssteine umspülendes Warsteiner?

Gruß Uranor
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