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Plauderecke Alles, was garantiert nichts mit Physik zu tun hat. Seid nett zueinander!

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  #11  
Alt 29.01.09, 06:39
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Gandalf Gandalf ist offline
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Zitat:
Zitat von uwebus Beitrag anzeigen
Ich frage mich, warum es nur ca. 100 stabile Atomformen gibt und nicht Tausende oder Millionen.

Deine Frage ist berechtigt, da Du aber "pauschal" argumentierst (um nicht zu sagen "schlampig"), scheint Dir ein wesentlicher Zusammnehang entgangen zu sein, der für eine Beantwortung eine Rolle spielne könnte:

es gibt exakt 3^4 stabile Elemente im PSE ... (ich zähle Wismut mit dazu)
__________________

Warum soll sich die Natur um intellektuelle Wünsche kümmern, die "Objektivität" der Welt des Physikers zu retten? Wolfgang Pauli
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  #12  
Alt 29.01.09, 11:59
uwebus uwebus ist offline
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Zitat:
Zitat von Uranor Beitrag anzeigen
salve uwebus,

fällt dir nicht auf, dass du hier die Argumentation eines Wesens nutzt?

In der Tat funktioniert die Natur nach Gesetzen. Auf ihnen ergeben sich n stabile Formen. Kommen die passenden Bedingen zusammen, wird das so entstehen.

Ein vermeindlicher Zweck ergibt sich dann auf unserer Vorstellungswelt. Doch die Natur ist. Sie plant nicht, sondern in ihr agiert.
Selbstverständlich funktioniert die Natur nach Gesetzen, aber die sind nun mal so gestrickt, daß wir dabei als Beobachter entstehen. Und die Natur wird erst zur Natur durch ihre Beobachter, gäb's keine Beobachter, gäb's keine Natur. Denn ohne Beobachter gäb's keine Zeit, die wird im Gedächtnis erzeugt, und ohne Zeit wäre das Sein ein undefinierbares dynamisches Kuddelmuddel ohne Vergangenheit und Zukunft, reines IST (Präsenz), wie du richtig schreibst. Erst durch die Erzeugung der Zeit mittels eines Gedächtnisses können Informationen gespeichert und ein Gesamtbild erzeugt werden.

Zitat:
So ist es Glaube, Annahme. "An ihren Taten sollt ihr sie erkennen" ist das einzige, was für uns als Erkundungsmöglichkeit besteht.
Deshalb spreche ich ja auch von Physissophie und nicht von Physik in Bezug auf mein Modell. Das starke anthropische Prinzip, Grundgedanke des pantheistischen Materialismus, ist eine Deutung, die kann man nicht beweisen.

Zitat:
Also jeder kann mit solchen Glauben für sich persönlich richtig liegen. Teilbar wird Glauben wohl nicht sein. Er kann zufällig parallel liegen.
Wahrheit als solche gibt es nicht. Aber man kann aufgrund einer Kombination von Technik und Philosophie ziemlich klar ableiten, daß das, was man allgemein mit Geist bezeichnet, erst in einem Lebewesen erzeugt wird, daß also Denken und Fühlen der Daseinsform Leben vorbehalten ist. Damit kann man die Schöpfungsreligionen, die Geist und Physis trennen, als Irrweg beiseitelegen. Das ist doch schon mal was, was unsere Welt positiv verändern könnte. Denn ohne Himmel, in dem angeblich irdisches Leid durch Manna und Schalmeienklänge ausgeglichen wird, muß man auf Erden für Ordnung sorgen, wenn man den Menschen gerecht werden will. Da kann man nicht weiterhin den Menschen auf eine postmortale Seligkeit vertrösten und ihm hier das Leben verleiden. Das ICH hört auf zu existieren, wenn die Denkerbse den Geist aufgibt, das muß man den Menschen klarzumachen versuchen. Dann werden sie sich nicht mehr wie die Schafe willenlos der Allianz von Kapital und Klerus ausliefern.

Gruß
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  #13  
Alt 29.01.09, 12:41
uwebus uwebus ist offline
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Zitat:
Zitat von Gandalf Beitrag anzeigen
Deine Frage ist berechtigt, da Du aber "pauschal" argumentierst (um nicht zu sagen "schlampig"), scheint Dir ein wesentlicher Zusammnehang entgangen zu sein, der für eine Beantwortung eine Rolle spielne könnte:

es gibt exakt 3^4 stabile Elemente im PSE ... (ich zähle Wismut mit dazu)
Danke für die Information. Aber da ich kein Chemiker bin und nur eine Tabelle des Periodensystems vorliegen habe, bei dem die "natürlichen" Elemente bis ca. 100 reichen und ich nicht weiß, ob nun z.B. Curium noch zu den natürlichen oder schon zu den künstlich erzeugten Elementen gehört, habe ich mich mit den "schlampigen 100" begnügt. Mein Einwand bezog sich ja nicht auf die exakte Menge, sondern auf die wirklich winzige Zahl im Verhältnis zu den Variationen der Natur, die man daraus erzeugen kann.

Wenn das 3^4 zutrifft, sollte man sich mal daranmachen, hier zu modellieren und den Grund zu ermitteln. Genauso wie für das Phänomen des Wasser, bei +4°C die höchste Dichte aufzuweisen. Denn genau diese "Anomalität" hat ja dem Leben ermöglicht, während der Eiszeiten im Meer zu überleben, weil Wasser von oben nach unten zufriert. Also es gibt schon einige Merkwürdigkeiten in der Natur, die einem das Reflektieren nahelegen.

Gruß
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  #14  
Alt 29.01.09, 13:57
JGC JGC ist offline
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Zitat:
Zitat von uwebus Beitrag anzeigen

Das ICH hört auf zu existieren, wenn die Denkerbse den Geist aufgibt, das muß man den Menschen klarzumachen versuchen. Dann werden sie sich nicht mehr wie die Schafe willenlos der Allianz von Kapital und Klerus ausliefern.

Gruß

Na und.... deine Wirkungen bleiben uns erhalten!!

Dein Körper als Struktur löst sich auf, aber der Energieinhalt, den du verkörperst, der wird nie verschwinden...

Was immer auch passieren wird, deine Energie wird immer einen Einfluß auf den Rest des Universums nehmen und zwar für immer! Solange wie das Universum existiert.

JGC
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  #15  
Alt 29.01.09, 14:11
uwebus uwebus ist offline
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Zitat:
Zitat von JGC Beitrag anzeigen
Na und.... deine Wirkungen bleiben uns erhalten!!

Dein Körper als Struktur löst sich auf, aber der Energieinhalt, den du verkörperst, der wird nie verschwinden...

Was immer auch passieren wird, deine Energie wird immer einen Einfluß auf den Rest des Universums nehmen und zwar für immer! Solange wie das Universum existiert.
Achim,
das hatte ich ja als mein Glaubensbekenntnis (Energieerhaltung) schon genannt. Es geht hier um das individuelle ICH, welches sich mit dem Zerfall des Gedächtnisses ins Nirwana verabschiedet. Das ist doch schon bei manchen Dementen beobachtbar, die ihre Selbstwahrnehmung verloren haben. Die sind kein ICH mehr, sondern nur noch biologische Automaten, die Nahrung in Sch.... umwandeln. Das ICH ist eine Zustandsform eines funktionierenden Gehirns, wenn die Denkerbse schlapp macht, geht das ICH baden.

Gruß
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  #16  
Alt 29.01.09, 17:14
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Uranor Uranor ist offline
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Zitat:
Zitat von uwebus Beitrag anzeigen
Selbstverständlich funktioniert die Natur nach Gesetzen, aber die sind nun mal so gestrickt, daß wir dabei als Beobachter entstehen. Und die Natur wird erst zur Natur durch ihre Beobachter, gäb's keine Beobachter, gäb's keine Natur. Denn ohne Beobachter gäb's keine Zeit, die wird im Gedächtnis erzeugt, und ohne Zeit wäre das Sein ein undefinierbares dynamisches Kuddelmuddel ohne Vergangenheit und Zukunft, reines IST (Präsenz), wie du richtig schreibst. Erst durch die Erzeugung der Zeit mittels eines Gedächtnisses können Informationen gespeichert und ein Gesamtbild erzeugt werden.
salve,

betrachte unter unzähligen Beispielen einen Wind über der Sahara. Nicht nur du beobachtest. Der Saharasand tut das sehr wohl auch. Übersteigt die Windstärke einen minimal benötigten Wert, wird sich das Sandkörnchen vom Boden lösen und fliegen. In Böenverhalten bildet er die Wanderdüne aus. Als Feinstaub gelangt er bis in unseren Bereich und verschönt Autodächer. Das Körnchen reagiert auf seine Eigenschaften als Messgerät.

Wir erfahren den Makro. Allein schon über die Gravitation sind alle Quantenobjekte miteinander verbunden. Wir erkennen im Makro, dass alles auf unterschietliche Art auf das Vorhandensein von sich uns anderem ragiert, uzw. streng den Naturgesetzen folgend. Erkundung zeigt uns, dass sogar nicht anfassbares, das Licht einer wegekrümmenden Situation folgt, der Geodäte.

Jau, sagt man Raumkrümmung, wird darunter eine Wegekrümmung vergleichbar mit einer Gebirgssituation vergleichbar sogar für Licht verstanden. Das ist kein Hopuspokus sondern nüchterne Realität.

Gemessen durch... Jedes Quantenobjket agiert als Beobachter. Sogar vom Licht wurde erkannt, dass es das Vakuum polarisiert. Und auf dem Vakuum agieren Folgen aus nicht homohener Grundstruktur, die Fluktuationen, s. Casimir-Effekt. Alles "kennt" sich und die Realation zu anderem.

Auch wir verfügen über nichts anderes als rein Physikalische Messverbünde. Etwa die Kopenhagener Interpretation wurde keineswegs entwickelt, um etwa Lebendes von Leichen, Kaffeelöffeln usw. zu separieren.

Wir sind in die Natur integriert, nicht deren Ziel (Selbstorganisation streng aus Gesetzesbasis). Auch Philosophie will keine 1001 Nacht Märchenstunde sein. Sie will auf beobachtetem agieren und anchschauen, ob für uns Zusammenhänge erkennbar sind. Für den Saharasand sind Zusammenhänge sowieso "bekannt". Er reagiert streng folgerichtig. Um solches zu erkenen, ist der Physiker keine Messstupidität sondern auswertender und vorhersagender Beobachter, in strenger Handhabung oh ja sehr wohl Philosoph.

Und wegen der Strenge und Disziplin erkennt er, dass es gar nicht seine Aufgabe sein will und schon gar nicht sein kann, sich erfolgreich mit Warum-Fragen auseinander zu setzen. Die Natur ist. Wir beobachten und verstehen sie ein wenig. Wer Relation, Stolz und Glück geübt hat, für den kann das Erreichte viel sein.

Hast du es auf solche/ähnliche Art noch nie betrachtet? Man beobachtet und beurteilt sich doch selbst (manchmal halt ) mittels einer Technik, so als würde jemand völlig anderes agieren. Was tue ich hier? Aha, ich sitze nicht irgendwo sondern hier und wackle mit den Figern. Wozu soll sowas gut sein? Äh frag mich mal. Wenn ich antworten kann, werde ich den Physik- und Philosophie-Amateur in mir erkennen können.

Alles ist und agiert verbunden (Matrix-Situation). Wäre singulares, wäre es nicht für uns, ja auch nicht für sich selbst, sondern perfekt entropisch, singular eben.

Ich erkenne an Lebewesen explizit keine Besonderheit, weder physikalisch noch philosophisch. Ich ekenne mich als lebenden Verbund unglaublich vieler Objekte von der Quantenwelt beginnend. Und indem ich im lebenden Verbund erkenne, besteht für mich ein urgewaltiger Unterschied zwischen einem Felden und Lula, wenngleich mein Verhalten beiden gegenüber vergleichbar ist.

Zitat:
Deshalb spreche ich ja auch von Physissophie und nicht von Physik in Bezug auf mein Modell. Das starke anthropische Prinzip, Grundgedanke des pantheistischen Materialismus, ist eine Deutung, die kann man nicht beweisen.
Der Philosoph indes kann beweisen, dass er nicht auf Märchen sondern auf Physik philosophiert. Dazu verweist er auf die bestehende Expirimente-Palette.

Zitat:
Wahrheit als solche gibt es nicht. Aber man kann aufgrund einer Kombination von Technik und Philosophie ziemlich klar ableiten, daß das, was man allgemein mit Geist bezeichnet, erst in einem Lebewesen erzeugt wird, daß also Denken und Fühlen der Daseinsform Leben vorbehalten ist.
Das ist für mich ohne Zweifel. Dabei schließe ich nicht mehr aus, dass Leben unbedingt notwendigerweise organischer Natur sein muss. Die Beobachtung einer Leiche zeigt, biologische Struktur ansich bedeutet noch lange kein Leben. Die Funktionalität, die Nitzbarkeit bestehender Freiheitsgrade zeichnen Leben explizit aus.

Ich vermeine zu erkennen, dass sich die Grundlagen bis hin zum ersten verfügbaren Freiheitsgrad auf Selbstorganisation gebildet und sich dann evolutiv weiter entwickelt haben.

Zitat:
Damit kann man die Schöpfungsreligionen, die Geist und Physis trennen, als Irrweg beiseitelegen.
Allgemeine Hoffnung auf... man weiß es gar nicht, Einzelne Erkennen die Situation und werten sie geschäftstüchtig aktiv aus. Das und die Rückkopplung, etwas anderes ist Religion defakto nicht.

Zitat:
Das ist doch schon mal was, was unsere Welt positiv verändern könnte.
Nicht könnte sondern kann und tut. Beobachtest du nicht das Treiben der Jugend in England, explizit ohne dafür gescheiterhaufent zu werden? Nach und nach wird man über die Tarrotkarte schmunzeln und nicht mehr im Saturn eine persönliche Steuerung sehen. Für uns ist sowas lachhaft, andere werden noch lange im tiefen Urbusch leben. Die Veranlagung zur Mystik zeigt sich als natürlich. Daher entwickeln sich solche Prozesse über Jahrtausende.

Zitat:
Denn ohne Himmel, in dem angeblich irdisches Leid durch Manna und Schalmeienklänge ausgeglichen wird, muß man auf Erden für Ordnung sorgen, wenn man den Menschen gerecht werden will.
Sag das ggf. nicht voreilig.
Der eine weiß, dass es so ist.
Der nächste zuckt die Schultern und weiß, dass es der Zufall richten wird.
Der nächste zuckt die Schultern und weiß, dass er hier nur eine Wahrschinlichkeit real erlebt und wechselt die Welt, wenn ihm was nicht passt.

Zitat:
Da kann man nicht weiterhin den Menschen auf eine postmortale Seligkeit vertrösten und ihm hier das Leben verleiden.
Vielleicht konnte ich obendran kurz zeigen, dass die postmortale Seligkeit viele Stil- und Ausdrucksmittel fand und findet? Wie viele oder wenige werden je die eigene Zentrierung nach innen wie nach außen üben?...

Zitat:
Das ICH hört auf zu existieren, wenn die Denkerbse den Geist aufgibt, das muß man den Menschen klarzumachen versuchen.
Du bist Konterreligion, Prügelknabe gegen die persönliche Seeligkeit oder scheinseligkeit? Dann lerne vom Gehrnwäscher. Erst musst du völlig zerbrechen. Dann kannst du gezielt aufbauen.

Zitat:
Dann werden sie sich nicht mehr wie die Schafe willenlos der Allianz von Kapital und Klerus ausliefern.
Das wird bleiben, kann sich jederzeit verlager. Ein Hit ist ein Hit, ist ein Hit. Was ist Hit? Nur die Frage dürfte entscheidend sein.

Gruß Uranor
__________________
Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken.
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  #17  
Alt 29.01.09, 17:17
möbius möbius ist offline
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Zitat:
Zitat von Uranor Beitrag anzeigen
.......

1.Ein vermeindlicher Zweck ergibt sich dann auf unserer Vorstellungswelt.
2. Doch die Natur ist.
3. Sie plant nicht, sondern in ihr agiert.

.....

Gruß Uranor
Hallo Uranor,
da Deine Aussagen philosophische Tretminen enthalten, erlaube ich mir philosophische Anmerkungen/Fragen:
Zu 1.:
Unsere "Vorstellungswelt" gehört auch zur Natur, oder (Da wir Naturwesen sind...)
Zu 2.:
Was heißt "ist" = Sein
Zu 3.:
In ihr agiert - was, wie und warum
Gruß, möbius
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  #18  
Alt 29.01.09, 19:34
Hermes Hermes ist offline
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Zitat:
Zitat von Gandalf Beitrag anzeigen
Deine Frage ist berechtigt, da Du aber "pauschal" argumentierst (um nicht zu sagen "schlampig"), scheint Dir ein wesentlicher Zusammnehang entgangen zu sein, der für eine Beantwortung eine Rolle spielne könnte:

es gibt exakt 3^4 stabile Elemente im PSE ... (ich zähle Wismut mit dazu)
Wieso drückst Du 81 mit 3^4 aus und hebst diese Schreibweise hervor?
Ein Blick auf das Periodensystem weckt lange vergessene Erinnerungen an Chemiesaal, bleibt aber auch einen weiteren Hinweis schuldig...

Was ist überhaupt philosophisch erstaunlich daran, daß es gerade ca. 100 oder 3⁴ stabile Elemente gibt?
Natürlich ist philosophisch und überhaupt prinzipiell alles erstaunlich; aber hier reizt mich doch eher 'mechanische' Gründe als Antwort.
Für eine kultiviert hergeleitete Verknüpfung mit Numerologie hätte ich eventuell eine Schwäche..
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  #19  
Alt 29.01.09, 21:33
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Uranor Uranor ist offline
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Standard AW: Evolution in Frage gestellt..

Zitat:
Zitat von möbius Beitrag anzeigen
Zu 1.:
Unsere "Vorstellungswelt" gehört auch zur Natur, oder (Da wir Naturwesen sind...)
Zu 2.:
Was heißt "ist" = Sein
Zu 3.:
In ihr agiert - was, wie und warum
moin möbius,

1: Oh Ja, Vorstellung ist Bestandteil der Natur. Als Lebewesen verfüge ich übrigens Freiheitsgrade nicht nur zum Agieren sondern auf zur Nutzung in meiner Vorstellungswelt. Ich kann beobachtungsbasiertes und Märchenwelt mischen.

2: Mit "ist" drücke ich einfach aus, dass die Natur offenbar keine Basis, keinen Ursprung, kein Ende hat, weder in Raum noch in Zeit.

3: Alles agiert, auch unterphysikalisch sicher bereits das das unscharfe Potential des QV. Physikalisch erkennen wir Bestrebung zum Potentialausgleich (Entropiebemühung). Das ist reinkräftebasiert.

Gruß Uranor
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken.
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  #20  
Alt 29.01.09, 21:40
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Uranor Uranor ist offline
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Zitat:
Zitat von Hermes Beitrag anzeigen
Was ist überhaupt philosophisch erstaunlich daran, daß es gerade ca. 100 oder 3⁴ stabile Elemente gibt?
Natürlich ist philosophisch und überhaupt prinzipiell alles erstaunlich; aber hier reizt mich doch eher 'mechanische' Gründe als Antwort.
salve Hermes,

der olle ich setzt auf Resonanzbegründung, natürlich ohne Handhabe. Hier wäre ggf. Heim zu analysieren. Da er mathematisch herleitet, sollte er ein resonantes System entdeckt haben. Die Kenntnis könnte ggf. etwas weiteres Licht in die QM bringen. Könnte = *mer waas es net* (wir wissen es nicht)

Gruß Uranor
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