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Plauderecke Alles, was garantiert nichts mit Physik zu tun hat. Seid nett zueinander! |
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#11
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AW: Evolution in Frage gestellt..
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Deine Frage ist berechtigt, da Du aber "pauschal" argumentierst (um nicht zu sagen "schlampig"), scheint Dir ein wesentlicher Zusammnehang entgangen zu sein, der für eine Beantwortung eine Rolle spielne könnte: es gibt exakt 3^4 stabile Elemente im PSE ... (ich zähle Wismut mit dazu)
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Warum soll sich die Natur um intellektuelle Wünsche kümmern, die "Objektivität" der Welt des Physikers zu retten? Wolfgang Pauli |
#12
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AW: Evolution in Frage gestellt..
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Gruß |
#13
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AW: Evolution in Frage gestellt..
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Wenn das 3^4 zutrifft, sollte man sich mal daranmachen, hier zu modellieren und den Grund zu ermitteln. Genauso wie für das Phänomen des Wasser, bei +4°C die höchste Dichte aufzuweisen. Denn genau diese "Anomalität" hat ja dem Leben ermöglicht, während der Eiszeiten im Meer zu überleben, weil Wasser von oben nach unten zufriert. Also es gibt schon einige Merkwürdigkeiten in der Natur, die einem das Reflektieren nahelegen. Gruß |
#14
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AW: Evolution in Frage gestellt..
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Na und.... deine Wirkungen bleiben uns erhalten!! Dein Körper als Struktur löst sich auf, aber der Energieinhalt, den du verkörperst, der wird nie verschwinden... Was immer auch passieren wird, deine Energie wird immer einen Einfluß auf den Rest des Universums nehmen und zwar für immer! Solange wie das Universum existiert. JGC |
#15
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AW: Evolution in Frage gestellt..
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das hatte ich ja als mein Glaubensbekenntnis (Energieerhaltung) schon genannt. Es geht hier um das individuelle ICH, welches sich mit dem Zerfall des Gedächtnisses ins Nirwana verabschiedet. Das ist doch schon bei manchen Dementen beobachtbar, die ihre Selbstwahrnehmung verloren haben. Die sind kein ICH mehr, sondern nur noch biologische Automaten, die Nahrung in Sch.... umwandeln. Das ICH ist eine Zustandsform eines funktionierenden Gehirns, wenn die Denkerbse schlapp macht, geht das ICH baden. Gruß |
#16
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AW: Evolution in Frage gestellt..
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betrachte unter unzähligen Beispielen einen Wind über der Sahara. Nicht nur du beobachtest. Der Saharasand tut das sehr wohl auch. Übersteigt die Windstärke einen minimal benötigten Wert, wird sich das Sandkörnchen vom Boden lösen und fliegen. In Böenverhalten bildet er die Wanderdüne aus. Als Feinstaub gelangt er bis in unseren Bereich und verschönt Autodächer. Das Körnchen reagiert auf seine Eigenschaften als Messgerät. Wir erfahren den Makro. Allein schon über die Gravitation sind alle Quantenobjekte miteinander verbunden. Wir erkennen im Makro, dass alles auf unterschietliche Art auf das Vorhandensein von sich uns anderem ragiert, uzw. streng den Naturgesetzen folgend. Erkundung zeigt uns, dass sogar nicht anfassbares, das Licht einer wegekrümmenden Situation folgt, der Geodäte. Jau, sagt man Raumkrümmung, wird darunter eine Wegekrümmung vergleichbar mit einer Gebirgssituation vergleichbar sogar für Licht verstanden. Das ist kein Hopuspokus sondern nüchterne Realität. Gemessen durch... Jedes Quantenobjket agiert als Beobachter. Sogar vom Licht wurde erkannt, dass es das Vakuum polarisiert. Und auf dem Vakuum agieren Folgen aus nicht homohener Grundstruktur, die Fluktuationen, s. Casimir-Effekt. Alles "kennt" sich und die Realation zu anderem. Auch wir verfügen über nichts anderes als rein Physikalische Messverbünde. Etwa die Kopenhagener Interpretation wurde keineswegs entwickelt, um etwa Lebendes von Leichen, Kaffeelöffeln usw. zu separieren. Wir sind in die Natur integriert, nicht deren Ziel (Selbstorganisation streng aus Gesetzesbasis). Auch Philosophie will keine 1001 Nacht Märchenstunde sein. Sie will auf beobachtetem agieren und anchschauen, ob für uns Zusammenhänge erkennbar sind. Für den Saharasand sind Zusammenhänge sowieso "bekannt". Er reagiert streng folgerichtig. Um solches zu erkenen, ist der Physiker keine Messstupidität sondern auswertender und vorhersagender Beobachter, in strenger Handhabung oh ja sehr wohl Philosoph. Und wegen der Strenge und Disziplin erkennt er, dass es gar nicht seine Aufgabe sein will und schon gar nicht sein kann, sich erfolgreich mit Warum-Fragen auseinander zu setzen. Die Natur ist. Wir beobachten und verstehen sie ein wenig. Wer Relation, Stolz und Glück geübt hat, für den kann das Erreichte viel sein. Hast du es auf solche/ähnliche Art noch nie betrachtet? Man beobachtet und beurteilt sich doch selbst (manchmal halt ) mittels einer Technik, so als würde jemand völlig anderes agieren. Was tue ich hier? Aha, ich sitze nicht irgendwo sondern hier und wackle mit den Figern. Wozu soll sowas gut sein? Äh frag mich mal. Wenn ich antworten kann, werde ich den Physik- und Philosophie-Amateur in mir erkennen können. Alles ist und agiert verbunden (Matrix-Situation). Wäre singulares, wäre es nicht für uns, ja auch nicht für sich selbst, sondern perfekt entropisch, singular eben. Ich erkenne an Lebewesen explizit keine Besonderheit, weder physikalisch noch philosophisch. Ich ekenne mich als lebenden Verbund unglaublich vieler Objekte von der Quantenwelt beginnend. Und indem ich im lebenden Verbund erkenne, besteht für mich ein urgewaltiger Unterschied zwischen einem Felden und Lula, wenngleich mein Verhalten beiden gegenüber vergleichbar ist. Zitat:
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Ich vermeine zu erkennen, dass sich die Grundlagen bis hin zum ersten verfügbaren Freiheitsgrad auf Selbstorganisation gebildet und sich dann evolutiv weiter entwickelt haben. Zitat:
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Der eine weiß, dass es so ist. Der nächste zuckt die Schultern und weiß, dass es der Zufall richten wird. Der nächste zuckt die Schultern und weiß, dass er hier nur eine Wahrschinlichkeit real erlebt und wechselt die Welt, wenn ihm was nicht passt. Zitat:
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Gruß Uranor
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken. |
#17
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AW: Evolution in Frage gestellt..
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da Deine Aussagen philosophische Tretminen enthalten, erlaube ich mir philosophische Anmerkungen/Fragen: Zu 1.: Unsere "Vorstellungswelt" gehört auch zur Natur, oder (Da wir Naturwesen sind...) Zu 2.: Was heißt "ist" = Sein Zu 3.: In ihr agiert - was, wie und warum Gruß, möbius |
#18
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AW: Evolution in Frage gestellt..
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Ein Blick auf das Periodensystem weckt lange vergessene Erinnerungen an Chemiesaal, bleibt aber auch einen weiteren Hinweis schuldig... Was ist überhaupt philosophisch erstaunlich daran, daß es gerade ca. 100 oder 3⁴ stabile Elemente gibt? Natürlich ist philosophisch und überhaupt prinzipiell alles erstaunlich; aber hier reizt mich doch eher 'mechanische' Gründe als Antwort. Für eine kultiviert hergeleitete Verknüpfung mit Numerologie hätte ich eventuell eine Schwäche.. |
#19
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AW: Evolution in Frage gestellt..
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1: Oh Ja, Vorstellung ist Bestandteil der Natur. Als Lebewesen verfüge ich übrigens Freiheitsgrade nicht nur zum Agieren sondern auf zur Nutzung in meiner Vorstellungswelt. Ich kann beobachtungsbasiertes und Märchenwelt mischen. 2: Mit "ist" drücke ich einfach aus, dass die Natur offenbar keine Basis, keinen Ursprung, kein Ende hat, weder in Raum noch in Zeit. 3: Alles agiert, auch unterphysikalisch sicher bereits das das unscharfe Potential des QV. Physikalisch erkennen wir Bestrebung zum Potentialausgleich (Entropiebemühung). Das ist reinkräftebasiert. Gruß Uranor
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#20
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AW: Evolution in Frage gestellt..
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der olle ich setzt auf Resonanzbegründung, natürlich ohne Handhabe. Hier wäre ggf. Heim zu analysieren. Da er mathematisch herleitet, sollte er ein resonantes System entdeckt haben. Die Kenntnis könnte ggf. etwas weiteres Licht in die QM bringen. Könnte = *mer waas es net* (wir wissen es nicht) Gruß Uranor
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