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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

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  #11  
Alt 10.02.09, 20:33
Benutzerbild von Marco Polo
Marco Polo Marco Polo ist offline
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Standard AW: Verlieren Photonen Energie??

Zitat:
Zitat von Lambert Beitrag anzeigen


Vielleicht ist die Anstrengung doch größer als ich denke...
Wer hätte das gedacht?

Na ja, ich hatte nichts anderes erwartet.

Zitat:
Darf ich erstmal http://www.superquantumtheory.info/1...Webseit e.mht anbieten?

Diese Herleitung wurde notwendig, da mich gefragt wurde, ob und wie ein Raumquantum lorentzkonform sei. Da stehen in Prinzip die Einzelheiten drin.

Die Herleitung der SRT aus der Mengenlehre (also die umgekehrte Reihefolge) sieht ein Wenig anders aus, allerdings ungefähr mit den gleichen Ingredienten.
Tja. Dein Link ist da aber net wirklich hilfreich. Tut mir leid, aber ich muss deine vollmundige Aussage, dass die SRT sich ohne Mühe aus der Mengenlehre herleiten lässt, leider als Geschwätz herabqualifizieren.

Behaupten kann ich auch viel. Wenn man dann aber beim "auf den Zahn fühlen" ein derart klägliches Bild abgibt, dann sollte man künftig eben etwas zurückhaltender mit seinen Aussagen sein. Ist nur so ein Tipp.

Gruss, Marco Polo
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  #12  
Alt 10.02.09, 21:23
Lambert Lambert ist offline
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Standard AW: Verlieren Photonen Energie??

Zitat:
Zitat von Marco Polo Beitrag anzeigen
Wer hätte das gedacht?

Na ja, ich hatte nichts anderes erwartet.



Tja. Dein Link ist da aber net wirklich hilfreich. Tut mir leid, aber ich muss deine vollmundige Aussage, dass die SRT sich ohne Mühe aus der Mengenlehre herleiten lässt, leider als Geschwätz herabqualifizieren.

Behaupten kann ich auch viel. Wenn man dann aber beim "auf den Zahn fühlen" ein derart klägliches Bild abgibt, dann sollte man künftig eben etwas zurückhaltender mit seinen Aussagen sein. Ist nur so ein Tipp.

Gruss, Marco Polo
Ja, ich habe mich schon tief geschämt.

Lambert
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  #13  
Alt 10.02.09, 23:23
Benutzerbild von Uranor
Uranor Uranor ist offline
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Standard AW: Verlieren Photonen Energie??

Zitat:
Zitat von uwebus Beitrag anzeigen
Wie ich sehe, bist du voll ART-hörig
salve,

der olle ich ist nicht hörig sondern sehig. Newton beschreibt unterrelativistisch, die SRT beschreibt abstrakt, was die ART im optischen Zusammenhang klar erkennt. Der Preis für Anschaulichkeit ist der drastisch höhere Rechenaufwand.

Aber für den Hausgebrauch, für das Verständnis von Raum, Zeit und den Zusammenhängen in der Natur dürfte die allgemeine Theorie unschlagbar sein.

Jau. Danach wird erkennt, dass Licht der Raumzeitkrümmung folgend ermüdet/ermuntert. Auch aus größten Entfernungen gelangt die 2,7°K Hintergrundstrahlung zu uns. Hubble und Spitzer zeigen die Abbildung beobachtungskonform mit dem Radio, mit Röntgen und Gamma. Würde Licht nur einseitig ermüden, würde sich die Hintergrundstrahlung entfernungsbegrenzt zeigen. Tut sie aber nicht. Die Hintergrundstrahlung ist bis zum optischen Horizont nachweisbar.

Wo wäre nun das Proobelm? @uwebus, nix gegen dein Modell. Aber für die Beschreibung der Wirklichkeit zeigt es sich offenbar unzureichend, falsch. Die beschleunigte Expansion müsste das Modell als beschleunigte Ermüdung auffassen. Du kannst nicht erklären, wieso Ermüdung auf die Entfernung beschleunigt zunimmt. Es zeigt sich kein Grund dafür. Selbst fernste Objekte werden bis auf einzelne Ausnahmen frei von Gravitationslinsen-Effekten beobachtet. Die Krümmung zeigt sich unabhängig von der Entfernung.

Erkennbar ab etwa Galaxienentfernung zeigt sich die Raumzeit beschleunigt zunehmend gedehnt. Der Effekt hängt also mit den "unendlichen Weiten", mit den gewaltigen Leerräumen vor allem zwischen den Galaxien-Clustern zusammen. Innerhalb der noch hinreichenden gravitativen Wirkberbünde zeigt sich die Raumzeitkrümmung zwischen lokal positiv bis zu den Distanzen dann zunehmend flach. Jenseits der Cluster erkennen wir dann negative Krümmung.

Hmm. Wieso ist der Effekt nicht ewartet? Auf Newton und auch auf der SRT ist die Beobachtung nicht erklärbar. Der Dark Energie Begriff dient hier nur als Ersatzbefriedigung, als ein gemeinsamer Sprach-Begriff. Wertet man aber Einsteins Eselei, die Feinstrukturkonstante nach ART aus, ergibt sich "in den unendlichen Weiten" eine negative Raumzeit-Krümmung.

@uwebus, versuche, deine Theorie nachzubessern, damit sie beobachtungskonform werden soll, zu korrekten Vorhersagen in der Lage ist. Taugt das Modell etwas, wird es optimierbar sein. Andernfalls... na ja, dann eben einfach weg damit. Denn nichts ist leichter zu ertragen, als die Wahrheit. Ist es nicht?

Gruß Uranor
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken.
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  #14  
Alt 11.02.09, 14:24
uwebus uwebus ist offline
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Standard AW: Verlieren Photonen Energie??

Zitat:
Zitat von Uranor Beitrag anzeigen
@uwebus, nix gegen dein Modell. Aber für die Beschreibung der Wirklichkeit zeigt es sich offenbar unzureichend, falsch. Die beschleunigte Expansion müsste das Modell als beschleunigte Ermüdung auffassen. Du kannst nicht erklären, wieso Ermüdung auf die Entfernung beschleunigt zunimmt. Es zeigt sich kein Grund dafür.........
Uranor,
es zeigt sich schon ein Grund, wenn man eine Analogie anwendet:

kurz eine Berechnung als Analogie zur Aerodynamik:

W = Widerstand
v= Geschwindigkeit
r² ~ Wirkfläche einer Sphäre
Cw = spezifischer Widerstandsbeiwert Sphäre (empirisch)

W = v²·r²·Cw

Ein Photon als Sphärenfeld betrachtet mit 2·r = λ

c = f·λ

r² = c²/(4·f²)

W = c²·c²·Cw/(4·f²) = K/f²

Folge: Mit abnehmender Frequenz nimmt der Widerstand W zu, d.h. die Rotverschiebung einer gegebenen Ausgangsfrequenz f ist zu Anfang geringer als später. Bei 2 gleichen Strahlern in der Entfernung A und 2A von einem Beobachter ist also die Rotverschiebung des entfernteren Strahlers proportional höher als die des näheren Strahlers, damit scheint er sich schneller fortzubewegen als dies sich aus der Extrapolation des näheren Strahlers ergibt. Da der nähere Strahler jüngeres Lichts ausstrahlt, scheint er sich langsanmer von uns zu entfernen als der entferntere, woraus man auf eine beschleunigte Expansion schließen könnte, wenn man Lichtermüdung ausschließt.

Wenn jetzt 2 unterschiedliche Ausgangsfrequenzen f1 > f2 betrachtet werden, dann ermüdet f2 stärker als f1, d.h. daß sich die Zusammensetzung der Elemente der Strahler scheinbar verändert, da die Intensität der Strahlung ja von der Frequenz abhängt. Bezogen auf eine Referenzkennlinie im Farbspektrum über der des Eisens haben entferntere Strahlungsquellen einen scheinbar geringeren Eisenanteil als nähere, das wird ja m.W. sogar gemessen.


Soviel erst einmal zu einer groben Berechnung, die sich ergibt, wenn man dem Vakuum einen Widerstand zuschreibt, der in der Physik ja wohl als Vakuumwellenwiderstand bekannt ist.

Ich behaupte nicht, richtig zu liegen, aber ich zeige auf, daß es durchaus eine Möglichkeit gibt, die Lichtermüdung als wahrscheinlich erscheinen läßt, wenn man den Vakuumwellenwiderstand als etwas reales betrachtet, zumal ja auch die endliche Lichtgeschwindigkeit einen physischen Grund haben muß, der nur im Vakuumwiderstand liegen kann.

Und zur Hintergrundstrahlung: Die mißt man von der Erde bzw. vom Sonnensystem aus, damit kann man nicht sagen, ob sie innerhalb oder außerhalb unserer Galaxie entsteht. Es wäre ja auch möglich, daß sie Folge der sog. DM im Außenbereich unserer Galaxie ist.

Zitat:
@uwebus, versuche, deine Theorie nachzubessern, damit sie beobachtungskonform werden soll, zu korrekten Vorhersagen in der Lage ist. Taugt das Modell etwas, wird es optimierbar sein.
Du glaubst gar nicht, wie häufig ich mein Modell (ich weigere mich, von einer Theorie zu sprechen) schon "optimiert" habe, zu Beginn meiner Überlegungen hatte ich z.B. den Ausdruck Bindungsabstand der Atome in Molekülen noch nicht einmal gehört, erst als mich ein Chemiker damit aufs Kreuz legen wollte, hatte ich begonnen, Betrachtungen im Atombereich anzustellen und war selbst wohl am meisten verwundert, als die Zahlen, die da plötzlich auf dem Monitor erschienen, so genau zu den Werten der Quantenmechanik (von der ich übrigens nicht die geringste Ahnung habe) paßten. Selbst zu denken macht nicht nur Spaß, sondern führt gelegentlich auch zu unerwarteten Überraschungen.

Gruß

Ge?ndert von uwebus (11.02.09 um 14:55 Uhr) Grund: Frequenzverwechslung
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  #15  
Alt 12.02.09, 08:13
JGC JGC ist offline
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Standard AW: Verlieren Photonen Energie??

Hi..

Wer den schon etwas angestaubten Tread "Photonisches" gelesen hat, der müsste eigentlich erkennen, das mit der "Lichtermüdung" was dran sein könnte...

Ein kinetischer Impuls wird in jedem Medium irgendwann abgeschwächt und verläuft sich..

Und das hängt meiner Ansicht nach SO zusammen, das ein "hartes" dichtes Medium kinetische Anregungen wesentlich weiter transportieren kann wie "weiche" grobstrukturierte Medien.. (und es natürlich auch von den jeweiligen Frequenzen abhängt, da ein grobstrukturiertes Medium keine feinstrukturierte kinetischen Impulse übertragen kann, sowie umgekehrt ein feinstrukturiertes Medium keine grobstrukturierte Impulse übertragen kann.

Als Beispiel:

Ein flüssiger Wasserinhalt in einem gefüllten Eimer wird beim Erregen(auf einer Seite einfach mit nem Stock drauf hauen) kaum seine Stoßwelle direkt an den gegenüberliegenden Rand der "Erzeugerseite" senden können, weil das flüssige Wasser dessen ursprünglich gerichteten Impuls sofort in alle Richtungen streut und somit eine kreisförmige Welle auf der Wasseroberfläche des Eimers bildet...

In gefrorenem Zustand kann es passieren,(wenn der Schlag kräftig genug war) das auf der gegenüberliegenden Seite des Eimers das Plastik weg knallt, weil der Druck des Schlages quasi verlustfrei undgradlinig durch das Eis übertragen wird..

Es stellt sich die Frage, wie kann das Vakuum als "Nichts" trotzdem Eigenschaften aufweisen?

Es hat alle Eigenschaften, die ein Medium haben muss...

Selbst eine Festigkeit weist es auf, welche sich darin äußert, wenn man versucht das Vakuum zu durchqueren...


JGC
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  #16  
Alt 12.02.09, 09:49
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Uranor Uranor ist offline
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Standard AW: Verlieren Photonen Energie??

Zitat:
Zitat von JGC Beitrag anzeigen
Selbst eine Festigkeit weist es auf, welche sich darin äußert, wenn man versucht das Vakuum zu durchqueren...
Du meinst aber nicht Festigkeit so im Sinne von fest?

Mal Gag beiseite, fein- und grobmaschig muss ich gar nicht zitieren. Der Wellenwiderstand zeigt sich genau nicht frequenzabhängig. Damit entfällt dein Filter-Argument. @uwebus prettert ja unschockierbar auf dem gleichen nach Empirie falschen Denkansatz rum.

Die Beobachtung lässt sich am besten mit "physikalisch nicht vorhanden" beschreiben. Die Polarisierung "wird polarisiert", stellt nicht mal indirekt WW dar. Es ist, als jage ein Ferrari durch die leere Blasenkammer, regt aber dennoch Blasenspuren an. Lässt sich Polarisierung entfernt analog zu Katalysatorwirkung per reine Anwesenheit jetzt mal rein ersatzbildhaft verstehen?


Sprichst du im Zitat eine Bremswirkung an, die in der Tat nicht beobachtet wird?

Sprichst du Trägheit im Sinne von "Widerstand gegen schneller werden" und "kein Widerstand bei Bremsvergögerung" an?

Offenbar versuchst du, das Vakuum mit dem schweren Niethammer in den Griff zu bekommen. Wieso gehst du nicht von Feldbasis, von unscharfer Virtualitäts-Basis aus? Was hat dir das Vakuum getan, dass du es unbedingt physikalisch, stofflich benötigst? War Z damals dein unwiderstehlicher Lehrmeister?


Gruß Uranor
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  #17  
Alt 12.02.09, 14:53
JGC JGC ist offline
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Standard AW: Verlieren Photonen Energie??

Äh Uranor...


DAS...

Zitat:
Mal Gag beiseite, fein- und grobmaschig muss ich gar nicht zitieren. Der Wellenwiderstand zeigt sich genau nicht frequenzabhängig. Damit entfällt dein Filter-Argument. @uwebus prettert ja unschockierbar auf dem gleichen nach Empirie falschen Denkansatz rum.

Ich rede von Massen die das Vakuum durchqueren..

Winzigste Massen haben fast überhaupt keine Trägheit, die erst überwunden werden muss, bevor sich eine Masse von A nach B bewegt..

Große Massen dagegen um so mehr, je massereicher und je dichter sie sind..

Es ist also sehr wohl eine Filterwirkung vorhanden, nur das sie eben nicht die transversalen Wellen filtert, sondern die longitudinalen Druck-Wellen(deren kinetischen Impuls-Wirk-Querschnitte)

Das sind meiner Ansicht nach also 2 Komponenten, die da beachtet werden müssten und verschiedene Auswirkungen zeigen..

zu:

Zitat:
Sprichst du im Zitat eine Bremswirkung an, die in der Tat nicht beobachtet wird?

Sprichst du Trägheit im Sinne von "Widerstand gegen schneller werden" und "kein Widerstand bei Bremsvergögerung" an?
Ich rede in diesem Falle davon, das eine Beschleunigung "gebremst wird, je mehr Masse beschleunigt werden muss(bzw. je grösser deren Wirk-Querschnitt gegenüber den auftreffenden Vakuum ist)

Und beim Bremsen verhält es sich meiner Ansicht nach eben genau umgekehrt proportional dazu..

Die "Bremswirkung" fällt also erst beim Beschleunigen ins Gewicht.

Zitat:
Offenbar versuchst du, das Vakuum mit dem schweren Niethammer in den Griff zu bekommen. Wieso gehst du nicht von Feldbasis, von unscharfer Virtualitäts-Basis aus?
Naja..

Ein hochdichtes und feinst strukturiertes Vakuum braucht einen "Niethammer",(der kinetische Impuls) damit sich überhaupt was da drin bewegt..

Und ich sehe zudem ein Feld(Basis) als Auswirkung einer Ursache an..(z.B. eine Rotation in einem beliebigen Zentrum inmitten des Vakuums)

Das bedeutet für mich, das die Virtualität auch nur eine Wirkung einer Ursache ist, die einfach mangels Nachweismöglichkeiten noch nicht richtig verstanden wird..

Mal sehen, vielleicht fällt ja dem einen oder anderen doch mal ein Aussagekräftiges Experiment ein...


JGC

Ge?ndert von JGC (12.02.09 um 14:55 Uhr)
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  #18  
Alt 12.02.09, 17:59
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Uranor Uranor ist offline
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Ole JGC,

das war es dann meinerseits mal wieder. Oder hast du jetzt ohne erkennbaren Übergang zum Thema Schall gewechselt?

Gruß Uranor
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  #19  
Alt 12.02.09, 18:13
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Zitat:
Zitat von JGC Beitrag anzeigen
Es stellt sich die Frage, wie kann das Vakuum als "Nichts" trotzdem Eigenschaften aufweisen?

Es hat alle Eigenschaften, die ein Medium haben muss...
Selbstverständlich, sonst wäre es ja nicht da. Es wirkt gravitierend, denn die Wechselwirkung zwischen Mond und Erde erfolgt ja über das Vakuum, und alles was wirkt ist nun mal Energie·Zeit. Ich versteh gar nicht, warum es so schwer ist, dies allgemein rüberzubringen.

Gruß
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  #20  
Alt 12.02.09, 18:27
uwebus uwebus ist offline
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Zitat:
Zitat von Uranor Beitrag anzeigen
@uwebus prettert ja unschockierbar auf dem gleichen nach Empirie falschen Denkansatz rum.
Uranor,
wie willst du empirisch feststellen, ob der Wellenwiderstand frequenzabhängig ist bei Meßstrecken innerhalb unseres Sonnensystems, wenn sich die Rotverschiebung erst bei Millionen Lichtjahren Entfernung bemerkbar macht? Ich staune immer wieder über eure Sicherheit, wenn es darum geht, die RT zu verteidigen. Woher nehmt ihr eure Überzeugung? Nur von den Altvorderen? Seid ihr so gläubig?

Gruß
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