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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#81
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AW: Definition der Zeit
Hallo JCG,
Zitat:
Ich bin überzeugt davon, dass es dort eher turbulent zugeht. Dort ist nix bewegungslos. Schon der Wärmeenergieinhalt sorgt für Vibrationen, die selbstverständlich auch die elektrostatischen Felder beeinflussen. Ich habe keine Ahnung, wie es innerhalb von Atomkernen zugeht. Vermutlich gibt es aber auch dort so etwas wie eine Thermodynamik. mfg quick |
#82
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AW: Definition der Zeit
Hi Quick..
gerade darum geht es doch... Natürlich sind die inneren atomaren Teilchenbewegungen dynamisch.. aber in ihrer Summe wirken sie statisch... Jeses Teilchen "kreist" doch mehr oder weniger nur um ein entsprechendes Zentrum.. Es ist im Prinzip ein "Speicherzustand" deren jeweiligen kinetischen Potentialen, weil sie ihre Energien nicht wirklich in "gerade" Fortbewegung" weitergeben können.. Anders ausgedrückt.. Ein Topf mit kochendem Wasser auf deinem eingeschalteten Herd stellt auch so eine statische Situation dar.. Der Topf mit dem Wasser stellt den statischen Aspekt dar, wärend das siedende Wasser den dynamischen Aspekt verkörpert... Erst wenn du die Wärmezufuhr unterbrichst, wird die Struktur des sprudelnden Wassers auch wieder statisch.. Deren beim beständigen Sieden abgegebene Wärmeenergie entspricht doch vom Prinzip her der Gravitationsdruckwirkung, die jedes Teilchen bei seinem "immer im Topf rumsausen müssen" Zustand einnehmen, die eine eine (Feld)druckwirkung untereinander induziert, die über den Verdrängungseffekt der jeweilig zugehörigen Felder einen Druck nach aussen abgeben....(Gravitations-Dampfdruck) Ich würde sogar behaupten, das Gravitationsdruckwirkung und Wärmewirkung auch ein und das selbe sind, so wie Gravitation und der Elektromagnetismus ein und das selbe sind. Wenn ich es also auf einem 3dimensionalen Achsgitter aufzeichnen würde, so würde die Gesamtbewegung eines Massevolumens(Gruppengeschwindigkeit) in die Z-Achse erfolgen,(die Druckwirkung auf das umgebende Vakuum der sich jeweils bewegenden Masse in Bewegungsrichtung)... die elektrische Schwingung in der Y-Achse der elektrischen Schwingung würde die Bewegung in Amplituden-Schwingungszustand beschreiben und die magnetische Schwingung in der X_Achse würde dessen jeweiligen(in Form von Felddruckerzeugendem)kapazitiven Lagezustand erbringen... Und durch die Menge all der im All angetroffenen Massen ermöglicht es sich doch erst, das sich deren jeweiligen einzelnen richtungsorientierten Druckwellen-Wirkungen in ihre jeweilige Fahrtrichtungen zu dem insgesamt sich als ungerichtetes Gravitationspotential im jeweiligen Raume untereinander bemerkbar macht, da jede von statten gehende Bewegung im Vakuum ganz automatisch eine elektromagnetische Induktion im Vakuum hervorruft, die erst der bewegten Masse ein EM-Feld verleiht.. Ich weiss, das klingt etwas komplizierter, aber du wirst es bestimmt erkennen, was ich damit sagen will.... JGC Ge?ndert von JGC (19.08.07 um 20:30 Uhr) |
#83
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AW: Definition der Zeit
Hallo JCG,
jeder macht sich sein eigenes Bild von den Dingen. In bestimmten Ausschnitten der Bilder hat jeder Recht mit seiner Sicht der Dinge. Je nachdem wie man das Bild (der physikalischen Realität/Wirklichkeit) zeichnet, muß man aber den Maßstab oder Größenbereich beachten. Nehmen wir gerade Dein Beispiel: Zitat:
Zitat:
Die Gravitation hat natürlich Einfluß auf den atmosphärischen Druck, gegen den widerum der Wasserdampfdruck wirkt. Die direkte Gravitationswirkung ist zu vernachlässigen. Zitat:
Zitat:
mfg quick |
#84
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AW: Definition der Zeit
Hi
@Pythagoras Aequivalenz und Gleichheit ist etwa das Selbe.Wobei aequivalent eher im Sinne zweier gleichwertigen Aussagen steht. Aber Gleichheit und Identitaet sind zwei paar Siefel. Wobei das Identitaetszeichen weniger gelaufig ist. Es besteht aus drei Gleichheitsstrichen. E gleich m*c^2 E aequivealt m*c^2 E identisch m*c^2 waere falsch Zitat Seberta Zitat:
Heim arbeitete von 1954-1956 am Max Planck Institut bei Professor v. Weizsäcker. Zitat:
Die Bedeutung des Wortes Meta scheint euch nicht ganz gelaeufig. Meta ist kein Schimpfwort, sondern Meta x bezeichnet ein zu x uebergeordnetes System. Chaostheorie ist zum Beispiel teilweise Metamathematik. Metaphysik waere ein Teil der Philosophie. Hat Weizsaecker etwas gegen Kant ? Und diese Webseite enthaelt META Tags. Das sind aber keine Esoterik Tags Was soll an diesen Ergebnissen metaphysikalisch sein ? * "measured" = Particle Data Group Cern 2002 * "theoretical" = Heim-theory Group 2003 Den gesamten Teilchenzoo gibt es hier : http://www.heim-theory.com/ Seid ihr mit euren philosophischen Gedanken auch in der Lage die Masse aller Elementarteichen theoretisch vorherzubestimmen ? Warum sind eure Modelle nicht metaphysikalisc ? Weil ihr nur ueber altbewaehrtes gefuehlsmaessige Annahmen macht ? Wie lauten euere mathematisches Modell ? Was sind die Grundannahmen ? @seberta Deine Aussage ist somit leeres Geschwaetz. Was auch nicht verwunderlich ist, weil sie fachlich nicht begruendet ist. @Gandalf Ich habe mir gerade gestern deine Webseite wieder mal durchgelesen. Ich sehe da keine grossen Differenzen zu meiner Vorstellung. Ob Morglichkeitsuniversen oder Multiversen. Es ist im Grunde das Selbe. Die Heim Theorie ist eine Variante der Vielen Welten Theorien. Haben wir keinen dirketen physikalischen Zugriff auf eine Parallelwelt ist es eine Morglichkeitswelt. Die Notwendigkeit zusaetlicher Dimensionen fuer eine vereinheitlichte Feldtheorie durfte wohl ausser Diskussion stehen. Auch in den String Theorien werden die Dimensionen erweitert. Diese allerdings nicht interpretiert. Sehe ich das richtig ? Du gehst nicht von weiteren Dimensionen aus, sondern betrachtest alleine die Zeit als Koordinate die Multiversen aufspannt ? Wohl eher nicht. Du befuerwortest ja selbt, dass wir in Interferenz mit den Parallelwelten stehen. Deine Meinung wuerde mich interessieren. Wo und wie sind diese in der physikalischen Welt implementiert, wenn nicht ueber eine, zwei zusaetzliche Vektordimensionen ? Zeit laest sich als verktorielle Dimension beschreiben. Das zeigt auch die ART. Punkt Warum wir durch die Zeit reisen ist eine andere, vielleicht auch pysiologische Angelegenheit. Ich weiss nicht ob ich das auf deiner Seite gelesen habe oder einer Seite zu morphologischen Feldern. Der Satz: "Zeit ist eine Gewohnheit" ist vielleicht gar nicht so schlecht. Mehr in dem Stil, und uerhaupt sehr viel zum Thema Zeit zeigt auch diese Seite: http://www.wasistzeit.de/ Vielleicht sollte man in dem Zusammenhang auch immer folgende Begriffe versuchen abzugrenzen: Physik Physiologie Philosophie Viele Gruesse Ge?ndert von richy (20.08.07 um 02:18 Uhr) |
#85
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AW: Definition der Zeit
Hallo Pythagoras,
ich finde es einigermaßen beachtenswert, wie sich die Standpunkte einzelner bei der Frage, ob eine aufgezogene Uhr schwerer/träger ist, unterscheiden. Gandalf, Rene und Du, ihr sagt, sie sei schwerer. Möglicherweise habt ihr auch noch den großen Einstein auf Eurer Seite. Lorenzy, Zeitgenosse, (Richy?) und ich meinen nein, -die Uhr wird durch Aufziehen nicht schwerer. Um die Sache überschaubar zu halten, möchte ich bei dem Beispiel mit der Uhr bleiben. (Gilt aber auch für angeregte Atome/Moleküle). Wenn ich davon ausgehe, dass träge Masse = schwere Masse ist (zumindest bei einem ruhenden Körper), dann wiegt eine aufgezogene Uhr nach Deiner Vorstellung mehr. Ich habe behauptet, wenn das stimmt, müßte sich ein perpetuum mobile konstruieren lassen. Wir sind uns wohl einig, dass dies nicht sein kann und damit die einfache Gleichsetzung von E (Spannungsenergie) mit mc² widerlegt. Stell Dir bitte eine Balkenwaage im Gleichgewicht vor. Links und rechts darauf baugleiche und damit gleichschwere Rasselwecker. Wenn nun einer aufgezogen wird und dadurch schwerer würde, könnte man beim Absinken der Waage Energie gewinnen. Unten angekommen müßte man die freiwerdende Energie beim Rasseln zu 100% zurückgewinnen und könnte das Spiel von Neuem beginnen. Kann/darf das sein? -Meiner Meinung nach nicht! Du hast mich gefragt: >>Was meinst du mit "verpuffen"?>> Ich meinte damit, dass man nicht beides haben kann, die Spannungsenergie und die Massenerhöhung. Ich sehe die Energie-Massenzusammenhang ähnlich wie Geld-Arbeitszusammenhang. Arbeit ist nicht gleich Geld, man muß erst den Job machen. Der Job besteht bei der Energie-Massenbeziehung in der Umwandlung der Energie (wie auch immer). mfg quick |
#86
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AW: Definition der Zeit
@quick
Die Frage, ob mechanische Spannung einen Zuwachs an träger und damit schwerer Masse erzeugt finde auch ich sehr interessant ("spannend"). >>Stell Dir bitte eine Balkenwaage im Gleichgewicht vor. Links und rechts darauf baugleiche und damit gleichschwere Rasselwecker. Wenn nun einer aufgezogen wird und dadurch schwerer würde, könnte man beim Absinken der Waage Energie gewinnen. Unten angekommen müßte man die freiwerdende Energie beim Rasseln zu 100% zurückgewinnen und könnte das Spiel von Neuem beginnen. Kann/darf das sein? -Meiner Meinung nach nicht!<<< << Nur kann man eben die freiwerdende Energie nicht zu 100% zurückgewinnen ! Sollten sich deine Bedenken mit diesem selbstverständlichen Argument bereits zerstreuen lassen, steht deinem Akkzeptieren meiner Grundannahme wohl nichts mehr im Wege ? >>> Du hast mich gefragt: >>Was meinst du mit "verpuffen"?>> Ich meinte damit, dass man nicht beides haben kann, die Spannungsenergie und die Massenerhöhung.<<< << Wenn man eine Spiralfeder spannt, hat man Massenerhöhung. Habe also die Feder im entspannten Zustand 3 cm Länge, gespannt habe sie 5 cm. Wenn dieselbe Feder aber ausgeleiert ist, sodaß sie im entspannten Zustand schon 5 cm lang ist, so ist hat in beiden Fällen die gleiche träge Masse. Es mag sein, daß sich gespannte Federn im Laufe sehr langer Zeit auf die geänderte Länge einstellen und in ihrem verlängerten Zustand selber entspannen. Das Material ermüdet, was ein Grund für Senkung der tr.Masse sein kann. Vielleicht meinst du das ? Pyth. |
#87
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AW: Definition der Zeit
Hallo quick,
Zitat:
Dein Beispiel mit der Balkenwaage hinkt, weil du bei der Energieentnahme davon ausgehst, dass sich dabei die Masse nicht ändert. Das ist also eine inkonsequente Voraussetzung. Gruss, Joachim
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Joachims Quantenwelt |
#88
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AW: Definition der Zeit
Hallo Quick..
Zitat:
Im Grunde ist alles kinetisch in Bewegung!! Wir sehen es blos meistens nicht.. Genauso scheint ein magnetisches Feld statisch zu sein, weil wir nicht sehen, wie die Energie einer Feldschleife sich eigentlich mit LG durch den Magnet entlang der Feldlinienstruktur bewegt.. Oder eine vollgeladene Pressluftflasche.... Jede Energie, die in eine "Rückkoppelschleife" gezwängt wird(in einem "Behältnis" gefangen) nimmt in diesem Falle einen jeweiligen "Speicherzustand an.. Ob es ietzt der Druck in der Flasche oder die Rotation eines Schwungrades eines Kreiselsystemes ist.. Das spielt meiner Meinung nach keine Rolle... Selbst Datenspeicher( Bubble-Memory) funktionieren auf diesem Prinzip.. So gesehen ist eine Bahnbewegung eines Planetens oder eines Sternes ebenso als ein statisches Gebilde betrachtbar, obwohl der entsprechende Körper stetig im Kreis rum rennt, da er aus der Ferne betrachtet ebenso einem Speicherzustand entspricht.. Es kommt anscheinend auf den Betrachtungsabstand an, ob sich ein Zustand uns gegenüber als statisch oder als dynamisch zeigt... Das führt uns alle irgendwie auf´s Glatteis... JGC Ge?ndert von JGC (20.08.07 um 08:39 Uhr) |
#89
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AW: Definition der Zeit
Hallo JCG,
Zitat:
Ja, ich merke gerade, dass ich auf die Nase fallen könnte mit meinem Standpunkt bezüglich Energie-Masse-Äquivalenz. mfg quick |
#90
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AW: Definition der Zeit
Zitat:
Genau!!! Da ich das FRAGEN nicht lassen kann (auch zur "FREUDE" von abracadabra): 1. Welcher Unterschied besteht zwischen WIRKLICHKEIT und REALITÄT? 2. Wo verläuft die Grenze für (menschliche) Erkenntnisprozesse - vor dem Hintergrund der dualistischen Struktur von SUBJEKT und OBJEKT, die bei jedem Erkenntnisakt vorausgesetzt werden muss? |
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