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Plauderecke Alles, was garantiert nichts mit Physik zu tun hat. Seid nett zueinander! |
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AW: Wunschgedanken als zielgerichtete Minimalfaktoren zur Mitgestaltung des Alltags
Jetzt habe auch ich es verstanden.
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#102
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AW: Wunschgedanken als zielgerichtete Minimalfaktoren zur Mitgestaltung des Alltags
Ach so, sorry Marco,
ich dachte es geht hier um Gedankenübertragung mit abgesicherter Wunscherfüllung. Gruß EMI
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Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst. |
#103
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AW: Wunschgedanken als zielgerichtete Minimalfaktoren zur Mitgestaltung des Alltags
Hallo Marco Polo und slash:
- wie muss man sich diese Strahlung vorstellen? Was ist das genau für eine Strahlung? Beim Denken geschehen im Gehirn elektrochemische Reaktionen, diese haben eine schwache elektromagnetische Strahlung. Ihren Frequenzbereich kenne ich nicht und die Reichweite ist nach aktuellem Erkenntnisstand in diesem Thread äußerst gering. richy erwähnte weiter oben etwas von Frequenzen bei Hirnaktivitäten, allerdings waren dabei mit Elektroden messbare, deutlichere Signale gemeint, glaube ich, bzw. evtl. ein grundsätzlicher biologischer Frequenzbereich bei Hirnaktivitäten. - wie muss man sich die Kodierung dieser Strahlung vorstellen? 20 Messungen einer erfreulich gedachten „5“ sollten mehr Gemeinsamkeiten haben als 1 Messung der „juhu, 5“ zu 1 Messung des Gedankens an „eine nicht erwünschte Zahl“. Die Assoziation mit der Zahl ist ausschlaggebender als die Zahl selber. Dieses Postulat unterstellt der em-Strahlung gedanklicher Imagination eine Individualität. Alles was gedacht, gewünscht oder abstrahiert wird, basiert auf zuvor gemachten Erfahrungen von Ereignissen, …aus Eindrücken deren „Absender“ die Ereignisse der Umwelt waren. Der individuelle Charakter, den die em-Strahlung eines Gedankens erfährt kann in dieser Betrachtungsweise nur vom jetzigen Empfänger, der „Umwelt“ selber, vorher „diktiert“ worden sein (über die Sinne wahrgenommen). Die em-Strahlung erfährt eine individuelle Codierung durch Ereignisse der Umwelt. (Die Subjektivität von „juhu“ relativiert sich, da „juhu“ eine erlernte Reaktion ist (Umwelt)). - wie muss man sich die Informationsübertragung des kodierten Signals auf das Würfelsystem vorstellen und zwar derart, dass das Würfelsystem nicht einfach nur gestört wird, sondern die Information auch von diesem umgesetzt wird und es zu eine Häufung ausgerechnet der Zahl kommt, die in dem Signal kodiert ist? Bei dieser Antwort, wäre zunächst zu klären, wie entscheidet sich überhaupt etwas? Meine Version: Die so oft zitierte „Umwelt“ und ihre „Ereignisse“ sind gesamt und lokal ein permanenter Prozess der Veränderung. Die dabei wirkenden Faktoren sind so umfangreich, dass der Weg der Veränderungen nicht als reine Ereigniskette vorher festgelegt sein kann. (Kein Determinismus!!!!!, auch wenn’s hinterher so aussieht ) Es entsteht Unvorhersagbarkeit, Zufall, gelenkt von den aktuellen Faktoren, mitunter entschieden auf kleinster Ebene. (Diese Version entspricht, glaube ich, dem Zufall durch Chaos.) Definition „aktuell“: „Aktuell“ bezieht sich auf die „sich überschneidenden Zeiträume“ aktueller Ereignisse (lokal). Es bestünden im Verlauf solcher Ereignisse mehrere Möglichkeiten „wie“ das Ereignis verlaufen könnte, und zu welchem Endergebnis es kommt. Die 6 Zahlen des Würfels haben alle eine eigene Wahrscheinlichkeit, die durch äußere Faktoren mit bestimmt wird. Den Einfluss gedanklicher Vorstellungen betrachte ich bei diesem Entscheidungsprozess, als fördernden Einfluss, nicht als störenden. Der Wunsch nach einer „5“ „betont“ den möglichen Weg des Ergebnisses „5“, indem er eine em-Strahlung an die Umwelt abgibt, welche die Codierung „5“ als Resultat des erfahrenen Ereignisses „gewürfelte 5“ enthält. (Wie gesagt, die Zahl „5“ steht hier für „juhu 5“ als Sendung und „freu ! `ne 5 ist gefallen“ als Ergebnis, s.o.). Zur Frage „wie“ soll denn die eine Codierung von „juhu, 5“ das Ereignis „Würfeln“ physikalisch so beeinflussen, dass am Ende das Ergebnis „freu, `ne 5 !“ heraus kommt? Dazu fällt mir, als Laien, nur Folgendes ein: Hielte man für ein lokales System die Zeit an, dann sähe man den IST- Zustand aller Veränderungsprozesse, man könnte in dämonischer Sichtweise (LaPlace) zuordnen, welches Quant zu welchem Ereignis gehört. Man sähe die Codierung eines Ereignisses in einzelnen IST- Zuständen. Mein Postulat ist: Diese quantisierte Codierung eines Ereignisses ist „empfänglich“ für Einflüsse der Quantenmuster von em-Strahlung von Gedanken (welche die Resultate erfahrener Ereignisse sind), … empfänglich, im Sinne von passenden Interferenzen, … passend weil ich zwischen beiden Codierungen Parallelen behaupte. Dies war der VERSUCH einer PHYSIKALISCHEN Beschreibung eines LAIEN. EMI, Zitat:
Slash, auf den Einwand der langen Zeiten von Trajektorien konnte ich wg. Uhrzeit nicht eingehen, wenns die obige Beschreibung völlig kippt, dann sag Bescheid. Bedanke mich für die Fragen Gruß Merman |
#104
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AW: Wunschgedanken als zielgerichtete Minimalfaktoren zur Mitgestaltung des Alltags
Guten Morgen,
zur Frage - wie muss man sich diese Strahlung vorstellen? Was ist das genau für eine Strahlung? schriebst du: Zitat:
weiter schriebst du zu folgender Frage: - wie muss man sich die Kodierung dieser Strahlung vorstellen? Zitat:
weiter zu meiner darauf folgenden Frage - wie muss man sich die Informationsübertragung des kodierten Signals auf das Würfelsystem vorstellen und zwar derart, dass das Würfelsystem nicht einfach nur gestört wird, sondern die Information auch von diesem umgesetzt wird und es zu eine Häufung ausgerechnet der Zahl kommt, die in dem Signal kodiert ist? auf die du schriebst: Zitat:
Aber: Du hast immer noch nicht beschrieben, wie die Kodierung des Signals eine signifikante Fallhäufigkeit einer bestimmten Zahl (hier die 5) beeinflusst/verändert. Wie muss man sich diesen Vorgang vorstellen? Warum fällt die 5 dann häufiger als eine andere Zahl? Für mich ist das Zauberei. Grüsse, MP |
#105
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AW: Wunschgedanken als zielgerichtete Minimalfaktoren zur Mitgestaltung des Alltags
Hallo Mermanview,
möchte deine Gedanken ernstnehmen, aber genauso mit den "Erkenntnissen", die ich habe und dem Wissen (kann alles falsch oder unvollständig sein - schließe ich nicht aus), zu antworten. Zitat:
http://ces.itec.kit.edu/teaching/Sem...sarbeitung.pdf Abbildung 6 zeigt bspw. den Verlauf eines Aktionspotentials. Der feuernde Puls geht ca. über 4 ms -> 250 Hz für die Grundwelle mit einer Amplitude von (geschenkten) +/- 70 mV. ---- Zitat:
Zitat:
Zitat:
Viele Grüße! PS: Ist ja gut, wenn man sich Gedanken macht, hab wie gesagt nur versucht, sie ernst zu nehmen und meine Meinung dazu hingeschrieben. Ge?ndert von Slash (15.10.11 um 10:55 Uhr) |
#106
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AW: Wunschgedanken als zielgerichtete Minimalfaktoren zur Mitgestaltung des Alltags
Hi
Das mt der Codierung ist weniger ein Problem. Gibt es eine chinesische oder deutsche Codierung im Gehirn ? Ich hab schon oefters selbstorganisierende Netze erwaehnt. @Merman Vielleicht schaust du mal nach was diese darstellen. Zum Beispiel gehoeren auch neuronale Netzwerke wie das Hopfield Netzwerk dazu. Das ist ein assoziativer Speicher. Es gibt keine festgelegte Codierung sondern man trainiert soche Netze durch eine Vorgabe und dementsprechend erstellt es seine eigene "Codierung". Und deswegen habe ich auch erwaehnt dass die Chinesen irgendwelche Faehigkeiten nicht umsonst bekommen. Die trainieren das ganze Leben lang. Merman denkt ich denke mal kurz richtig hin und dann weiss das Netzwerk schon .... Ganz ohne eigenen Arbeitsaufwand. Wobei ich keine wirkliche Idee habe wie man einen Wuerfel trainieren koennte. Und da nichts abgestrahlt wird, bleibt immer noch die Frage mit was ? @slash Mein Mobilffunk-Stick strahlt dennoch 1000Hz deutlich hoerbar in die abgedrehte Endstufe. Da ist eine fraktale Flaechenantenne drin. Aber auch wenn etwas strahlt, ist um das Gehirn nunmal noch die Schaedeldecke. Gruesse Ge?ndert von richy (15.10.11 um 13:45 Uhr) |
#107
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AW: Wunschgedanken als zielgerichtete Minimalfaktoren zur Mitgestaltung des Alltags
Hallo richy,
Zitat:
Ein Neuron zum nächsten ist ja nur ein paar Millimeter oder µm entfernt. Da wären wir ja im Radar-Bereich bzw. Millimeterbereich oder InfraRot-Bereich. Es sei denn, man sieht das Gehirn als Ganzes, aber dann würde keine Information der einzelnen Neuronen übertragen sondern irgendein Mittelwert... Ge?ndert von Slash (15.10.11 um 15:55 Uhr) |
#108
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AW: Wunschgedanken als zielgerichtete Minimalfaktoren zur Mitgestaltung des Alltags
Being back,
(Familie war zuerst dran) nochmal vorweg: Das Würfelbeispiel ist nur ein Beispiel um den Mechanismus physikalisch zu beschreiben. Ob bei Richtigkeit der These, eher Situationen durch Gedanken mitbestimmt würden, oder Würfelaugen bleibt unberücksichtigt. @MarcoPolo zum Thema gezielte Beeinflussung, wie? Zitat:
Bei einem Würfelvorgang hängt das Endresuktat von sechs Wahrscheinlichkeiten ab. Bei einem idealen Wurf sollen diese Wahrscheinlichkeiten zunächst alle gleich groß sein, der "Zufall" muss entscheiden. Die Information der em-Strahlung einer gedachten "5" "trifft" die "Entwicklung" aller Wahrscheinlichkeiten. Die Entwicklungen der sechs Wahrscheinlichkeiten werden ungleich von der em-Strahlung beeinflusst. Du hast recht, ob störend oder fördernd ist egal, aber die Information beeinflusst die sechs Möglichkeiten auf Grund ihres Inhaltes "5" unterschiedlich. (Ich entscheide mich für fördernd). @richy und Slash Den Prozess, den ich im Sinn habe, meint einen natürlichen, automatisch stattfindenden Prozess. Er stellt unsere Gehirne als Antennen dar. Mag sein, dass die Stärke einer individuellen em-Strahlung nicht mit der Abstraktionsfähigkeit zunimmt, dass sie z.B. bei Tieren stärker auftritt, allerdings mit schlichterem Inhalt. Natürlich wären die Folgen gedanklicher Mitgestaltung der Umwelt durch abstrahierende Wesen spannender. Es bedarf keiner langjährigen Konzentrationsübung, es ist (bisher :- ) kein gezielter Versuch, es ist ein natürliches Phänomen. Ob sich dieser Mechanismus bewusst nutzen lässt, durch "kurz mal hindenken" weiß ich nicht. Wenn es ihn gäbe, dann vermute ich dass eine bewusste Anwendung die Ursprünglichkeit des Gedankens mindert, was eventuell auch die Qualität einer Beeinflussung mindert. Einen Würfelwurf zu beeinflussen kostet nicht so viel Kraft, wie das Voting für einen Taifun. Allerdings gestehe ich dem gewünschten guten Wetter eine gewisse Zeitspanne zu, bisher ganz unüberlegt, jetzt weiß ich dass es Sinn macht (Trajektorien). Natürlich ist der Zusammenhang, den ich da hineininterpretiere bloße Einbildung, wie richy bereits erwähnte, ich bin die Bezugsperson ;-} Danke und Grüße, Merman Ge?ndert von mermanview (16.10.11 um 21:25 Uhr) |
#109
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AW: Wunschgedanken als zielgerichtete Minimalfaktoren zur Mitgestaltung des Alltags
Zitat:
Wie gehts jetzt weiter? Warum fällt dann ausgerechnet die gewünschte Zahl? Ständig weichst du dieser Frage aus. |
#110
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AW: Wunschgedanken als zielgerichtete Minimalfaktoren zur Mitgestaltung des Alltags
Hallo Mermanview,
danke für deine Antwort. Ich sehe keine technisch relevante oder für unser Leben relevante Aussage in deinen Ausführungen. Ich empfehle einfach mal einen Taschenrechner und die Feldstärken mal auszurechnen, die den Würfel oder die Umgebung beeinflussen sollten und dann auch noch in der kurzen Zeit. Aus meiner Sicht hat das nichts mit Physik zu tun, eher mit Esoterik oder Mystik. Viele Grüße Slash |
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