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  #101  
Alt 15.10.11, 01:48
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Marco Polo Marco Polo ist offline
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Standard AW: Wunschgedanken als zielgerichtete Minimalfaktoren zur Mitgestaltung des Alltags

Zitat:
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Hab ihn überarbeit (hatte mich selbst nicht verstanden )
Hoffe, jetzt besser.
Jetzt habe auch ich es verstanden.
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  #102  
Alt 15.10.11, 02:08
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Standard AW: Wunschgedanken als zielgerichtete Minimalfaktoren zur Mitgestaltung des Alltags

Zitat:
Zitat von Marco Polo Beitrag anzeigen
genau darum geht es aber hier...
Ach so, sorry Marco,

ich dachte es geht hier um Gedankenübertragung mit abgesicherter Wunscherfüllung.

Gruß EMI
__________________
Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst.
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  #103  
Alt 15.10.11, 02:39
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Standard AW: Wunschgedanken als zielgerichtete Minimalfaktoren zur Mitgestaltung des Alltags

Hallo Marco Polo und slash:


- wie muss man sich diese Strahlung vorstellen? Was ist das genau für eine Strahlung?

Beim Denken geschehen im Gehirn elektrochemische Reaktionen,
diese haben eine schwache elektromagnetische Strahlung.
Ihren Frequenzbereich kenne ich nicht und die Reichweite ist nach aktuellem Erkenntnisstand in diesem Thread äußerst gering.
richy erwähnte weiter oben etwas von Frequenzen bei Hirnaktivitäten, allerdings waren dabei mit Elektroden messbare, deutlichere Signale gemeint, glaube ich, bzw. evtl. ein grundsätzlicher biologischer Frequenzbereich bei Hirnaktivitäten.


- wie muss man sich die Kodierung dieser Strahlung vorstellen?

20 Messungen einer erfreulich gedachten „5“ sollten mehr Gemeinsamkeiten haben als
1 Messung der „juhu, 5“ zu 1 Messung des Gedankens an „eine nicht erwünschte Zahl“.
Die Assoziation mit der Zahl ist ausschlaggebender als die Zahl selber.
Dieses Postulat unterstellt der em-Strahlung gedanklicher Imagination eine Individualität.
Alles was gedacht, gewünscht oder abstrahiert wird, basiert auf zuvor gemachten Erfahrungen von Ereignissen, …aus Eindrücken deren „Absender“ die Ereignisse der Umwelt waren.
Der individuelle Charakter, den die em-Strahlung eines Gedankens erfährt kann in dieser Betrachtungsweise nur vom jetzigen Empfänger, der „Umwelt“ selber, vorher „diktiert“ worden sein (über die Sinne wahrgenommen).
Die em-Strahlung erfährt eine individuelle Codierung durch Ereignisse der Umwelt.
(Die Subjektivität von „juhu“ relativiert sich, da „juhu“ eine erlernte Reaktion ist (Umwelt)).


- wie muss man sich die Informationsübertragung des kodierten Signals auf das Würfelsystem vorstellen und zwar derart, dass das Würfelsystem nicht einfach nur gestört wird, sondern die Information auch von diesem umgesetzt wird und es zu eine Häufung ausgerechnet der Zahl kommt, die in dem Signal kodiert ist?

Bei dieser Antwort, wäre zunächst zu klären, wie entscheidet sich überhaupt etwas?
Meine Version:
Die so oft zitierte „Umwelt“ und ihre „Ereignisse“ sind gesamt und lokal ein permanenter Prozess der Veränderung. Die dabei wirkenden Faktoren sind so umfangreich, dass der Weg der Veränderungen nicht als reine Ereigniskette vorher festgelegt sein kann.
(Kein Determinismus!!!!!, auch wenn’s hinterher so aussieht )
Es entsteht Unvorhersagbarkeit, Zufall, gelenkt von den aktuellen Faktoren, mitunter entschieden auf kleinster Ebene.
(Diese Version entspricht, glaube ich, dem Zufall durch Chaos.)
Definition „aktuell“:
„Aktuell“ bezieht sich auf die „sich überschneidenden Zeiträume“ aktueller Ereignisse (lokal).

Es bestünden im Verlauf solcher Ereignisse mehrere Möglichkeiten „wie“ das Ereignis verlaufen könnte, und zu welchem Endergebnis es kommt.
Die 6 Zahlen des Würfels haben alle eine eigene Wahrscheinlichkeit, die durch äußere Faktoren mit bestimmt wird. Den Einfluss gedanklicher Vorstellungen betrachte ich bei diesem Entscheidungsprozess, als fördernden Einfluss, nicht als störenden.
Der Wunsch nach einer „5“ „betont“ den möglichen Weg des Ergebnisses „5“, indem er eine em-Strahlung an die Umwelt abgibt, welche die Codierung „5“ als Resultat des erfahrenen Ereignisses „gewürfelte 5“ enthält.
(Wie gesagt, die Zahl „5“ steht hier für „juhu 5“ als Sendung und „freu ! `ne 5 ist gefallen“ als Ergebnis, s.o.).

Zur Frage „wie“ soll denn die eine Codierung von „juhu, 5“ das Ereignis „Würfeln“ physikalisch so beeinflussen, dass am Ende das Ergebnis „freu, `ne 5 !“ heraus kommt?

Dazu fällt mir, als Laien, nur Folgendes ein:
Hielte man für ein lokales System die Zeit an, dann sähe man den IST- Zustand aller Veränderungsprozesse, man könnte in dämonischer Sichtweise (LaPlace) zuordnen, welches Quant zu welchem Ereignis gehört.
Man sähe die Codierung eines Ereignisses in einzelnen IST- Zuständen.
Mein Postulat ist:
Diese quantisierte Codierung eines Ereignisses ist „empfänglich“ für Einflüsse der Quantenmuster von em-Strahlung von Gedanken (welche die Resultate erfahrener Ereignisse sind), … empfänglich, im Sinne von passenden Interferenzen, … passend weil ich zwischen beiden Codierungen Parallelen behaupte.


Dies war der VERSUCH einer PHYSIKALISCHEN Beschreibung eines LAIEN.

EMI,
Zitat:
ich dachte es geht hier um Gedankenübertragung mit abgesicherter Wunscherfüllung.
... wenn sich dein abgesicherter Wunsch nach Beendung des Threads nicht erfüllt, dann ist meine These widerlegt, andernfalls ist sie bestätigt ;-)

Slash, auf den Einwand der langen Zeiten von Trajektorien konnte ich wg. Uhrzeit nicht eingehen, wenns die obige Beschreibung völlig kippt, dann sag Bescheid.


Bedanke mich für die Fragen

Gruß Merman
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  #104  
Alt 15.10.11, 03:23
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Marco Polo Marco Polo ist offline
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Standard AW: Wunschgedanken als zielgerichtete Minimalfaktoren zur Mitgestaltung des Alltags

Guten Morgen,

zur Frage - wie muss man sich diese Strahlung vorstellen? Was ist das genau für eine Strahlung?

schriebst du:

Zitat:
Zitat von mermanview Beitrag anzeigen
Beim Denken geschehen im Gehirn elektrochemische Reaktionen, diese haben eine schwache elektromagnetische Strahlung.
Ihren Frequenzbereich kenne ich nicht und die Reichweite ist nach aktuellem Erkenntnisstand in diesem Thread äußerst gering.
Soviel zur Art der emittierten Strahlung. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass beim Denkprozess Strahlung freigesetzt wird. So gering diese auch sein mag.

weiter schriebst du zu folgender Frage: - wie muss man sich die Kodierung dieser Strahlung vorstellen?

Zitat:
Die Assoziation mit der Zahl ist ausschlaggebender als die Zahl selber.
Dieses Postulat unterstellt der em-Strahlung gedanklicher Imagination eine Individualität.
Alles was gedacht, gewünscht oder abstrahiert wird, basiert auf zuvor gemachten Erfahrungen von Ereignissen, …aus Eindrücken deren „Absender“ die Ereignisse der Umwelt waren.
Der individuelle Charakter, den die em-Strahlung eines Gedankens erfährt kann in dieser Betrachtungsweise nur vom jetzigen Empfänger, der „Umwelt“ selber, vorher „diktiert“ worden sein (über die Sinne wahrgenommen).
Die em-Strahlung erfährt eine individuelle Codierung durch Ereignisse der Umwelt.
Jetzt hat du leider immer noch nicht beschrieben, wie diese Codierung genau ausschaut. Beschreibe das mal bitte so, dass auch ein Höhlenmensch wie ich es verstehen kann.

weiter zu meiner darauf folgenden Frage - wie muss man sich die Informationsübertragung des kodierten Signals auf das Würfelsystem vorstellen und zwar derart, dass das Würfelsystem nicht einfach nur gestört wird, sondern die Information auch von diesem umgesetzt wird und es zu eine Häufung ausgerechnet der Zahl kommt, die in dem Signal kodiert ist?

auf die du schriebst:

Zitat:
Die 6 Zahlen des Würfels haben alle eine eigene Wahrscheinlichkeit, die durch äußere Faktoren mit bestimmt wird. Den Einfluss gedanklicher Vorstellungen betrachte ich bei diesem Entscheidungsprozess, als fördernden Einfluss, nicht als störenden.
Der Wunsch nach einer „5“ „betont“ den möglichen Weg des Ergebnisses „5“, indem er eine em-Strahlung an die Umwelt abgibt, welche die Codierung „5“ als Resultat des erfahrenen Ereignisses „gewürfelte 5“ enthält.
Fördernd oder störend. Was macht das für einen Unterschied? Es geht doch lediglich darum, dass deiner Meinung nach eine elmag Welle eine Wirkung auf ein zu beobachtendes System ausübt, was ja durchaus möglich erscheint.

Aber: Du hast immer noch nicht beschrieben, wie die Kodierung des Signals eine signifikante Fallhäufigkeit einer bestimmten Zahl (hier die 5) beeinflusst/verändert.

Wie muss man sich diesen Vorgang vorstellen? Warum fällt die 5 dann häufiger als eine andere Zahl?

Für mich ist das Zauberei.

Grüsse, MP
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  #105  
Alt 15.10.11, 10:42
Slash Slash ist offline
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Standard AW: Wunschgedanken als zielgerichtete Minimalfaktoren zur Mitgestaltung des Alltags

Hallo Mermanview,
möchte deine Gedanken ernstnehmen, aber genauso mit den "Erkenntnissen", die ich habe und dem Wissen (kann alles falsch oder unvollständig sein - schließe ich nicht aus), zu antworten.


Zitat:
Zitat von mermanview Beitrag anzeigen
Beim Denken geschehen im Gehirn elektrochemische Reaktionen,
diese haben eine schwache elektromagnetische Strahlung.
Ihren Frequenzbereich kenne ich nicht und die Reichweite ist nach aktuellem Erkenntnisstand in diesem Thread äußerst gering.
richy erwähnte weiter oben etwas von Frequenzen bei Hirnaktivitäten, allerdings waren dabei mit Elektroden messbare, deutlichere Signale gemeint, glaube ich, bzw. evtl. ein grundsätzlicher biologischer Frequenzbereich bei Hirnaktivitäten.
Nach meinem Wissen rechnet man so ca. beim Gehirn als Massiv-Parallelrechner mit ca. 1 ms für ein Neuronenimpuls. Seien es also 1000 Hz oder geschenkt 1 MHz. Eine geeignete Antenne (Nervenbahnstruktur) für eine Abstrahlung müsste im Bereich 1/4 der Wellenlänge sein, also 75 km bzw. 75 m (für 1 MHz) - weit entfernt von der Länge von Axonen. Des weiteren kommt die sehr geringe elektrische Leistung für ein Neuron hinzu.

http://ces.itec.kit.edu/teaching/Sem...sarbeitung.pdf

Abbildung 6 zeigt bspw. den Verlauf eines Aktionspotentials. Der feuernde Puls geht ca. über 4 ms -> 250 Hz für die Grundwelle mit einer Amplitude von (geschenkten) +/- 70 mV.

----

Zitat:
Zitat von mermanview Beitrag anzeigen
- wie muss man sich die Kodierung dieser Strahlung vorstellen?

20 Messungen einer erfreulich gedachten „5“ sollten mehr Gemeinsamkeiten haben als
1 Messung der „juhu, 5“ zu 1 Messung des Gedankens an „eine nicht erwünschte Zahl“.

Die Assoziation mit der Zahl ist ausschlaggebender als die Zahl selber.
Dieses Postulat unterstellt der em-Strahlung gedanklicher Imagination eine Individualität.
Wie früher schon einmal geschrieben, denke ich, wäre ein EM-Wellenmuster aber nur relevant innerhalb der gleichen Neuronenstruktur. Schon bei zwei Prozessoren mit einem unterschiedlichen Layout, lieferten unterschiedliche Ergebnisse und unterschiedliches Verhalten, selbst wenn es möglich wäre alle Potentialunterschiede und Ströme einzuprägen - bzw. die "Leitungen" für die EM-Felder sind an ganz anderer Stelle oder gar nicht da.


Zitat:
Zitat von mermanview Beitrag anzeigen
Der Wunsch nach einer „5“ „betont“ den möglichen Weg des Ergebnisses „5“, indem er eine em-Strahlung an die Umwelt abgibt, welche die Codierung „5“ als Resultat des erfahrenen Ereignisses „gewürfelte 5“ enthält.
Ok, aber inzwischen hat sich der Kopf gedreht, die Polarität der EM-Strahlung ist ganz anders.

Zitat:
Zitat von mermanview Beitrag anzeigen
Slash, auf den Einwand der langen Zeiten von Trajektorien konnte ich wg. Uhrzeit nicht eingehen, wenns die obige Beschreibung völlig kippt, dann sag Bescheid.
Ja, fand diesen Punkt wirklich selbst gut. Denn der kleine Schmetterlingsflügelschlag hat ja so wenig Energie und muss die Hilfe anderer "Energiespeicher" hernehmen - allerdings über zahlreiche Umwege - um letztlich zum Taifun zu kommen. Dies braucht Zeit. (unabhängig davon, ob es sich um einen deterministischen oder chaotischen Vorgang handelt)

Viele Grüße!

PS: Ist ja gut, wenn man sich Gedanken macht, hab wie gesagt nur versucht, sie ernst zu nehmen und meine Meinung dazu hingeschrieben.

Ge?ndert von Slash (15.10.11 um 10:55 Uhr)
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  #106  
Alt 15.10.11, 12:45
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Standard AW: Wunschgedanken als zielgerichtete Minimalfaktoren zur Mitgestaltung des Alltags

Hi
Das mt der Codierung ist weniger ein Problem. Gibt es eine chinesische oder deutsche Codierung im Gehirn ? Ich hab schon oefters selbstorganisierende Netze erwaehnt.
@Merman Vielleicht schaust du mal nach was diese darstellen.
Zum Beispiel gehoeren auch neuronale Netzwerke wie das Hopfield Netzwerk dazu. Das ist ein assoziativer Speicher. Es gibt keine festgelegte Codierung sondern man trainiert soche Netze durch eine Vorgabe und dementsprechend erstellt es seine eigene "Codierung". Und deswegen habe ich auch erwaehnt dass die Chinesen irgendwelche Faehigkeiten nicht umsonst bekommen. Die trainieren das ganze Leben lang.
Merman denkt ich denke mal kurz richtig hin und dann weiss das Netzwerk schon ....
Ganz ohne eigenen Arbeitsaufwand.
Wobei ich keine wirkliche Idee habe wie man einen Wuerfel trainieren koennte. Und da nichts abgestrahlt wird, bleibt immer noch die Frage mit was ?

@slash
Mein Mobilffunk-Stick strahlt dennoch 1000Hz deutlich hoerbar in die abgedrehte Endstufe.
Da ist eine fraktale Flaechenantenne drin. Aber auch wenn etwas strahlt, ist um das Gehirn nunmal noch die Schaedeldecke.

Gruesse

Ge?ndert von richy (15.10.11 um 13:45 Uhr)
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  #107  
Alt 15.10.11, 15:50
Slash Slash ist offline
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Hallo richy,

Zitat:
Zitat von richy Beitrag anzeigen
@slash
Mein Mobilffunk-Stick strahlt dennoch 1000Hz deutlich hoerbar in die abgedrehte Endstufe.
Da ist eine fraktale Flaechenantenne drin. Aber auch wenn etwas strahlt, ist um das Gehirn nunmal noch die Schaedeldecke.
Ich glaub der Mobilfunkstick hat so 0.900.. 2,4 GHz Trägerfrequenz. Bei 2,4 GHz sind das 0,125 m Wellenlänge = Lambda. Lamdba-Viertel sind 0,125 m / 4 = ca. 3,1 cm Antennengröße. Die 1000 Hz sind aufmoduliert (oder zumindest so zu sehen).

Ein Neuron zum nächsten ist ja nur ein paar Millimeter oder µm entfernt. Da wären wir ja im Radar-Bereich bzw. Millimeterbereich oder InfraRot-Bereich.

Es sei denn, man sieht das Gehirn als Ganzes, aber dann würde keine Information der einzelnen Neuronen übertragen sondern irgendein Mittelwert...

Ge?ndert von Slash (15.10.11 um 15:55 Uhr)
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  #108  
Alt 16.10.11, 19:58
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Being back,
(Familie war zuerst dran)

nochmal vorweg:
Das Würfelbeispiel ist nur ein Beispiel um den Mechanismus physikalisch zu beschreiben.
Ob bei Richtigkeit der These, eher Situationen durch Gedanken mitbestimmt würden, oder Würfelaugen bleibt unberücksichtigt.


@MarcoPolo

zum Thema gezielte Beeinflussung, wie?

Zitat:
Fördernd oder störend. Was macht das für einen Unterschied? Es geht doch lediglich darum, dass deiner Meinung nach eine elmag Welle eine Wirkung auf ein zu beobachtendes System ausübt, was ja durchaus möglich erscheint.

Aber: Du hast immer noch nicht beschrieben, wie die Kodierung des Signals eine signifikante Fallhäufigkeit einer bestimmten Zahl (hier die 5) beeinflusst/verändert.

Wie muss man sich diesen Vorgang vorstellen? Warum fällt die 5 dann häufiger als eine andere Zahl?
Ein Beispiel:
Bei einem Würfelvorgang hängt das Endresuktat von sechs Wahrscheinlichkeiten ab.
Bei einem idealen Wurf sollen diese Wahrscheinlichkeiten zunächst alle gleich groß sein, der "Zufall" muss entscheiden.
Die Information der em-Strahlung einer gedachten "5" "trifft" die "Entwicklung" aller Wahrscheinlichkeiten.
Die Entwicklungen der sechs Wahrscheinlichkeiten werden ungleich von der em-Strahlung beeinflusst.
Du hast recht, ob störend oder fördernd ist egal,
aber die Information beeinflusst die sechs Möglichkeiten auf Grund ihres Inhaltes "5" unterschiedlich.
(Ich entscheide mich für fördernd).

@richy und Slash

Den Prozess, den ich im Sinn habe, meint einen natürlichen, automatisch stattfindenden Prozess.
Er stellt unsere Gehirne als Antennen dar.
Mag sein, dass die Stärke einer individuellen em-Strahlung nicht mit der Abstraktionsfähigkeit zunimmt,
dass sie z.B. bei Tieren stärker auftritt, allerdings mit schlichterem Inhalt.
Natürlich wären die Folgen gedanklicher Mitgestaltung der Umwelt durch abstrahierende Wesen spannender.

Es bedarf keiner langjährigen Konzentrationsübung, es ist (bisher :- ) kein gezielter Versuch, es ist ein natürliches Phänomen.
Ob sich dieser Mechanismus bewusst nutzen lässt, durch "kurz mal hindenken" weiß ich nicht.
Wenn es ihn gäbe, dann vermute ich dass eine bewusste Anwendung die Ursprünglichkeit des Gedankens mindert,
was eventuell auch die Qualität einer Beeinflussung mindert.

Einen Würfelwurf zu beeinflussen kostet nicht so viel Kraft, wie das Voting für einen Taifun.
Allerdings gestehe ich dem gewünschten guten Wetter eine gewisse Zeitspanne zu, bisher ganz unüberlegt, jetzt weiß ich dass es Sinn macht (Trajektorien).
Natürlich ist der Zusammenhang, den ich da hineininterpretiere bloße Einbildung, wie richy bereits erwähnte, ich bin die Bezugsperson ;-}


Danke und Grüße, Merman

Ge?ndert von mermanview (16.10.11 um 21:25 Uhr)
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  #109  
Alt 16.10.11, 20:19
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Zitat:
Zitat von mermanview Beitrag anzeigen
Ein Beispiel:
Bei einem Würfelvorgang hängt das Endresuktat von sechs Wahrscheinlichkeiten ab.
Bei einem idealen Wurf sollen diese Wahrscheinlichkeiten zunächst alle gleich groß sein, der "Zufall" muss entscheiden.
Die Information der em-Strahlung einer gedachten "5" "trifft" die "Entwicklung" aller Wahrscheinlichkeiten.
Die Entwicklungen der sechs Wahrscheinlichkeiten werden ungleich von der em-Strahlung beeinflusst.
Du hast recht, ob störend oder fördernd ist egal,
aber die Information beeinflusst die sechs Möglichkeiten auf Grund ihres Inhaltes "5" unterschiedlich.
(Ich entscheide mich für fördernd)
Also von mir aus beinflusst das kodierte Wellenmuster den Würfelvorgang förderlich. Hehehe. Na ja.

Wie gehts jetzt weiter? Warum fällt dann ausgerechnet die gewünschte Zahl? Ständig weichst du dieser Frage aus.
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  #110  
Alt 16.10.11, 20:49
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Hallo Mermanview,

danke für deine Antwort. Ich sehe keine technisch relevante oder für unser Leben relevante Aussage in deinen Ausführungen. Ich empfehle einfach mal einen Taschenrechner und die Feldstärken mal auszurechnen, die den Würfel oder die Umgebung beeinflussen sollten und dann auch noch in der kurzen Zeit.

Aus meiner Sicht hat das nichts mit Physik zu tun, eher mit Esoterik oder Mystik.

Viele Grüße

Slash
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