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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#1201
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AW: Offenes Stringmodell
Hallo Timm
zu: Zitat:
Genau das überprüfbar sein... Ich behaupte, das jede Masse einer internen Alterung unterliegt.. Wäre das nicht EIN Grund?? Weil jede komplexer gefügte Masse irgendwann ihre innere Festigkeit verliert und sich quasi wieder in Staub verwandelt.. JGC |
#1202
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AW: Offenes Stringmodell
Zitat:
insofern kann Materie schon altern. Sie kann durch Umwelteinflüsse ihre Festigkeit verlieren, usw. Aber Elementarteilchen und Atome altern nicht, es sein denn , man beschießt sie mit hochenergetischen Quanten. Fügt man ihm aber kein Leid zu, ist ein 13 Milliarden Jahre altes Wasserstoff Atom nicht von einem frisch hergestellten unterscheidbar. Das gilt auch für Moleküle. Die Spektren weit entfernter Molekülwolken zeigen das. Zerfällt eine Masse zu Staub, so enthält dieser noch immer dieselben nicht gealterten Atome, aus denen die Masse zusammengesetzt war. Gruß, Timm |
#1203
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AW: Offenes Stringmodell
Zitat:
Naja, aber du weißt schon, auf was das hinausläuft, oder?? Jedes WAS steht ständig unter "Strom" (gravitative Druckwirkung) Manche Dinge können auf Grund ihrer Gestalt und ihrer inneren Struktur ein stabiles Gleichgewicht erzeugen(z.B. die "unbelasteten" Atome), während andere in irgendeiner beliebigen Zeit zerfallen... Das mach meiner Ansicht nach aus, das es stabile Elemente gibt und instabile...(und auch unterschiedlich schnell "altern" JGC |
#1204
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AW: Offenes Stringmodell
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Gruß, Timm |
#1205
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AW: Offenes Stringmodell
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Hi.. Ja im Grunde... Ich denke, das die "Alterung" durchaus bei bestimmten Objekten quasi "zeitlos" ist...(nicht ganz aber "fast") So ähnlich wie bei einem Photon... JGC |
#1206
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AW: Offenes Stringmodell
du sprichst bestimmt von mir: ich altere zeitlos ... bis auf die paar Fältchen.
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#1207
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AW: Offenes Stringmodell
Hi Timm.
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Die ruhende Masse unterliegt der Zeitdilatation, die bewegte/beschleunigte Masse verliert zusätzlich an Geschwindigkeit. Zitat:
Die Gravitonen bewegen sich mit c, jede Änderung im Grav.-Feld wird deshalb ebenfalls mit c transportiert. Zitat:
Bisher kein direkter Nachweis von Grav.-Wellen, und ich sag' dir auch warum: Die Grav.-Wellen, die man mit den bisherigen Interferometern zu messen versucht, sind so großräumig, daß sie beide Arme zugleich erfassen. Man stelle sich doch mal vor, wie groß das System ist, von dem die Wellen ausgehen. Da dürfte es schwierig sein, innerhalb einer halben Periode, die mehrere tausend Kilometer lang ist, Gezeitenkräfte zu messen. Im Maximum der Welle ist die Energiedichte des Grav.-Feldes erhöht, die Zeit dilatiert, die Lichtlaufzeit verlangsamt, die Strecken verkürzt. Die Effekte kompensieren sich, eben bis auf die geringen Gezeitenkräfte. Hinzu kommt, dass auch die Energie der Welle mit 1/r² abnimmt, je flacher die Metrik, desto flacher auch die Welle. Zitat:
Zitat:
Auch die ART geht von unendlicher Reichweite der Gravitation aus. (Da könnte man jetzt zum Griffelspitzer werden, und das Planck'sche Wirkungsquantum als unterste Wirkungsgrenze nehmen, und für jedes Massenpaar die Entfernung ausrechnen, ab der nicht mal mehr ein solches Wirkungsquantum auf die jeweils andere Masse kommt, da wäre dann für diese Beiden die Raumzeit zwischen ihnen echt absolut flach.) Zitat:
Und da müsste doch klar werden, warum man bisher keine Grav.-Wellen direkt messen konnte. Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
#1208
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AW: Offenes Stringmodell
Sind Gravitationswellen wenigstens indirekt messbar
Wenn ja: wie Gruß, möbius |
#1209
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AW: Offenes Stringmodell
Hallo Uli!
Wie machst Du das - "zeitlos zu altern" Gruß, möbius |
#1210
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AW: Offenes Stringmodell
Zitat:
Gravitationswellen sind meßbar weil sie die Raumzeit verzerren. Ein Blick auf das Sternenlicht könnte ausreichen weil die in einem anderen Bezugsystem sind. Trifft eine GravWelle einen Beobachter so dürfte das Licht weit entfernter Sterne kurfristig blau verschoben werden weil die Zeit des Beobachters durch die GravWelle dilatiert wird. gruss Peho |
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