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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#11
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AW: Parallelen zwischen em. und Gravitationswellen
Hallo Timm
Zitat:
sich auch gravitative Fernkräfte stauchen. Als Beispiel nur mal die Gravitationslinsen nicht nur Licht wird dort gebündelt sondern auch durchlaufende gravitative Vorgänge jeglicher Art. Eine Überlegung in dieser Hinsicht resultiert aus der Tatsache, dass die 4. kosm. Geschwindigkeit ein Maß für die abgeschwächte Vakuumdichte der Raumzeit ist. Die Vakuumenergie zwischen den Galaxien hat zumindest um den Betrag abgenommen mit dem ein Raumschiff mit der 4. kosmischen Geschwindigkeit v bewegt wird. Wir auf der Erde müssen den Messpunkt 0 definieren. Also da wo die Gravitationsdetektoren stehen. Ab da bis zum intergalaktischen Raum hat die 4. kosmische Geschwindigkeit die kinetische Energie v = 129 km/s. Genau um diesen Betrag ist das gravitative G-Pot der Raumzeit schwächer wie am Messpunkt der Erde. Es ist anzunehmen das, dass Durchlaufen von vielen wechselwirkenden gravitativen Potentialen einen zerstörerischen Verschleiß der G-Welle zur Folge hat. Kommt es in einer anderen Galaxis oder auch nur der eigenen zu einem Kollabieren eines Sterns, der gravitative Energie emittiert, so muss diese Energie erst einmal durch den Raum zwischen den Galaxien hindurch. Da dieser Raum extrem flach ist also sehr energiearm ( „ungesättigt“ ) wird viel mehr Energie absorbiert wie man vermutet. Bei Eintritt in höhere G- Potentiale bis zur Erde ist dann die G-Welle nicht mehr messbar. Abgesehen von den vielen gravitativen Einwirkungen die schon allein im Sonnensystem vorhanden sind. http://www.gravitation-zeit-theorie.com/ART-SRT1.swf Grüße Hans Ge?ndert von Hans (04.02.10 um 13:38 Uhr) |
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