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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

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  #21  
Alt 31.03.08, 21:12
Benutzerbild von Kurt
Kurt Kurt ist offline
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Standard AW: Elektronenabstand

Hallo Uli,

Zitat:
Zitat von Uli Beitrag anzeigen
Kann ich nur voll und ganz bestätigen: Gravitation und Orbitalursache sind nur unterschiedlicher Aspekte von Ein- und Demselben.

Zu den Ursachen ein kleiner Gedankenstring.

mein "Atommodell" sieht in etwa so aus.

Jedes Materieteilchen, jedes BT, erzeugt im innern Kräfte.
Wenn diese nicht symetrisch erzeugt werden, also sich
nicht selbst auskompensieren, entsteht eine Kraft die man
Gravitation bezeichnet. Diese Kraft versucht das Teilchen, das BT,
in den Zustand der Beschleunigung zu versetzen.
Wenn nun zwei Elektronen nebeneinanderstehen so bedingen sie
die Unsymetrie beim Nachbarn.
Sie werden also aufeinenderzubeschleunigt, würden
aufeinanderprallen.
Nun ist aber bekannt das Licht einen Lichtdruck erzeugt.
Sobald Licht, die einzelnen Lichtpeaks auf Materie stossen
werden sie assembliert (wenn die Umstände passen).
Dies ist ein Vorgang bei dem es zu Einschwingvorgängen kommt.
Dieses Einschwingen verurscaht den "Widerstand", den Lichtdruck.

Den Elektronen stell ich, so wie jeder anderen BT-Anordnung auch,
eine Eigenresonanzfrequenz zu.
Diese Resonanz ist "Bauteileabhängig".
Ein Elektron hat sie, ein Proton auch, die Bausteine der Protonen/Elektronen
ebenfalls, jede Materieform hat ihre Eigenresonanz.
Gleichartige Teilchen stossen sich deswegen ab weil sie die gleiche Frequenz
besitzen und somit auf den Gegenüber reagieren können
und dadurch der "Lichtdruck" wirksam wird.
Nun sind aber zwei gegensätzliche Umstände am Werkeln.
Es sind:
a' der "Lichtdruck" (in "" um mich nicht festlegen zu müssen das es der
Einzige Umstand ist der wirkt)

b' die gegenseitige Aufeinanderzubeschleunigung.

a' drückt weg, b' beschleunigt zusammen.
Die stehende Welle ist der "Richter" der einen Ort schafft wo sich die
Gegensätze auskompensieren.

Also nehmen die Elektronen die Orte ein wo es zu Stehendwellenknoten kommt.
Dies geht auch in Bezug zu Atomkernen (oder Wänden).
Das Elektron eines Einelektronatoms hat also einen festen Abstand zum Kern.
Wenn sich ein zweites Elektron dazugesellt dann nimmt dieses eine
Position ein in der es sowohl zum Kern als auch zu seinem Bruder
in einem Zustand der "Stehendwelleknotens" findet.
Nur hier ist es möglich das es sich stabil einnisten kann.
Und das geht weiter bis soviel Elektronen sich eingenistet haben
wie die Umstände es erlauben, solange Positionen gefunden werden
die einen Knoten darstellen und die gegenseitigen Kräfte sich
noch auskompensieren können.
Ich gehe davon aus das es nicht immer nur Lamda/2 und deren
Vielfaches sind, sondern auch etwas "exotischere" Phasenverhältnisse
gibt wo eine Stehendwelleknoten sich bilden kann.
Kandidaten wären 5/8 3/4 usw.

Somit ist eine Atomanordnung vorhanden die nicht strikt "in Schalen" ist,
sondern in Knoten. Diese können, müssen nicht Schalenförmig
angeordnet sein.

Diese müsste sich erkennen lassen wenn man die Atome ruhigstellt,
also jede Wärmebewegung ausschaltet (nahe Null K)
und Frequenzsynchron (Elektronenfreuenz) beobachtet.
Dann wird nämlich klar das es keine Unschärfe gibt,
diese nur darauf zurückzuführen ist weil man eben eine Schwingungsform,
ein schwingendes Etwas, ein Elektron eben, nicht zu beliebigen
Zeitpunkten messen kann.
Wenn gemessen dann immer im gleichem Zustand des Messlings,
also mit seiner Resonanzfrequenz oder einem f/X Faktor davon.

Die Kopplung zum Nachbaratom, also der Molekülzusammenbau,
dürfte die selbe Kopplungsart verwenden.
Je nach Kopplungspunkten und Verschiebemöglichkeiten ergibt sich der jeweilige "Stoff".

Kurt


Kurt

Ge?ndert von Kurt (31.03.08 um 21:23 Uhr)
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  #22  
Alt 31.03.08, 22:42
quick quick ist offline
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Standard AW: Elektronenabstand

Hallo Uranor,
hallo JCG,

"Mamma mia...!!

Zitat:
Zitat von Uranor Beitrag anzeigen
Auch wenn etwas logisch erscheint, darf es Spekulation bleiben. Die Details haben imho noch keine Eile.
Diese weise Überlegung sehe ich als Chance, doch noch zu einem Verständnis der Problematik zu kommen.
Für die spätere Verbrennung der einen oder anderen Theorie, erkläre ich mich bereit, meinen Teil des Brennholzes beizusteuern.
Übergeordnete Ausgangsfrage war: Ist Gravitation eine Folge von Druck oder Anziehung?
Zur Klärung dieser Frage benutze ich den Vergleich mit elektrostatischen (Coulomb-)Kräften.
Das Kraftgesetz hierfür:

Die Coulomb-Konstante..

ist



Das Newtonsche Gravitationsgesetz

mit

kennt Ihr ja auch.

Gleichnamige Ladungen stoßen sich ab, ungleichnamige ziehen sich an. Deshalb kommen zur Überprüfung der Gravitationsdrucktheorie vergleichweise nur gleichnamige Ladungen (vorzugsweise Elektronen oder Protonen/Positronen) in Frage.
Zur Überprüfung der Newtonschen Variante können ungleichnamige Ladungen dienen.
Mir ist klar, dass solch ein Vergleich, trotz gleichartiger Kraftgesetze seine Tücken hat. Uranor, Du würdest das wahrscheinlich "intrische Details" nennen.
Ich denke bei Elektronen an auftretende Quanteneffekte wie Unschärfe und Elektronenspin. Diese Effekte haben in der zu betrachtenden Größenordnung bei der Gravitationskraft keine Relevanz, deshalb müßten Ladung und Abstand im "Modell" so gewählt werden, dass diese Effekte ebenfalls keine Rolle spielen.
Seid ihr soweit mit der Ausgangssituation einverstanden?
Wenn ja, mache ich weiter. Wenn nein, macht andere Vorschläge zur Überprüfung der verschiedenen Theorien. Bedingung sollte dabei sein, dass keine weiteren Theorien aufgestellt werden, die ebenfalls überprüft werden müßten.

mfg
quick
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  #23  
Alt 01.04.08, 07:51
JGC JGC ist offline
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Standard AW: Elektronenabstand

Hi quick..

Zitat:
Gleichnamige Ladungen stoßen sich ab, ungleichnamige ziehen sich an. Deshalb kommen zur Überprüfung der Gravitationsdrucktheorie vergleichweise nur gleichnamige Ladungen (vorzugsweise Elektronen oder Protonen/Positronen) in Frage.


Der springende Punkt ist meiner Meinung nach, das die Gravitation sowieso ebenso eine Polarität aufweist...

Nur eben in der Art, das diese Polarität sich darin äussert, das ich einmal eine Wirkung von aussen nach "zu mir hin" erhalte und einmal eine Wirkung "von mir weg"..

Ich verstehe nicht, warum das so schwer vorstellbar ist..

Das ist das meiner Meinung nach nichts anderes wie die Bipolarität einer magnetischen Feldlinie. Nur das sie eben in ihrem Erscheinen um 90° zu mir hin gewinkelt(Gebeugt?) auftritt

Kannst du sowas theoretisch formal beschreiben?

JGC
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  #24  
Alt 01.04.08, 08:08
Benutzerbild von Kurt
Kurt Kurt ist offline
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Hallo JGC

Zitat:
Zitat von JGC Beitrag anzeigen
Nur eben in der Art, das diese Polarität sich darin äussert, das ich einmal eine Wirkung von aussen nach "zu mir hin" erhalte und einmal eine Wirkung "von mir weg"..

Ich verstehe nicht, warum das so schwer vorstellbar ist..
es ist deshalb so schwer vorstellbar weil es nicht existiert.
Es gibt keinerlei Anziehung!
Nichts, aber auch garnichts zieht sich gegenseitig an.
Das ist nun mal so.
Alle auf Anziehung aufgebauten Überlegungen sind auf einer Illusion aufgesetzte Überlegungen.

Kurt
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  #25  
Alt 01.04.08, 09:17
JGC JGC ist offline
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Standard AW: Elektronenabstand

Ich hab dazu hier eine kleine Animation...




Sie zeigt, das in bestimmten Konfigurationen(da wo der Bildfluss immer eine Sek. stoppt) die WWW besonders intensiv ausfallen kann, weil genau dort die ausgehenden "heissen" Strahlungsdruckkräfte mit den eingehenden "kalten" Gravitationsdruckkräften in Resonanz gehen können. Sie stellen das Grundgerüst der optischen Erscheinungsgeometrien dar, so wie wir Massen und deren jeweiligen Auswirkungen beobachten und messen können..

Hallo Kurt..

Es tut mir leid, wenn ich dir das sagen muß..

Ich versteh schon was du meinst, wir haben uns darüber schon unterhalten.. Doch das was du da forderst, das muß erst mal wirklich ins Verständnis eines normaldenkenden Menschens gelangen, das kannst du nicht einfach so verlangen..

Das statische Universum ist nicht jedermanns Sache, weil du damit forderst, das jeder kapieren soll, das die Existenz nichts anderes als eine Simulation in einem Rechner ist...

Und sag ehrlich... Ist das ein erstrebenswertes Ziel, der Menschheit ihre gesamten Träume und Ideale weg zu nehmen? In diesen Momenten werden die meisten Selbstmorde oder andere extremistische Ausflipp-Taten verübt...

JGC

Ge?ndert von JGC (01.04.08 um 09:20 Uhr)
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  #26  
Alt 01.04.08, 10:27
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Uranor Uranor ist offline
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Standard AW: Elektronenabstand

moin Knobelrunde!
quick,

entwickel ruhig auf der Basis weiter. Ich muss ja nicht jeden Tag Pessimist sein. Leider brachten die Eingeschlagenen Wege bisher außer Unkosten nix. Kann sich mehr rausholen lassen?

Zitat:
Ich denke bei Elektronen an auftretende Quanteneffekte wie Unschärfe und Elektronenspin.
Ja, konkretes mit vernünftiger Erfolgsaussicht ist auch nach meinem Geschmack. Vor allem an den Elektronenspin muss ich auch immer wieder mit ohne Konzept für elMag denken. Auch mit Neutronen- und Molekülausrichtung wird man weiter kommen. Wir sehen ja die gesteigerte Magnetgüte bei soliderer Ausrichtung. Ausrichtung wird optimiert, wenn Molekülverbände genügend Bewegungsspielraum haben. Die Feldnatur bei elMag ist für mich allerdings abstrakt. Es ist, als könne ich nix fassen, greifen. Gödels Unvollständigkeitssatz ist hier aber auch solide enthalten.



Meine Überlegungen steuern indes für die Gravitation ein direkt ein Ziel an, das sich als brauchbar oder aber als unrealistisch erweisen soll. Es ist das Kind der überall gegenwärtigen Unbestimmtheit: Die Virtualität, das QuantenVakuum (QV). Gerade WW Stark fordert für Gluonenbad und Diracsee sehr reichlichliches Fluktuationen-Getümmel. @Uli weist immer wieder auf moderne Feldtheorien und Laborarbeiten hin. Der Hintergrund der Überlegungen ist also nicht irgendwelche Phanthasie sondern offenbar florierende Praxis.

Ich hab was mitgebracht: Masse aus dem Nichts . Die Arbeiten im Anhang dürften interessant sein - na ja, für meine Kapazität reicht es bei der .pdf nicht.

Gut. Auf jeden Fall würden die auf Massen auftreffenden Fluktuatonen für deren Bewegung sorgen. Nur müsste noch völlig unbelegt postuliert werden, dass die virtuelen Aktivitäten auf Vektoren zwischen benachbarten Massen geringer sind als auf den übrigen Vektoren. Das Modell könnte tatsächlich nur auf Druckbasis funktionieren und sagt mangels großsynchroner Gravitationsschwingung sehr sichere Versagenspflicht auch für den LHC vorher. Kann es neben euren Ideen die weitere Untersuchung wert sein? Einige Großrätsel würden sich bei Stimmung von selbst lösen...

Gruß Uranor
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  #27  
Alt 01.04.08, 10:36
Benutzerbild von Kurt
Kurt Kurt ist offline
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Hallo JGC,


Zitat:
Zitat von JGC Beitrag anzeigen

Hallo Kurt..

Es tut mir leid, wenn ich dir das sagen muß..

Ich versteh schon was du meinst, wir haben uns darüber schon unterhalten.. Doch das was du da forderst, das muß erst mal wirklich ins Verständnis eines normaldenkenden Menschens gelangen, das kannst du nicht einfach so verlangen..
Ich glaub nicht das du mich verstehst.
Denn:
Sonst würdest du nicht von einem -statischem Universum- reden.
"Mein" All ist dynamisch, es macht Zyklen durch, Volumenzyklen.
Dieses Verhalten erklärt die Allexpansion und die DM.


Zitat:
Zitat von JGC Beitrag anzeigen
Das statische Universum ist nicht jedermanns Sache, weil du damit forderst, das jeder kapieren soll, das die Existenz nichts anderes als eine Simulation in einem Rechner ist...

Und sag ehrlich... Ist das ein erstrebenswertes Ziel, der Menschheit ihre gesamten Träume und Ideale weg zu nehmen? In diesen Momenten werden die meisten Selbstmorde oder andere extremistische Ausflipp-Taten verübt...

Ist es notwendig die Menschheit in Märchen zu halten.
Siehst du nicht den Aufschrei gegen die herrschende Theorie.
Du kannst sie pflegen oder als das was sie ist verstehen und handhaben.
Als ein überholtes Reliqt aus vergangenen Zeiten.

Warum darf es denn nicht einfach sein?
Muss es kompliziert sein damits was hergibt?
Reicht denn nicht ein Naturgesetz aus ums zu verstehen was so läuft?

Der RT wird sicher niemand nachtrauern der seine Gehirnzellen zum "normalem" Denken verwendet.
Er wird sich freuen wenn er nicht all den Pardoxierenden "Hilfsvorstellungsschrott" mit sich rumschleppen muss.
Klar, dieser "Schrott" ist sehr nützlich, das sollte auch erwähnt werden.
Es wär sicherlich sinnvoll wenn der RT das zugestanden würde was sie eigentlich ist.
Ein sehr leistungsfähiges (jedoch überholtes) Hilfsmittel das uns immerhin sehr viel Fortschritt gebracht hat.
Sagmas mal so: die RT hat ihre Schuldigkeit getan, sie wirkt immer mehr als Bremser.
Sie kann "gehn", also sollte zu dem zurechtgestutzt werden was sie eigentlich ist, ein Vorstellungshilfsmittel.



Kurt
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  #28  
Alt 01.04.08, 10:47
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Kurt Kurt ist offline
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Hallo Uranor,

Zitat:
Zitat von Uranor Beitrag anzeigen

Gut. Auf jeden Fall würden die auf Massen auftreffenden Fluktuatonen für deren Bewegung sorgen. Nur müsste noch völlig unbelegt postuliert werden, dass die virtuelen Aktivitäten auf Vektoren zwischen benachbarten Massen geringer sind als auf den übrigen Vektoren. Das Modell könnte tatsächlich nur auf Druckbasis funktionieren und sagt mangels großsynchroner Gravitationsschwingung sehr sichere Versagenspflicht auch für den LHC vorher. Kann es neben euren Ideen die weitere Untersuchung wert sein? Einige Großrätsel würden sich bei Stimmung von selbst lösen...

Gruß Uranor
schau mal zu meiner HP unter "Datei".
www.bindl-kurt.de
Da sind einige meiner Vorstellungen grob eingestellt.
Besonders das mit der Takterei.
Diese seh ich als Antrieb allen Seins an.
Da lösen sich viele "Rätsel" auch DM und DE ins Nirwana auf.

Kurt
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  #29  
Alt 01.04.08, 11:07
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Uranor Uranor ist offline
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moin!
JGC,
Zitat:
Zitat von JGC Beitrag anzeigen
Der springende Punkt ist meiner Meinung nach, das die Gravitation sowieso ebenso eine Polarität aufweist...

Nur eben in der Art, das diese Polarität sich darin äussert, das ich einmal eine Wirkung von aussen nach "zu mir hin" erhalte und einmal eine Wirkung "von mir weg"..

Ich verstehe nicht, warum das so schwer vorstellbar ist..

Das ist das meiner Meinung nach nichts anderes wie die Bipolarität einer magnetischen Feldlinie. Nur das sie eben in ihrem Erscheinen um 90° zu mir hin gewinkelt(Gebeugt?) auftritt
deine Ansicht entspricht einem Egozentrischen Weltbild. Es verlangt, dass alle Kräfte auf mich ausgerichtet sind. Alle anderen Beobachter, Messmöglichkeiten und was es sonst noch gibt, ist Bestandteil meines Erfahrungsraunes, hat selbst keine Souveränität. Du existierst nicht wirklich sondern nur in meiner Vorstellung. Ich weiß, dass es ein Holstentor, Warsteiner und den LHC gibt, damit meine Gedankenwelt nicht leer sein soll. Fies dabei ist allerdings, dass dann auch Lula nur für meine Horizonterweiterung fungiert. Äußere Wirklichkeit gibt es ja nicht.

Zitat:
Das statische Universum ist nicht jedermanns Sache, weil du damit forderst, das jeder kapieren soll, das die Existenz nichts anderes als eine Simulation in einem Rechner ist...
Auch das würde mein Weltbild konkretisieren, den Horizont erweitern. Ich setze mich damit auseinander, dass ich die Matrix, eine Computersimulation bin.


Indes, ich habe mich schon seit langem Umorganisiert. Ich fasse alles andere als wahre Existenz auf und billige allen anderen Lebewesen, allen Dingen und sogar den Bazillen eigene Realität zu. Daraus ergibt sich, dass ein Schnupfen en realer Angriff ist, den ich abwehren oder erdulden kann. Nun lebt vor aber auch Lula wirklich. Und das ist die einzige tatsächlich wichtige Wahrheit.


Gruß Uranor
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  #30  
Alt 01.04.08, 11:28
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Uranor Uranor ist offline
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moin Kurt,

schau mal selbst auf deine HP. Es gibt keinen Link. Dafür hast du unmöglich viel Skript eingebaut. Wozu? Der Seitenaufbau zeigt sich unabhängig von den Skripten.

Aber wenn du die RT da weg haben willst, lass sie mal für mich bestehen. Ich beobachte und denke noch altmodisch relativ.

Gruß Uranor
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