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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#721
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Hallo MMT!
Wie stehen die Chancen, dass die Konstanten berechnet werden können? Stelle ich mir nicht gerade leicht vor. Allein das Problem, dass die Massen sich um mehrere Zehnerpotenzen untersscheiden..
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Koordinatensysteme sind die Extremstform von Egoisten- sie beziehen alles auf sich selbst. http://thorsworld.net/ |
#722
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Ge?ndert von MMT (12.01.23 um 08:11 Uhr) |
#723
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Als Weinhnachstgeschenk, anbei eine Zusammenfassung der Argumente die dazu führen, dass alles in der Natur - und insbesondere der Raum und die Elementarteilchen - aus Fäden bestehen muss, und aus nichts anderem bestehen kann:
https://www.researchgate.net/publication/366570060 Der Text ist einfach zu lesen, und die Argumente sind für fast jeden nachvollziehbar. Schritt für Schritt werden alle Alternativen zu Fäden, angefangen von Bändern und Schleifen in 3 Dimensionen hin zu Superstrings in höheren Dimensionen, als unverträglich mit den Beobachtungen verworfen. Viele andere Möglichkeiten scheiden ebenfalls aus. Nur Fäden scheinen als Möglichkeit übrig zu bleiben. Ge?ndert von MMT (25.12.22 um 15:27 Uhr) |
#724
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hi
bezogen auf die Einleitung auf https://www.motionmountain.net/maximumforce.html die Exponeten von c c^5 c^4 c^3 c^2 c^1 könnten etwas mit der Anzahl von Attraktoren bzw. der Betrachtungsweise einer apollonischen Kugelpackung zu tun haben siehe RAP (Fig: 1b) https://arxiv.org/pdf/1111.5256.pdf https://umwelt-wissenschaft.de/forum...art=540#114490 ....,das asymptotische Verhalten der RAP passt auch sehr gut zur flachen Raumzeit |
#725
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Gut Tag; die Exponenten geben eher die verschiedenen
Größen an, die in der Natur zu messen sind. Tut mir leid, aber mit der appollonischen Kugelpackung hat das nichts zu tun. Das Fadenmodell hat ja ein ganz eigenes Modell zur Mikrostruktur des leeren Raumes, ein Modell, das auch gleichzeitig die Elementarteilchen erklärt. Im Fadenmodell gibt es keine unendlich kleine Längen; Längenmessungen hören bei der Plancklänge auf. Mehr auf https://www.motionmountain.net/research.html Ge?ndert von MMT (17.01.23 um 10:02 Uhr) |
#726
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Alles gut.
Die Länge ist nicht unendlich klein bzw. groß, sondern lässt sich lediglich irgendwann, sowohl im Kleinen als auch im Großen, nicht mehr als Länge allein definieren. (Asymptotische Näherung) Ich suche nur nach Mitteln und Wegen die Selbstähnlichkeit der Hintergrundstrahlung mit den Fäden in Einklang zu bringen. mal schauen vg |
#727
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[QUOTE=seb110;102374]Alles gut.
... Ich suche nur nach Mitteln und Wegen die Selbstähnlichkeit der Hintergrundstrahlung mit den Fäden in Einklang zu bringen. ...[QUOTE] Dazu sollte keine spezielle Überlegung notwendig sein. Die Hintergrundstrahlung ist ja abgekühlte Wärmestrahlung aus früheren Zeiten. Das ist im Fadenmoell genauso. In der Kosmologie gibt es im Fadenmodell nur zwei wichtige Themen: Dunkle Energie und dunkle Materie. Bei der dunklen Materie sagt das Fadenmodell keine neuen Elementarteilchen voraus. Daher muss dunkle Materie, wenn sie existiert, etwas anderes sein (zB schwarze Löcher). Außerdem sagt das Fadenmodell voraus, dass inertielle und gravitationelle Masse immer gleich sind. Damit wird eine Hälfte der MOND Theorien ebenfalls widerlegt. (Siehe https://tritonstation.com/2023/01/13...o-communicate/). Eine 1/r Gravitationskraft (statt 1/r^2) habe ich bsher nicht gefunden. Hier bin ich aber bisher nicht so sicher, dass ich es veröffentlichen würde. Allerdings habe ich auch kein gutes Argument für eine solche 1/r Kraft. Bei der dunklen Energie sagt das Fadenmodell aus, wie sie zustandekommt ("lose" Fäden), und dass sie, wie gemessen, zeitlich konstant ist. Das ist sehr spannend. Aber eine genaue Berechnung des Wertes fehlt noch. Das ist weniger schön - auch wenn schon jetzt klar ist, dass der Wert sehr klein ist, und ähnlich klein wie gemessen. Insgesamt macht das Fadenmodell zur Kosmologie viele Vorhersagen (u.a. die Existenz eines Horizonts - also des schwarzen Nachthimmels - das Fehlen von Inflation, die 3 Raumdiimensionen, die Elementarteilchen, die Eichwechselwirkungen, und die Natur der dunklen Energie). Alle Vorhersagen scheinen mit den Messungen übereinzustimmen - auch wenn einige Vorhersagen, wie gesagt, noch fehlen. Die derzeitigen Gedanken zum Fadenmodell in der Kosmologie stehen in https://www.researchgate.net/publication/360141918. Viel Spaß beim Lesen! Ge?ndert von MMT (22.01.23 um 07:09 Uhr) |
#728
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Hi
...eine zusätzlich Frage zur DE. Gibt es denn nur "lose" "unverdrillte" Fäden und auf der anderen Seite verdrillte Fäden? Oder enthält ein Faden sowohl "lose" "unverdrillte" Bereiche als auch verdrillte Bereiche? vg seb |
#729
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![]() Zitat:
Im Fadenmodell gibt es keine verdrillte Fäden - das würde dem Modell widersprechen: Verdrillungen sind weder beobachtbar noch überhaupt realisierbar. Andere (zB Bilson-Thompson) haben solche Ideen (mit Bändern statt Fäden) sogar explizit untersucht, aber es ergibt sich einfach keine Übereinstimmung mit der Wirklichkeit. Im Fadenmodell haben einzelne Fäden keinerlei beobachtbare Eigenschaften. Eine Verdrillung ist damit explizit ausgeschlossen. Und, wie das Fadenmodell zeigt, auch nicht notwendig. Aber ich werde in Kürze im Blog zum Fadenmodell https://www.motionmountain.net/onresearch.html etwas dazu schreiben. |
#730
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hi MMT
Sorry dass ich kreuz und quer diskutiere. https://umwelt-wissenschaft.de/forum...ntropie#114677 |
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