Quanten.de Diskussionsforum  

Zur?ck   Quanten.de Diskussionsforum > Theorien jenseits der Standardphysik

Hinweise

Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

 
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 25.11.19, 18:38
kwrk kwrk ist offline
Profi-Benutzer
 
Registriert seit: 29.12.2016
Ort: Mainz
Beitr?ge: 171
Standard Art = toe ?

Kleine Akzentverschiebung meines Quant statt Quark Threads.
Normalerweise versuchen Crackpots ja Einstein zu widerlegen, ich gehe mal in die entgegengesetzte Richtung + möchte Folgendes ganz allgemein zur Diskussion stellen:
ART = ToE:

- ART stellt einen Zusammenhang zwischen Energie (in allen ihren Formen) und Geometrie des Raumes her. Da praktisch alle wichtigen Phänomene der Physik mit Energie zu tun haben, sollte eine uneingeschränkt gültige ART alle diese Phänomene einschließen.

- ART ist vom Konzept her nicht auf gravitative Effekte beschränkt. Ich denke hier v.a. an Kaluza und seine Vereinheitlichung von ART + EM. Setzt man in Kaluzas Gleichungen eine geeignete elektromagnetische Konstante an die Stelle von G erhält man im Prinzip etwas, was in Richtung meines Modells geht + vermeidet einige Probleme, die Kaluza selbst in seinem Ansatz sah (5.2.3.4).

- Zumindest in meiner Variante deckt die Erweiterung der ART auf Partikelzustände automatisch auch Effekte der Starken WW ab (5.1). Ein Argument, dass auch die Schwache WW direkt mit der ART zusammenhängt, ist, dass die Zusatzterme, die ich für meine Herleitung in 4D benötige, im Prinzip in einer 5D Kaluza Theorie aufzutauchen scheinen, d.h. mein Ψ ~ Kaluzas Φ, mit entsprechenden Konsequenzen z.B. für den Zusammenhang mit Higgs, α(weak).

- Üblicherweise wird ein Gegensatz ART - QM postuliert. So wie ich das sehe, passt der Formalismus der ART prinzipiell eigentlich nicht schlecht zur QM: DE 2. Ordnung, weitgehende Freiheiten beim Ansatz für die Metrik, d.h. insbesondere die Möglichkeit , komplexe Funktionen schon von Anfang an einzubauen und damit prinzipiell einen Ansatz für z.B. Interferenzeffekte zu haben.

- Bell: In meinem Modell ist das (Gravitations-)feld eines Partikels eine Überlagerung von Partikelzuständen, d.h. ein Partikel hat prinzipiell nicht-lokale Eigenschaften.

- die zentrale Konstante der QM, das Planck'sche Wirkungsquantum h, lässt sich ableiten aus Elementarladung / Gauss'schem Gesetz = Geometrie und α = geometrische Konstante, verknüpft mit Aspekten der Raumkrümmung.

Pro + Contra ?

grüße
kwrk
http://doi.org/10.5281/zenodo.801423 ("kurze" Zusammenfassung)
http://doi.org/10.5281/zenodo.832957 (umfangreicher + spekulativer, Kapitelangaben beziehen sich auf eine alte Version: 10.5281/zenodo.3551230 / Edit 12.4.20)

Ge?ndert von kwrk (12.04.20 um 14:02 Uhr)
Mit Zitat antworten
 

Lesezeichen

Themen-Optionen
Ansicht

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beitr?ge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anh?nge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beitr?ge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 11:42 Uhr.


Powered by vBulletin® Version 3.8.8 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
ScienceUp - Dr. Günter Sturm