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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

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  #1  
Alt 18.06.08, 23:47
JGC JGC ist offline
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Standard gravitative Vektor-Geometrien im Vakuum

Hi Leute..


Ich hab mir jetzt mal echt ne Arbeit geleistet, um darzustellen, wie meiner Ansicht nach die geometrischen Voraussetzungen innerhalb der gravitativen, statischen Potentialspannung im Vakuum die Flussgeometrien gestalten können um an den Stellen die jeweiligen Masseerscheinungen zu produzieren, wie sie in der Natur tatsächlich auch vorgefunden werden.(siehe Kristallisation und geometrische Ordnungen)

Zuerst hab ich 2 hochauflösende Bilder(1600 Pixel breit) als jeweils stehendes Gif und Jpg und dann noch 2 Animationen, die eigentlich nur eine Anzahl von möglichen Gittern darstellt.(ich hoffe die Wiederholrate der Bilder mit 2 Sekunden ist nicht zu kurz, sonst sagt es mir und ich mach sie länger. Falls ihr die animierten Bilder nicht aufkriegt, dann ladet sie euch einfach runter. Ich hab geschaut, das die Datengröße nicht über 1.6 MB kommt...


1. http://www.clausschekonstanten.de/sc...ektoren-57.gif

2. http://www.clausschekonstanten.de/sc...ktoren-30a.jpg

Anim 1: (800 x 800)

http://www.clausschekonstanten.de/sc...3/grav-vek.gif

Anim 2: die sich ergebenden Feldkonstrukte...(800 x 800)

http://www.clausschekonstanten.de/sc.../grav-vek1.gif...

Einfach nur mal so zum die Denke ölen...


JGC
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  #2  
Alt 19.06.08, 10:05
JGC JGC ist offline
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Standard AW: gravitative Vektor-Geometrien im Vakuum

Hi...

Hier noch eine Animation, die anzeigen soll, wie innerhalb eines ganzen Raumquadranten die gravitative Wechselwirkung das Verhalten von Masse beeinflussen kann...

(Achtung... die hat 3,5 MB, notfalls runterladen, da diese in Orginalauflösung dargestellt wird. Kleiner machen hatte keinen Sinn, da dies die Darstellung so verschlechterte, das es keinen Sinn hätte, sie einzustellen)



JGC
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  #3  
Alt 19.06.08, 10:48
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Uranor Uranor ist offline
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Standard AW: gravitative Vektor-Geometrien im Vakuum

moin JGC,

nach welchem Modell arbeitest du?

Das Saugsystem nach Standard fordert dynamische SaugGravitonenFabriken für alle gemeinsame Schwerpunkte. Das entspräche erhöhter virtueller GravitonenProduktion in der Tiefe das Gravitationsfeldes. Der Beharrungsvektor wäre ohne Kraftbezug(?).

Für das Drucksystem würde simplerweise mit zunehmender Höhe im Gravitationsfeld zunehmende FluktuationenAktivität gefordert werden müssen. Die Beharrung ergäbe sich zwanglos aus der statistischen Verteilung der VektorGeschehen. Der Forderung nach Standard für zumindest abnehmende Gravitationsfreiheit in der Startphase des Kosmos würde offenbar zwanglos entsprochen. (Wenn keine Gravitation wirkt, wäre das sicher gleichbedeutend mir nicht vorhandener Masse - wenngleich genau jene gravitationsverhindernd dominant gewirkt haben sollte. Das als windhosenartig erkannte Infrarotmodell des Kosmos ergibt sich.

Dein Modell ist offenbar eine andere Variante? Einen Bezug zu den Massen kann ich nicht erkennen.

Gruß Uranor
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken.
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  #4  
Alt 19.06.08, 19:01
JGC JGC ist offline
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Standard AW: gravitative Vektor-Geometrien im Vakuum

Zitat:
Zitat von Uranor Beitrag anzeigen
moin JGC,

nach welchem Modell arbeitest du?

Das Saugsystem nach Standard fordert dynamische SaugGravitonenFabriken für alle gemeinsame Schwerpunkte. Das entspräche erhöhter virtueller GravitonenProduktion in der Tiefe das Gravitationsfeldes. Der Beharrungsvektor wäre ohne Kraftbezug(?).

Für das Drucksystem würde simplerweise mit zunehmender Höhe im Gravitationsfeld zunehmende FluktuationenAktivität gefordert werden müssen. Die Beharrung ergäbe sich zwanglos aus der statistischen Verteilung der VektorGeschehen. Der Forderung nach Standard für zumindest abnehmende Gravitationsfreiheit in der Startphase des Kosmos würde offenbar zwanglos entsprochen. (Wenn keine Gravitation wirkt, wäre das sicher gleichbedeutend mir nicht vorhandener Masse - wenngleich genau jene gravitationsverhindernd dominant gewirkt haben sollte. Das als windhosenartig erkannte Infrarotmodell des Kosmos ergibt sich.

Dein Modell ist offenbar eine andere Variante? Einen Bezug zu den Massen kann ich nicht erkennen.

Gruß Uranor

Hm...

Wenn du mich fragst, hat das tatsächlich weder mit Saug oder Druckvorgängen zu tun, sondern einfach mit statischen Schwankungen innerhalb einer feststehenden Geometrie der Kräfte. Und da das Licht uns eben nur mit LG diese Informationen zukommen lässt, können wir die wahren Sachverhalte nicht sehen.

Wilhelm Grafs Theorie der Abstände und Markanzen scheint da doch ein Lösungsweg zu bieten, auch wenn ich selber nur das Prinzip verstehe aber nicht, wie das zu berechnen ist.

Diese Animation zeigt jetzt rot umrandete Bereiche, die sich trotz des Chaos auf den Bild so gut wie nicht verändern. An den Stellen treten quasi gravitative Stehwellenresonanzen auf(durch longitudinale Schwingungen innerhalb des Vakuums, welche durch die Druckschwankungen(periodische Abstandsveränderungen) zu masseerscheinungen führen, deren Stabilität dadurch bedingt wird, wie sehr duie eigene Umgebung dessen mit dem zentralen Objekt jeweils in gravitative Rückkopplung kommen kann und dementsprechend jeweilige Stabilitätszeiten(Zerfallszeiten) kennen.

In den vorigen geometrischen Bildfolgen der Bildpräsentationen

http://www.clausschekonstanten.de/sc...3/grav-vek.gif
http://www.clausschekonstanten.de/sc.../grav-vek1.gif

lassen sich auch jeweils entsprechende "Resonanzknoten" erkennen, die sich als Standorte für jeweils dort erscheinende/entstehende Massen interpretieren lassen.(eben eine zeitlich abfolgende 4d Gravitations-Holographie)

Aber wie gesagt, das funktioniert nur, wenn das Vakuum tatsächlich im kleinsten Quantenraum tatsächlich als superdichte Substanz zu gelten hat, welches strukturlos, transparent und wie ein ideales Gas beschaffen ist.

Ich finde es schade, das bisher niemand ernsthaft darüber nachdenkt, da eigentlich die Zustandsveränderungen und deren jeweiligen Ausrichtungen/Auswirkungen zueinander zeigen, das es durchaus eine Menge mehr Aggregats-Phasen gibt/geben könnte, als die, wo man bisher kennt.

So gesehen ist das eine gravitationsgeometrische holographische Theorie von Masse, Raum und Zeit in einem.


JGC

Ge?ndert von JGC (19.06.08 um 19:03 Uhr)
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  #5  
Alt 19.06.08, 20:00
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Standard AW: gravitative Vektor-Geometrien im Vakuum

Hmm ja. Langsam verstehe ich deine Überlegungen. Du spannst nicht etwa wie in der LQG ein Raumgitter zwecks Zuordnungen auf. Der gesamte Raum schwingt. Und wo sich Resonanzpunkte ergeben, konkretisieren Massezentren?

Wie kommt man auf sowas? Das Muster würde doch auf dem Vakuum, auf Unschärfe basieren. Darauf würden sich irgendwo in der Raumzeit Mustersituationen ergeben. Spontan wäre eine neue Gesamtsituation. Nur gestartete Wellen laufen weiter. Doch die Starts wäre quantenzufällig.

Wie soll darauf unser erfahrbares Objektsystem bestehen? Der Monitor vor mir zerfetzt sofort zur grässlich verzerrten Dinoform mit Elelsohren. Dann ist er sofort ein Partikelmörchen im Zentrum der Galaxie. Und wenn man dir jetzt noch die Geschwindigkeit freigibt, würde der absolute Moment-Horror dann auch noch ohne und auch mit Zeitverzug aktualisiert.

Nee. Also das meinst du nicht ernst. Normal ist es Quatschverschwendung, auf sowas überhaupt einzugehen. Aber vielleicht heilt der Nervenschock, wenn ich mal grob die Folgen skizziere? Eine Feldsteuerwelt ist doch Irrsinn. Ist einem so, wenn man Stoffe nimmmt? Dagegen wäre Fieber-Dilirium ein geordneter Zustand.


Bissele mittelgeschockt
Uranor
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  #6  
Alt 20.06.08, 00:44
JGC JGC ist offline
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Standard AW: gravitative Vektor-Geometrien im Vakuum

Tja mein lieber Uranor...


Ganz genau so seh ich das(und hab das auch tatsächlich so erlebt)

Ich habe das dann auch später im technischen Bereich wiederentdeckt, wenn Maschinenteile durch Schwingungsresonanzen zu "Staub" zerfallen sind. und dann auch die Wasser-Klangbilder von Jamamoto oder wie der Typ heißt..

Und inzwischen bin ich überzeugt davon, das jede Schöpfungsform des Lebens, die gesamte Evolution und all die chemisch/physikalischen Prozesse auf ähnlichen Bedingungen beruhen.

(Also nix mit Gott als Schöpfer, kein Darwin, kein Kreator oder sonst wer.....
Alles nur Mechanik mit "intelligenter" Rückkopplung in Raum und Zeit)

Mich hatte das auch jahrelang gequält, weil mein eigenes Leben dadurch jeden Sinn verloren hatte.(bis mir eingefallen ist, das ich mir ja nur nichts daraus machen muss. Und ist das etwa nichts?


zu:

Zitat:
Wie kommt man auf sowas? Das Muster würde doch auf dem Vakuum, auf Unschärfe basieren. Darauf würden sich irgendwo in der Raumzeit Mustersituationen ergeben. Spontan wäre eine neue Gesamtsituation. Nur gestartete Wellen laufen weiter. Doch die Starts wäre quantenzufällig.
Genau das ist doch der Witz... Sobald ein virituelles Ereignis geschieht, entsteht doch eine fortlaufende Welle, die sich durch das gesamte Universum ausdehnt. Das war ja auch der Grund, warum ich drauf gekommen bin, das dieses Vakuum eigentlich eine ultradichte wie Quecksilber beschaffene Substanz sein muss, weil nur diese in der Lage ist, selbst feinststrukturierte Schwingungen kürzester Wellenlängen und Impulsdauer quer durch den gesamten Raum Licht und Gravschnell zu transportieren.

Sobald das virituelle Ereignis vorbei ist, dann ist doch dieses Geschehen schon wieder Vergangenheit, doch seine erzeugte Schockwellenfront bleibt und wirkt quasi ewig als kinetischer Impuls, wird ständig irgendwo reflektiert, aufgenommen wieder abgegeben, umgewandelt, transformiert usw. usf... Solange, wie das Universum existiert(was auf alle Fälle seeehr lang ist)

Kannst du dir jetzt vorstellen, warum Licht z.B. 200 000 Jahre braucht, bis es aus dem Zentrum der Sonne bis zur Oberfläche gelangt, wo es endlich zur Erde gesandt wird?

Bis dann...

Ge?ndert von JGC (20.06.08 um 00:58 Uhr)
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  #7  
Alt 20.06.08, 01:55
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Uranor Uranor ist offline
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Standard AW: gravitative Vektor-Geometrien im Vakuum

Zitat:
Zitat von JGC Beitrag anzeigen
Ganz genau so seh ich das(und hab das auch tatsächlich so erlebt)
moin JGC,

mir gedenkt aus der Kindkeit das harte Geflimmer bei starkem Fieber. Wieso soll ich denken, die gesamte Wirklichkeit wäre ausgerechnet so, wie ich sie aus dem Fieber-Erleben kenne?

Zitat:
Ich habe das dann auch später im technischen Bereich wiederentdeckt, wenn Maschinenteile durch Schwingungsresonanzen zu "Staub" zerfallen sind. und dann auch die Wasser-Klangbilder von Jamamoto oder wie der Typ heißt..
Die Schwingungen wurden gezielt lokal erzeugt. Erzähl mir also nicht, das wäre global in der Natur so.

Zitat:
Und inzwischen bin ich überzeugt davon, das jede Schöpfungsform des Lebens, die gesamte Evolution und all die chemisch/physikalischen Prozesse auf ähnlichen Bedingungen beruhen.
Du musst damit klarkommen. Ich werde nix akzeptieren, was der Beobachtung Hohn spricht.

Zitat:
(Also nix mit Gott als Schöpfer, kein Darwin, kein Kreator oder sonst wer.....
Muss auch nicht nötig sein, sowas zu brauchen. Es entspräche nicht der Beobachtung. Darwin war allerdings trotz Schierlingsbecher-Risiko bei einem falschen Wort erstaunlich dicht dran. Die Kombi aus Zufall und Selbstorganisation wurde entdeckt.

Zitat:
Alles nur Mechanik mit "intelligenter" Rückkopplung in Raum und Zeit)
Unschärfe, Entropie und Selbstorganisation genügen. Musst also gar nicht die Natur zum Lebewesen hochstilisieren. Die Beobachtung isteinfach nur. Sie ist nicht hochstilisiert.

Zitat:
Mich hatte das auch jahrelang gequält, weil mein eigenes Leben dadurch jeden Sinn verloren hatte.
Meine Perspektive ist so gut es gelingt total trocken-nüchtern. Ich beobachte nicht, dass das Leben (und ansonsten nichts?) einer Zweckbestimmung unterliegen würde. Wieso soll ich annehmen, dass so etwas besteht? Wieso soll Existenz Sinn benötigen? Die Natur ist. Ist das nix?

Zitat:
Mich hatte das auch jahrelang gequält, weil mein eigenes Leben dadurch jeden Sinn verloren hatte.(bis mir eingefallen ist, das ich mir ja nur nichts daraus machen muss. Und ist das etwa nichts?
Ich muss meine Orientierung nicht kapseln, nicht vor mir selbst verstecken. So ist es, Kraft, Mühe, Stolz und Urvertrauen sind angemessen.

Jo. Was ist Freiheit? Forme dem Dasein selbst den Sinn. Dir fehlt womöglich noch genau das für dich persönlich, das du vor dir selbst ganz bestimmt nicht verstecken willst. Wieso sollte das nicht beobachtungskonform möglich sein?

Gruß Uranor
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  #8  
Alt 20.06.08, 07:20
JGC JGC ist offline
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Standard AW: gravitative Vektor-Geometrien im Vakuum

Morgen Uranor..


zu:

Zitat:
mir gedenkt aus der Kindkeit das harte Geflimmer bei starkem Fieber. Wieso soll ich denken, die gesamte Wirklichkeit wäre ausgerechnet so, wie ich sie aus dem Fieber-Erleben kenne?
Was ist die Wirklichkeit?

in einer 4d- holografischen Matrize...

In ihr kann jede mögliche Realität geformt werden und wirken.. Alles, was du willst(und kannst)

Wir sind so verdammt frei.... Freier geht´s gar nicht..


JGC
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  #9  
Alt 20.06.08, 10:29
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Uranor Uranor ist offline
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Standard AW: gravitative Vektor-Geometrien im Vakuum

moin
Zitat:
Zitat von JGC Beitrag anzeigen
Was ist die Wirklichkeit?

in einer 4d- holografischen Matrize...

In ihr kann jede mögliche Realität geformt werden und wirken.. Alles, was du willst(und kannst)

Wir sind so verdammt frei.... Freier geht´s gar nicht..
Bleib halt auf dem Märchenwelt-Trip. Berücksichtige aber, wenn jemand die magischen Worte spricht, wirst du zur Schildkröte.


muss jetzt Kopf schütteln
Uranor
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  #10  
Alt 20.06.08, 16:27
JGC JGC ist offline
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Schau her,


http://www.clausschekonstanten.de/sc.../grav-vek4.gif

Da ist es noch deutlicher erkennbar, wie schnellwechselnde Feldprozesse die statischen Resonanzzonen beeinflussen..

JGC
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