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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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Generelle Überlegungen zu physikalischen Dimensionen und Grundgrößen
Hallo richy,
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P.S.: "Wahrnehmbarkeit erfordert Wechselwirkungen", "Wechselwirkungen wiederum erfordern 'Treffer-Flächen' ..." etc. - Irgendwo anders hatte ich die Details (glaube ich) noch etwas ausführlicher beschrieben ... P.P.S.: Du hattest glaube ich hier "zwischendurch" etwas durchaus Interessantes zur Zeit (wenn ich mich nicht täusche sogar "in mehreren Varianten") geschrieben. Interessehalber: Warum hattest Du das am Ende wieder rausgelöscht? P.P.P.S.: Und Danke für die Info zur Kaffee-Temperatur im ICE - IMHO sehr interessant. Ge?ndert von SCR (26.05.11 um 07:46 Uhr) |
#2
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AW: SCR-Zwillingsexperiment
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b) Insbesonders da mir meine Argumente letztendlich doch nicht schluessig genug vorkamen um solch eine abweichende Diskussion zu vermeiden. c) Ich dachte dass z.B Emi ahnt vorauf ich hinaus will und wahrscheinlich eine bessere Argumentationskette liefern koennte. Meine Behauptung/Vermutung war : Die SRT, insbesondere die Zeitdillatation zeigt, dass die Zeit als Entitaet betrachtet werden muss . Die in Foren haeufig anzutreffende Annahme dass die Zeit lediglich eine abgeleitete Groesse einer Dynamik darstellt, z.B. abgleitet aus einer Geschwindigkeit, stuende im Widerspruch zur SRT. Es ist zunaechst eine rein formelle Angelegenheit die Zeit ueber ein v=dx/dt darzustellen. Ich meine im Rahmen der RT ist dies aber nicht mehr haltbar. Denn die Geschwindigkeit ist ein Vektor mit drei Komponenten und die Zeit eine globale Groesse. Ich kann mir ein Minkowskidiagramm in keinester Weise anschaulich vorstellen, in der man die Zeit ueber eine Geschwindigkeit ausdrueckt. Wie sollte dies funktionieren ? Weiterhin : Wie soll ich mir einen globalen Geschwindigkeitsvektor vorstellen ? Aber vor allem. Warum sollte ich versuchen mir so etwas vorzustellen, wenn die RT eine elegante Loesung liefert. Minkowski hat sicherlich nicht ohne Grund eine Raumzeit formuliert und keinen Geschwindigkeitsr-Ort-Raum. Also habe ich meine Gedanken dazu wieder geloescht :-) Wenn sich jemand eine Geschwindigkeit besser als die Zeit als Entitaet vorstellen kann. Bitteschoen. Ich kann das nicht. Ich muss aber niemand von meiner Anschauung ueberzeugen. Allerdings sollte derjenige, der die Zeit als Folge von Dynamiken d/dt betrachtet die RT dann dementsprechend darstellen koennen. i*c*t kommt dann wohl nicht mehr in Frage. Gruesse @Mods Koente man den ausgelagerten Threadtitel umbenennen ? Ansonsten verliert man ja ganz die Uebersicht. Ge?ndert von richy (26.05.11 um 11:14 Uhr) |
#3
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AW: SCR-Zwillingsexperiment
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dieser Beitrag von dir existiert bereits, ich kann ihn sehen. Aber er hat keine Beitrags-Nummer. Ich hab ihn nicht gelöscht, sondern nur den Titel umbenannt. Warum du ihn nicht sehen kannst, ist mir momentan noch ein Rätsel. M.f.G. Eugen bauhof |
#4
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AW: SCR-Zwillingsexperiment
Siehst du. Das ist ein handfester Beweis dass Viele Welten existeren
(Denke du verstehst Spass) Mein letzter Beitrag war verschwunden. (Die Antwort auf SCR's Frage) Ich hatte jedoch eine Kopie. Diese dann wieder hier reingestellt. Den geaenderten Threadtitel kann ich sehen. Und der Thread enthaelt bei mir nun 4 Beitraege. Inclusive diesem. Von meiner Seite her passt alles. Ge?ndert von richy (26.05.11 um 11:24 Uhr) |
#5
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AW: SCR-Zwillingsexperiment
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ja, verstehe ich. Aber ich denke mal in erster Näherung, dass da die Forensoftware etwas durcheinandergebracht hat. Ich hatte den Thread auch archiviert, und da sind noch alle Beiträge vorhanden. Nach meiner Sicherung muss also irgendein Fehler-Ereignis eingetreten sein. M.f.G. Eugen Bauhof Ge?ndert von Bauhof (26.05.11 um 11:28 Uhr) |
#6
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AW: SCR-Zwillingsexperiment
Hallo JoAx,
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P.S.: Der aktuell gewählte Titel hat überhaupt nichts mit dem Inhalt dieses Threads hier zu tun -> Hier geht es nicht (und ging es nie) um irgendwelche "Zwillingsexperimente" |
#7
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AW: SCR-Zwillingsexperiment
Aspekte "jenseits der Standardphysik" zur Relativitaetstheorie
*********************************************** Hi quick Ich schreibe hier mal weiter : Zitat:
Eine weit verbreitete Meinung scheint zum Beispiel zu sein, dass jede Theorie, die ein bevorzugtes Beobachtersystem enthaelt schon aus diesem Grund falsch ist. In 99.9% aller Faelle duerfte die Aussage zutreffen. Da jeder durchgeknallte Amateur, der meint eine Alternative zu Einsteins RT gefunden zu haben mit Sicherheit ein bevorzugtes Beobachtersystem annimmt. Aber allgemeinguetlig ist die Aussage deshalb nicht. Wenn ich eine Annahme formuliere, die nicht der Standardphysik entspricht, so ist es immer sinnvoll zu pruefen, ob es diese Annahme vielleicht nicht schon seitens anerkannter Wissenschaftler gibt oder gab. Man erspart sich damit jede Menge unnoetige Arbeit. Im Falle eines "Aethers" waere die Bohmsche Mechanik ein geeigneter Kandidat. http://de.wikipedia.org/wiki/De-Broglie-Bohm-Theorie Rein persoenlich ist mir diese Theorie zum Beispiel zu mechanistich aufgebaut. Wobei ich folgendes Detail rein persoenlich als sinnvoll betrachte : Zitat:
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siehe auch : http://www.quanten.de/forum/showthread.php5?t=1850 Ge?ndert von richy (27.05.11 um 12:24 Uhr) |
#8
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AW: SCR-Zwillingsexperiment
Morgen richy,
auf die Schnelle: Zitat:
Geschwindigkeit ist eine Verhältniszahl -> c ist eine Verhältniszahl. Das Verhältnis "zurückgelegter räumlicher Abstand" zu "zurückgelegtem zeitlichen Abstand" aus Sicht eines Beobachters(!) - Insbesondere der "Zeitablauf" des jeweiligen Beobachters geht in die ABGELEITETE Größe Geschwindigkeit ein. Das Photon selbst z.B. "besitzt keine Zeit" -> Geschwindigkeit ist keine intrinsisch-objektspezifische Größe, sie resultiert lediglich aus "Beobachtung" durch einen Dritten (und "die Zeit" eines Dritten!) und ist deshalb relativ. Die Konstanz von c ergibt sich für jenen Beobachter (für jedes IS) daraus, dass ein Photon "in seinem eigenen IS" (Jetzt kriege ich bestimmt wieder Haue ) keine zeitlichen sondern nur räumliche Abstände zurücklegt - Das bestätigt jeder Bebachter indem jeder in seinem IS c misst: Und zwar eben in jeder Zeitspanne seines individuellen zeitlichen Ablaufs. Später gerne mehr - Muß jetzt erst einmal los. |
#9
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AW: SCR-Zwillingsexperiment
Zitat:
"dass "Gott würfelt" und wir daher bestimmen könnten, was passiert." Denn in einer determinierten Welt gibt es keinen Platz, Freiheitsgrad fuer einen freien Willen. Wobei ich "Zufall" und "freier Wille" als emotionale, philosophische Groessen betrachte. Wir haben momentan noch keine Moeglichkeit diese wirklich auf physikalischer Basis zu erklaeren. Lediglich einen Determinismus koennten wir erklaeren. Nicht aber beweisen ob es einen solchen gibt. Goedel hat gezeigt, dass die Aussagenlogik nicht entscheidbare Aussagen enthalten kann. Wenn das Beschreibungssystem schon nicht widerspruchsfrei ist kann man nicht erwarten, dass alles was damit beschrieben wird widerspruchsfrei ist. Manches bleibt dann glaubenssache. Mit "Gott wuerfelt nicht" wollte sich Einstein auf emotionaler Basis gegen Bohrs Interpretation wenden. Sich fuer einen Realismus aussprechen, in dem es nach seiner Meinung nach keinen Platz fuer einen objektiven scheinbar sinnlosen Zufall gibt. Zitat:
Ich meine nicht, dass Einstein von einem Determinismus ausging. Einen Kreationismus annahm. Wahrscheinlich hat er Zufall als negativ bewertet. "Gott wuerfelt nicht" koennte dementsprechend auch heissen "Es ist nicht Gott der wuerfelt" "Gott muss sich nicht in Form eines Zufalls unmittelbar beweisen" Zitat:
Ge?ndert von richy (27.05.11 um 12:55 Uhr) |
#10
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AW: SCR-Zwillingsexperiment
Hi SCR
Zitat:
Man differnziert hier aber nicht das ganze Universum nach t sondern ein lokales Ereignis. Daher ist v eine lokale Groesse und keine Dimension. Zitat:
Aufgrund der Maxwellgleichungen ergibt sich, dass sich Licht mit dieser Phasengeschwindigkeit ausbreitet. Da die Galilei Transformation bei den Maxwellgleichungen zu Widerspruechen fuehrt muss man die Lorentztransformation verwenden. Eine Folge daraus ist, dass c0 fuer alle Bezugssysteme konstant bleibt. Letztendlich weil das E Feld bei dieser Transformation einen H Anteil erzeugt und das H Feld einen E Anteil, so dass die EM Welle insgesamt nur ihre Frequenz aendert. Nicht aber ihre Phasengeschwindigkeit. Damit die Elektrodynamik kein Sonderfall darstellt ersetzt man in der Mechnik die Galilei Transformation durch die Lorentztransformation. Und aufgrund dieser erhaelt man den Massendefekt dE=dm*c^2 Und da die Sonne scheint ist dieser Zusammenhang wohl gueltig und damit die Lorentztransformation in allen Faellen die richtige Wahl. Zitat:
Ge?ndert von richy (27.05.11 um 12:44 Uhr) |
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