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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#1131
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AW: Offenes Stringmodell
Zitat:
http://www.superquantumtheory.info/h...neutronen.html (unten an der Seite schematisch.) Sie muss deswegen stabil sein, weil Positronen relativ zu c sind, Eonen und Peonen jedoch relativ zu 2c. Somit sind die Positronen vollkommen abgeschirmt; sie sind bekanntlich als Proton-Gebilde extrem stabil. Das Kontinuum lässt daher zu, zu postulieren, dass Positronen und Eonen/Peonen sich eigentlich nicht in einem gleichen Raum befinden! Es trennt sie eine aktuale Unendlichkeit! Ich bewege mich hier allerdings teilweise auf einem Gebiet, das ich noch nicht näher untersucht habe. Ich taste mich immer noch selber an die Theorie auf Basis des Cantor'schen Kontinuums ran. Darüber müsste ich noch mal grübeln. Gruß, Lambert |
#1132
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AW: Offenes Stringmodell
Zitat:
das ist eine große Schwachstelle des Modells. Ich betrachte jeden Versuch irgendwelche anderen Räume (oder Dimensionen) in eine Theorie einzufügen, als den untauglichen Versuch einer Lösung etwas erklären zu wollen, was in unserem 4D Raum nicht funktioniert. Sowas hat das offene Stringmodell nicht nötig - alles funktioniert im 4D Raum - sogar die dunkle Materie im "Quantenvakuum" und erst recht ein Proton oder Neutron. gruss Peho |
#1133
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AW: Offenes Stringmodell
Zitat:
warum Schwachstelle? Gehe mal von "Stärke" aus, denn so bekommt das Alles ein nachvollziehbares mathematisches Gerüst. Warum untauglich? Gehe mal von "tauglich" aus. Die sqt zeigt so, wo sich die Positronen befinden, die die Wissenschaftler immer noch suchen. Für die Dunkle Materie brauchste keine Eons und Peons. Die haben damit nichts zu tun; dazu reichen Raumquanten (sqt), "in sich gerollten Strings" (Peho), "Arches" (Uwebus) usw. Vielleicht werden sich mit Eons und Peons bestimmte Korrekturen zu den Masseberechnungen durchführen oder bestehende Korrekturen besser verstehen. Strings, Raumquanten sind virtuell. Deswegen können Experimentalphysiker weder mit ihnen noch mit DM etwas anfangen. Sie lehnen Unmessbares ab. Warum solltest Du das Gleiche tun? "Dimensionen" ist das wissenschaftliche Unwort des 20. Jahrhunderts. Man muss Dimensionen erstmal mathematisch begreifen und dann auch physikalisch. Das ist schon eine heftige Aufgabe. Nur sollten deine "in sich gerollte Strings" geordnet sein (wie die 3D-Raumquanten), sonst funktionieren sie nicht dür DM. Ich sehe noch nicht, dass die "in sich gerollte Strings" von einem Ordnungsprinzip verhaftet sind, oder? Sogar die Arches von Uwebus sind geordnet. Dann ist DM ein Kinderspiel; allerdings nur im 4D-Kontinuum. Oder verwechselst Du DM mit DE? Gruß, Lambert |
#1134
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AW: Offenes Stringmodell
Zitat:
ich würde in diesem Fall Ockhams Rasiermesser benutzen - die Theorie ist die bessere, die die wenigsten Annahmen benutzt. Da unser Modell nur leeren Raum und Strings benutzt, ist sie schon ziemlich übersichtlich. Wo die Positronen sind können wir dir auch sagen - die sind Teil der upQuarks. Zerteile einen upQuark und du bekommst kürzere Stringstücke heraus, nämlich Positronen die ebenfalls positiv geladen sind. Insofern ist deine Meinung zum LHC Versuch nicht daneben. Wir sind aber der Meinung, dass die Energie gross genug ist um die Quarks teilweise gleich in Gravitonen zu zerlegen. Wir sind schon gespannt darauf, wieviel Materie bei den LHC Kollisionen verschwindet (bzw. sich in Gravitonen umwandelt) Haben einzelne Gravitonen jedoch genug Energie, wird man sie sogar als HiggsTeilchen feiern. Zitat:
Bei der DM erklären wir nur, was aus einzelnen Quarks wird (sie rollen sich ein und sind damit unsichtbar) Zitat:
DE ist wieder was vollkommen anderes - negative Energie gibt es sowieso nicht und deshalb ist DE bei uns ein bestimmter Mechanismus. Unsere Erklärung hierzu: die kosmologische Grundenergie hat das GravPotential bzw. es ist die Grundenergie eines Gravitons. Gravitonen erwerben beim Durchflug durch Materie Energie zusätzlich hinzu. Jetzt gibt es aber auch das Gegenteil davon, Gravitonen fliegen durch Materie, die selbst noch weniger Energie haben als sie selbst (z.B. DM) Dann funktioniert das umgekehrt - sie geben ihre Energie an die Materie wieder ab. Dieser Mechanismus ist eine Gravitationsabschirmung und hat mit einer DE wenig zu tun aber er funktioniert wie eine. gruss Peho |
#1135
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AW: Offenes Stringmodell
Zitat:
1) Die einzige Annahme, die ich treffe, ist, dass das Gerüst des Universums logisch sein muss, da es sonst nicht stabil wäre. Das Cantor'sche Kontinuum bietet mir diese Logik und eine ganze Menge dazu. 2) Ich verstehe den Zusammenstellungsprozess Deiner Strings nicht. Ist es ein Zufallsprinzip, das Photonen, Elektronen, Positronen, Quarks usw. entstehen lässt? 3) DE und DM sind neue Resultate der Experimentalphysik. Ich verstehe Eure Erklärung hierfür nicht (kann sie nicht nachvollziehen), zumal DM sich innerhalb der Galaxy abspielt und DE (nach den Behauptungen) außerhalb der Galaxien. Hattet Ihr Vermutungen von DM und DE, bevor sie experimentell vermutet und in die Theorien aufgenommen wurden? 4) Ich habe keine Gravitonen. Das Zahlenfeld der Raumquanten ist ein Gravitationsfeld, aus dem Gruppen Raumquanten sich als Photonen losgelöst haben. Passiert bei Euch etwas ähnliches? Anders gefragt: ist alle Materie, die relativ zu c ist, wie bei sqt zurückzuführen auf eine Art 3D-Volumenstring? Gruß, Lambert |
#1136
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AW: Offenes Stringmodell
Hallo EMI
das weiss ich - aber es ist in unserem Modell nicht widersprüchlich. Gibt man einem Graviton diese enorme Energie mit auf dem Weg, verändert es sich natürlich. Die Energie wirkt auf den Drehimpuls. Das kurze Stringstück mutiert dadurch zu einen Materiestring (ohne Ladung). Es sieht fast so aus wie unser Elektron an seiner Spitze. Die Energie hat also keine Möglichkeit mehr, den String auf und ab zu laufen (was bei uns den Spin ausmacht) = also Spin 0 Bis es seine Energie auf einen Schlag wieder los wird und es wieder zum Graviton Spin 2 wird. (die Gravitonen sind so kurz, dass die Energie, während einer Stringrotation, ihn 2x abläuft) Im hochenergetischen Zustand ist das Graviton nicht mehr in der Lage Materie und DM elegant zu durchtunneln - es muss also seine Energie per WW weitergeben. Was das für die DM bedeutet? gruss Peho |
#1137
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AW: Offenes Stringmodell
Zitat:
Wenn man aber ein entsprechend langes Stringstück nimmt, zerfällt es durch eine starke WW (wie im LHC) zu vielen kürzeren Stücken. Alle Stringelemente unterscheiden sich nur durch ihre Längen und den daraus resultierenden Auswirkungen wie wir sie schon zigmal beschrieben haben. Zitat:
Das war bei uns auch keine Frage - wir hatten mehr den Inhalt des Quantenvakuums im Sinn. Zitat:
gruss Peho |
#1138
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AW: Offenes Stringmodell
Hi Lambert.
Zitat:
Die Form des Strings entwickelt sich streng der Funktionsgleichung folgend: vec s = vec ( h0*ω*(1/t²)/(2*Pi) , r*sin(ω*t) , r*cos(ω*t)) Dabei tritt bei allen Strings, deren Impulse (Linear und Rotation) die gleichen Werte haben, stets bei der gleichen Länge die Situation ein, dass sich die Windungen nicht mehr enger aneinander legen können, weil sie sich, bedingt durch die rotierend den String entlanglaufenden E.-pot.-Welle, berühren. Eine solche Stelle markiert einen Übergang zu einer anderen Signatur der Welle, sie wird ab hier auch transversal von Windung zu Windung weitergegeben. Auf dem Rückweg sammelt sich die E.-pot. jedoch wieder genau an diesem Punkt. An diesen Übergängen ist der String anfälliger dafür, bei hohen Energien abzubrechen, es sind sozusagen Sollbruchstellen. Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
#1139
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AW: Offenes Stringmodell
Zitat:
ich denke, dass Euere Strings einige scharfe 90° Kurven innehaben, oder? Gruß, L |
#1140
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AW: Offenes Stringmodell
Die Krümmung des Strings ändert sich stetig, hinten ist er noch weitgehend gestreckt (Gravitonform), vorne jedoch fährt ein Elektronstring schon eine 360° Kurve.
Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
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