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  #1  
Alt 24.09.09, 18:54
JGC JGC ist offline
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Registriert seit: 01.05.2007
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Beitr?ge: 3.276
Standard Wie "echt" ist denn die Zeit bitteschön...?

Gut JoAx..


Hier nochmals die Frage...


Zitat:
Deine Fragestellung bezüglich - Gravitation, Scheinkraft, "echte" Zeit - ist an sich fehlerhaft. (IMHO)
Wie kommst du darauf, dass die "echte" Zeit von Gravitation generiert wird?

Und bitte!!!


Ernstgemeinte Erklärungen ....


Wie kommst DU darauf, das Zeit NICHTS mit dem Gravitationspotential zu tun hat??


JGC
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  #2  
Alt 24.09.09, 20:51
Benutzerbild von JoAx
JoAx JoAx ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 05.03.2009
Beitr?ge: 4.324
Standard AW: Wie "echt" ist denn die Zeit bitteschön...?

Zitat:
Zitat von JGC Beitrag anzeigen
Ernstgemeinte Erklärungen ....
Hallo JGC,

wenn du es wirklich ernst meinst, dann brauchst du die Frage nicht in der Pauderecke zu stellen.

Zitat:
Zitat von JGC Beitrag anzeigen
Wie kommst DU darauf, dass Zeit NICHTS mit dem Gravitationspotential zu tun hat??
Deine Frage unterstellt mir allerdigs schon eine Aussage, die ich nicht gemacht habe, gell.
====================

Ich sehe die Gravitation als einen relativistischen Effekt. (Man möge mich berichtigen) So wie Magnetismus ein relativistischer Effekt ist. Eine Folgerung dessen, dass die Wechselwirkungsgeschwindigkeit nicht unendlich gross ist. Wie und ob das geht, können wir gerne diskutieren, aber ich möchte dir empfehlen das zu lesen, was ich schon Eyk empfohlen habe:

http://www.file-upload.net/download-...mZeit.pdf.html

Da wird über Raum- und Zeit-Vorstellungen/-Modelle gesprochen. Lange ohne Formeln. Wenn dir etwas unverständlich wird, kannst du sofort nachfragen. Es wäre auch für mich interessant, ob ich es richtig verstanden habe.

Bist du dabei?


Gruss, Johann

Ge?ndert von JoAx (24.09.09 um 20:56 Uhr)
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  #3  
Alt 24.09.09, 22:55
JGC JGC ist offline
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Registriert seit: 01.05.2007
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Beitr?ge: 3.276
Standard AW: Wie "echt" ist denn die Zeit bitteschön...?

Zitat:
Zitat von JoAx Beitrag anzeigen
Hallo JGC,

wenn du es wirklich ernst meinst, dann brauchst du die Frage nicht in der Pauderecke zu stellen.



Deine Frage unterstellt mir allerdigs schon eine Aussage, die ich nicht gemacht habe, gell.
====================

Ich sehe die Gravitation als einen relativistischen Effekt. (Man möge mich berichtigen) So wie Magnetismus ein relativistischer Effekt ist. Eine Folgerung dessen, dass die Wechselwirkungsgeschwindigkeit nicht unendlich gross ist. Wie und ob das geht, können wir gerne diskutieren, aber ich möchte dir empfehlen das zu lesen, was ich schon Eyk empfohlen habe:

http://www.file-upload.net/download-...mZeit.pdf.html

Da wird über Raum- und Zeit-Vorstellungen/-Modelle gesprochen. Lange ohne Formeln. Wenn dir etwas unverständlich wird, kannst du sofort nachfragen. Es wäre auch für mich interessant, ob ich es richtig verstanden habe.

Bist du dabei?


Gruss, Johann
Oh ein ganzes Buch....

OK, aber trotzdem möcht ich noch was "los" werden..

Erstens, das mit dem Unterstellen war SO nicht gemeint...

Zweitens, genau um die Tatsache, DAS die Wechselwirkgeschwindigkeit NICHT unendlich groß ist geht es doch auch...


Nur eben, das ich das so sehe, das die LG-Grenze sozusagen der Mittelpunkt ist...(Die Welt der EM findet knapp unter der "Zustandsgrenze" statt, während die Welt der kinetischen Impulse knapp oberhalb der Zustandsgrenze von statten gehen)...

Eine Grenzscheide zwischen linearen Gravimpulsen und den elektromagnetischen Impulsen...

Ein Hilfsbeispiel:

"Bild" und "Ton" in einem jeweiligen separaten Kanal...

Wird ein Schallereignis aus dem elektrischen Zustand (Die lichtschnelle kinetische Übertragung der Impulse über den durch "gesteuerte" Elektronen generierten Stromfluss im Draht) in einen akustischen Zustand transformiert, der dann die kinetische Impulsleistung auf Schallgeschwindigkeit des betreffenden Überträgermediums runter transformiert und entsprechend seiner jeweils angelieferten Stromstärken als eine QUER zur Stromflußrichtung entsprechende Schalldruck-Leistung umgewandelt..)

Werden also beliebige Ereignisse aufgezeichnet, so reicht es nicht nur die optischen Informationen auszulesen, das wäre einfach wie Stummfilm..

Man braucht auch den entsprechend zugehörigen Ton...

Und diese werden außerhalb der eigenen Sinneswahrnehmungen meist in Form von Messungen wie den jeweilig wirksamen magnetischen Feldstärken, den jeweiligen elektrischen Spannungen, dem jeweiligen Verhalten seiner Kapazitäten und dem jeweiligen Verhalten seiner Induktivitäten erstellt....

Faktisch stellt sich das ganze "wissenschaftlich-mathematisch" SO dar, das die Bildsignale die jeweiligen Geometrien und Farben der Darstellung ans Bewusstsein/Messinstrumente liefern und die Schalldruckwellen-Signale uns die jeweiligen zuortbaren emotional eingefärbten Sinn-Inhalte liefern(im Film nennt man das "Spannung und Ambiente")

Jetzt kann ein Film natürlich auch "wissenschaftlich korrekt" erstellt werden, dann würde aber jeglicher Inhalt zu einer geistigen Akrobatie, weil über alles und jedes im Film Einzeln hinterdacht werden muss, um den entsprechenden Film überhaupt korrekt mitverfolgen zu können...(Das wäre eine sehr anstrengende und ermüdende Angelegenheit und verstößt gegen die natürlichen Anlagen all der anderen Sinneswahrnehmungen)

Stelle man sich jetzt vor, man sieht die entsprechende Darbietung nun im Freiluftkino auf großem Platze(die Livesicht aus weiter Entfernung), so werden sich der bildliche Inhalt und der akustische Inhalt immer mehr voneinander entfernen, weil ja die Grenzschicht (Das Jetzt, genau DAS was man vor seiner Nase hat) nun aus einer weiter entfernten Position von der Darbietuns-Oberfläche betrachtet...

Das bedeutet also, es ist nicht die Eigenzeit des Besuchers, die sich da verändert, sondern sein zeitlich versetztes Wahrnehmen zwischen dem Bild und dem Akustiksignal, das sich immer weiter vergrößert, je weiter man von der Geschehens-Bühne entfernt steht..

Und genauso sehe ICH das, das ein beobachtetes Ereignis einerseits ihre elektromagnetischen Signale schickt und andererseits ihre jeweils dazuigehörigen Drucksignale..

Das also in dem Moment, wenn man sich von einem Geschehen senkrecht zur Darbietungsebene entfernt ebenso eine Aufspaltung der Informationskanäle erfolgt...

Gravitation kommt linear ohne Umwege über die Amplitude und die Wellenereignisse kommen entsprechend in ihrer Laufzeit versetzt an

Dabei müssen diese beiden Kanäle nicht mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten durchflossen werden,(also beide Infoübertragungsarten finden mit LG statt!!)
Nur ist der kinetische Impuls auf der transversalen Spur mit einer "ausführlicheren"(längeren) Information bestückt(Positionsgeometrie, Farbanordnungen, Auflösungen und sonstige Informationen) wie die kinetische "Kräftespur", weil diese IHRE Informationen nur mit "Ja" Nein" in unterschiedlicher "Schriftgröße" beschreiben muss. während die EM-Wellen all die anderen Informationen mitbringen!

Und wo sonst außer "direkt vor der eigenen Nase" können sie(die Licht und Tonspur) zeitlich und räumlich am exaktesten aufeinander eingestellt werden...

Ich hoffe, mit diesen Worten verdeutlichen zu können, WORIN ich den Begriff Raum und Zeit einordne...

Raum = statische Ladung (wird durch zunehmende Geschwindigkeit und Verdichtung zu Masse transformiert)

Zeit = kinetische Ladung wird durch Beschleunigung/Bremsung in Volumenveränderungen,(sprich Druckimpulse) in Grav-Wirkung transformiert)

Und diese beiden Ladungsarten weisen eben die zwei vorig beschriebenen Eigenarten auf und wechselwirken auch entsprechend miteinander, wenn sie sich gegenseitig irgendwie auch immer unter "Druck" setzen..

JGC

Ge?ndert von JGC (24.09.09 um 23:04 Uhr)
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  #4  
Alt 25.09.09, 00:16
Benutzerbild von JoAx
JoAx JoAx ist offline
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Standard AW: Wie "echt" ist denn die Zeit bitteschön...?

Hallo JGC,

Zitat:
Zitat von JGC Beitrag anzeigen
Erstens, das mit dem Unterstellen war SO nicht gemeint...
ich weiss. Ich wollte dir nur zeigen, dass scheinbar "logische" Schlussfolgerungen nicht zwangsläufig richtig sein müssen.

Zitat:
Zitat von JGC Beitrag anzeigen
Nur eben, das ich das so sehe,
Ab da passt es schon wieder zur "Plauderecke".

Sie sind schwer durchzuschauen, deine Ausführungen. Auch wenn man mit dem Beispiel der Laufzeitdifferenz zwischen Licht und Schall etwas bildhaft darstellen könnte, empfehle ich dir deine aktuellen Vorstellungen mehr oder weniger komplett auf Eis zu legen, um Platz für Neues zu schaffen.

Insbesondere, dass die EM-Wellen auch longitudinal schwingen, was die Grav. darstellt, würde ich von dir am liebsten Gestern vergessen haben wissen.

Soll nicht als Unterdrückung verstanden werden.


Gruss, Johann
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  #5  
Alt 25.09.09, 08:21
JGC JGC ist offline
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Standard AW: Wie "echt" ist denn die Zeit bitteschön...?

Zitat:
Zitat von JoAx Beitrag anzeigen
Hallo JGC,




Insbesondere, dass die EM-Wellen auch longitudinal schwingen, was die Grav. darstellt, würde ich von dir am liebsten Gestern vergessen haben wissen.

Soll nicht als Unterdrückung verstanden werden.


Gruss, Johann
Da kannst du lange warten

Dazu müsste man mich eher mit erschießen bedrohen, und dann würde ich es erst recht nicht vergessen wollen..


Und noch gibt es keinen Beweis dafür, das Vakuum KEINE andere Form von Masse ist..

Schließlich hat es diverse physikalische Eigenschaften, die Massen ebenso besitzen...

Und in jeder Art von Masse sind longitudinale Übertragungserscheinungen selbstverständlich!

JGC

Ge?ndert von JGC (25.09.09 um 08:25 Uhr)
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