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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

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  #21  
Alt 09.07.17, 10:19
Nicht von Bedeutung Nicht von Bedeutung ist offline
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Registriert seit: 06.04.2017
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Standard AW: Photonen oder Bestandteile des Magnetfelds - gibts die Wirklich?

Zitat:
Zitat von magnetrad Beitrag anzeigen
Es gibt Photonen nur dann wenn sie sich bewegen.
Das muss bzw. sollte man mal tatsächlich anders sehen, denn so hört es sich an, als würde alles was sich bewegt ein Photon sein.

Etwa nach dem Motto:
Zitat:
Behauptung:
Eine Katze hat neun Schwänze.

Beweis:
Keine Katze hat acht Schwänze.
Eine Katze hat exakt einen Schwanz mehr als keine Katze, daher hat eine Katze neun Schwänze.
Die Menge der Schwänze ist bei jeder Katze identisch, daher hat jede Katze neun Schwänze.
Tatsächlich sollen Photonen von Start bis Ziel mit c unterwegs sein. Dazu kann man entweder eine unendlich hohe Beschleunigung (inkl. Bremsbeschleunigung) annehmen, dann haben Photonen keine (Ruhe)Masse oder aber die höchste denkbare Beschleunigung von 0 auf Endgeschwindigkeit in einer Plancksekunde, dann haben sie eine geringfügige (Ruhe)Masse.

Ich persönlich aber bevorzuge Modelle, in welchen Photonen höchstens "virtuelle Teilchen" (eben Lichtquanten) sein können, real aber Wellen bleiben, die sich in ihren Eigenschaften von echten Teilchen unterscheiden.
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  #22  
Alt 09.07.17, 14:26
magnetrad magnetrad ist offline
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Standard AW: Photonen oder Bestandteile des Magnetfelds - gibts die Wirklich?

Photonen sind aber kein Wunschkonzert ! Und sich Photonen einfach mal so ausdenken damit es passt heisst an Grimms Märchen zu glauben. Egal ob photonen nun masselos sind oder nicht, dass unsere schulphysik gewaschenen gehirne das einfach so akzeptieren dass X, einmal angeschubst, für alle zeiten durchs universum rauscht in einer unglaublichen geschwindigkeit ist einfach unintelligent !
Intelligenter ist es ein Modell zu finden bzw an eine wahrheit zu glauben dass das Photon sich nicht im Vakuum (im falle des weltraums) befindet sondern in etwas das wir noch nicht verstehen und das das photon sozusagen nach hinten "rausgquetscht" oder "abstösst".
Wenn das unbekannte das das Photon umgibt so ne art Antimaterie wäre das dem photon in gar keiner weise erlaubt irgend eine art energie abzugeben dann bleibt dem photon gar nix anderes übrig als weiterzurauschen bis es aus dieser "feindlichen" umgebung herauskommt. Der haken an dieser Überlegung ist aber das das photon dann eigentlich abgebremst werde würde da es ja volle Kanne in das unbekannte x hineinrauscht. Bleibt also nur die Möglichkeit dass das Photon selber aus dem unbekannten x besteht.

Ge?ndert von magnetrad (09.07.17 um 14:34 Uhr)
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  #23  
Alt 09.07.17, 14:41
Nicht von Bedeutung Nicht von Bedeutung ist offline
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Beitr?ge: 78
Standard AW: Photonen oder Bestandteile des Magnetfelds - gibts die Wirklich?

Natürlich sind Photonen kein Wunschkonzert, sondern eine Modellvorstellung (nicht wahr Herr TomS? Von wegen Vorstellung bringt nichts) - Welle als Lichtquant maw. als Teilchen. Unintelligent ist dabei die Vorstellung, dass es sich bei Photonen tatsächlich um Teilchen handelt, die aus irgend einem Material (Materie) bestehen. Teilchen und Wellen sind die zwei Seiten von ein und der Selben Medaille, die da Materie heißt. Teilchen strahlen kugelförmig Wellen ab (in meiner Theorie Gravitationswellen) und damit sind Teilchen eine Ursache und Wellen (Photonen) der Vermittler ihrer Wirkungen.
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  #24  
Alt 09.07.17, 16:50
Bernhard Bernhard ist offline
Moderator
 
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Standard

Zitat:
Zitat von Nicht von Bedeutung Beitrag anzeigen
Teilchen strahlen kugelförmig Wellen ab (in meiner Theorie Gravitationswellen) und damit sind Teilchen eine Ursache und Wellen (Photonen) der Vermittler ihrer Wirkungen.
Da bilden Neutrinos ein Gegenbeispiel. Die sind ungeladen, haben damit kein em-Feld und wechselwirken aber trotzdem mit Quarks, Elektronen, Myonen und Tauonen.
__________________
Freundliche Grüße, B.
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  #25  
Alt 09.07.17, 17:30
Nicht von Bedeutung Nicht von Bedeutung ist offline
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Registriert seit: 06.04.2017
Beitr?ge: 78
Standard AW: Photonen oder Bestandteile des Magnetfelds - gibts die Wirklich?

Zitat:
Zitat von Bernhard Beitrag anzeigen
Da bilden Neutrinos ein Gegenbeispiel. Die sind ungeladen, haben damit kein em-Feld und wechselwirken aber trotzdem mit Quarks, Elektronen, Myonen und Tauonen.
Ja, nach dem Standard vllt. Ich habe mich aber um ein Modell bemüht, in welchem Teilchen aus Gravitationswellen bestehen, die sie kugelförmig abstrahlen. Im Zentrum kann man für diese Teilchen auf dem Durchmesser der kleinsten vorstellbaren Wellenlänge harte Kugeln annehmen. Die Wellen wirken also gravitativ auf das Zentrum und nun benötigte ich nur noch einen Mechanismus, der aus solchen Wellen EM-Wellen "entstehen" lässt, die in zwei Richtungen wirken können. EM-WW aus Gravitation statt umgedreht - das hat zwar länger gedauert, aber funktioniert theoretisch inzwischen recht gut. Gravitation wäre damit eine unmittelbare Eigenschaft von Teilchen und keine mittelbare Eigenschaft einer gekrümmten Raumzeit. Genaueres werde ich hier dazu aber nicht veröffentlichen, solange (vorwiegend durch Leute wie TomS) die Gefahr besteht, für meine Ansichten bzw. Erkenntnisse verbannt zu werden, weil sie keiner hören will - das ists mir nicht wert.
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  #26  
Alt 09.07.17, 17:38
Benutzerbild von TomS
TomS TomS ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 04.10.2014
Beitr?ge: 3.124
Standard AW: Photonen oder Bestandteile des Magnetfelds - gibts die Wirklich?

Verbannt? Oder gar verbrannt?

Nee, einfach nur nicht von Bedeutung ...
__________________
Niels Bohr brainwashed a whole generation of theorists into thinking that the job (interpreting quantum theory) was done 50 years ago.
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  #27  
Alt 09.07.17, 17:53
Herr Senf Herr Senf ist offline
Profi-Benutzer
 
Registriert seit: 19.04.2015
Beitr?ge: 235
Daumen runter AW: Photonen oder Bestandteile des Magnetfelds - gibts die Wirklich?

Zitat:
Zitat von Nicht von Bedeutung Beitrag anzeigen
... Genaueres werde ich hier dazu aber nicht veröffentlichen, solange ... die Gefahr besteht, für meine Ansichten bzw. Erkenntnisse verbannt zu werden,
weil sie keiner hören will - das ists mir nicht wert.
Reicht doch, wenn der Murks in anderen Foren steht, wo es auch keiner hören will

Grüße Dip
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  #28  
Alt 09.07.17, 18:49
magnetrad magnetrad ist offline
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Registriert seit: 04.03.2017
Beitr?ge: 72
Standard AW: Photonen oder Bestandteile des Magnetfelds - gibts die Wirklich?

Vielleicht sollte man damit aufhören die dunkle Materie irgendwo da daraussen im Universum zu vermuten wie ein Stück Sosse. Logisch wäre es wenn sie uns umgibt und die Autobahn oder sogar der Erzeuger der Photonen ist. SIe muss nicht Dunkel sein, kann genauso gut unsichtbar sein !
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  #29  
Alt 09.07.17, 21:07
Bernhard Bernhard ist offline
Moderator
 
Registriert seit: 14.06.2017
Beitr?ge: 2.633
Standard

Zitat:
Zitat von Nicht von Bedeutung Beitrag anzeigen
Genaueres werde ich hier dazu aber nicht veröffentlichen, solange (vorwiegend durch Leute wie TomS) die Gefahr besteht, für meine Ansichten bzw. Erkenntnisse verbannt zu werden, weil sie keiner hören will - das ists mir nicht wert.
Wenn Du Deine privaten Vorstellungen zur Diskussion stellen willst, dann mach' das im Bereich "Theorien jenseits der Standardphysik", denn genau da gehören diese Ideen laut Nutzungsbedingungen des Forums hin.
__________________
Freundliche Grüße, B.
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  #30  
Alt 09.07.17, 21:31
magnetrad magnetrad ist offline
Aufsteiger
 
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Beitr?ge: 72
Standard AW: Photonen oder Bestandteile des Magnetfelds - gibts die Wirklich?

Wikipedia meint dass Photonen von einem Gravitationsfeld beinflusst werden. Hier gilt aber das Prinzip Ei und Huhn. Wenn es so ist dass die irdischen Atome durch das unbekannte x zu einem Planeten zusammen "gepresst" werden, also quasi Dauerdruck von allen Seiten auf er Oberfläche anliegt, dann unterliegen selbstverständlich alle Photonen "erscheinungen" die an einem Planten für unser bisheriges Verständnis "vorbeirasen" diesen angeblichen Gravitationskräften die in Wirklichkeit ja nicht existieren da es genau andersrum ist, nämlich so dass die aus "x" bestehenden Photonen Teil des Phänomens sind das gerade die Planetenmaterie zusammenpresst. Anders erklärt: Zum Zeitpunkt des "Vorbeiflugs" eines Photons an einem Planeten wird es an der nähesten Position zum Planeten von genau diesem Planeten abgeschirmt was den x Druck betrifft der normalerweise von allen Seiten auf das Photon einwirkt. Durch diesen fehlenden Druck bzw beschuss nähert es sich dementsprechend dem Planten an, ändert also die Flugrichtung, bildet dabei aber KEINE Kurve, dann für eine kurve müsste ja der gleiche Vorgang umgekehrt beim Entfernen vom Platen erneut stattfinden, oder hab ich da was übersehen?

Mir gefällt gut folgendes Gedankenmodell:

Die herkömmliche Materie ist nicht massiv sondern wie Drahtkäfige strlturiert die in dieser Suppe x schwimmen. Eine Welle ist wie das Geräusch das ein Wal im Ozean verursacht. Wellen werden verursacht durch quasi verschieden grosse Bälle die man ins Meer wirft:

1. Die Bälle haben verschiedene Grössen und

2. werden mit unterschiedlicher Stärken ins Meer geworfen


der Unterschied zur 2 diimensionalen oberfläche unserer Meere ist dass in diesem Fall das Meer 3 dimensional ist da uns diese x suppe umgibt.

Eine Welle, (Bälle von oben) also ein Photon ist also eine "Vibration", ausgelöst durch entsprechend grössere oder kleinere Blechsscheiben ( Membrane, scheiben oder kugelförmig) auf die von hinten mit unterschiedlicher Stärke draufgehauen wird.

Diese Vibration wird akkurat sofort in die "feindliche" Suppe übergeben, die denn die Welle in immer der gleichen Geschwindigkeit, abhängig von der Druckrichtung "nach hinten abgibt, egal ob kugelförmig oder linear, wie bei einem Lichtstrahl, Laser.

Die Idee dass eine Welle also lediglich ein "Stoss" oder eine "Vibration" ist den die "Suppe x" als "Wellenkamm" in unglaublicher Geschwindigkeit weitergibt ist wesentlich angenehmer für ein Gehirn verdaulich als das herkömmliche "Perpetuum Mobile" Modell in dem das einschalten einer Taschenlampe unsterbliche Photonen erzeugt. Die hohe Geschwindigkeit der Wellen in dem Medium "Suppe x" dürfte Rückschlüsse auf deren Beschaffenheit bzw agressiviität gegenüber "irdischem" zulassen.

Man könnte auch sagen die Vibrationen, Stösse ect "Surfen" auf der Suppe in Lichtgeschwindigkeit und werden dadurch vom Auge oder irdischen Geräten gesehen oder erkannt.

Noch eine Zusatzerklärung zur Suppe: Man stelle sich 2 Materiebrocken im Weltraum vor die in geringen Abstand zueinander ducrh den Weltraum gleiten. Nun kommt Suppe x bzw der Druck von allen Seiten dazu. Auf der einander zueinander gewandten Seite der Brocken decken sich diese gegenseitig ab, wodurch unterdruck entsteht und die beiden brocken sich annähern und danch einen neuen, grösseren Brocken bilden. Kommt nun ein Materiebröselchen in die Nähe wird dieses ebenfalls zu dem neuen Brocken gedrängt. Aus der Sicht des Brösels fällt er nach unten, wird also vom Brocken angezogen, obwohl der Brocken diees gar nicht verursacht!



Edit: Ein echter Blitz (erreicht immerhin fast die Hälfte der Lichtgeschwindigkeit) gestern Nacht gab mir einen Gedankenblitz:

1. Zunächst muss man den Begriff Antimaterie Wörtlich nehmen. Man darf also keine Meterie suchen die schwarz ist. Deshalb:
2. Bezeichne ich für dieses gedachte Modell sämtliche im Periodensystem vorhandene Elemente als GITTER und die Antimaterie, sprich das abstossende "NICHTS" als DRUCK.
3. Wie wir ja wissen besteht sämtliche Materie in ihrer Struktur aus einem mehr oder weniger durchlässigem GIITTER Konstrukt.
4. Der DRUCK umgibt diese Gitter und presst sie zusammen zu Materieklumpen.
5. Druck und Gitter können sich nicht berühren da sie sich gegenseitig abstossen.
5 Der Druck befindet sich selbstverständlich auch innerhalb der Gitterstrukturen, berührt aber keines der Einzelteilchens des Gitters sondern übt dort lediglich Druck aus, wodurch alles mehr oder weniger zusammengehalten wird, je nach grösse und Struktur der Gitter.
6. Modell: Die Oberfläche einer Gitter Kugel ist also vollständig umgeben von Druck. An der Oberfläche zwischen GITTER kugel und DRUCK existiert ein minimaler flächiger Abstand von nur meinetwegen 1 fm oder 1 pm. Der Beobachter dieser Kugel sieht genau diese flächige Trennschicht (also die Oberfläche) und nimmt sie als Kontrast bzw Bild, Grafik ect auf weil deren Gitter eine permanente strukturbedingte Grundschwingung aufweist die mit dem Druck "interferiert wodurch die Trennschicht als Bild wahrgenommen wird. Die Welt kann also "gesehene" werden.
7. Wird nun das Gitter in Schwingung (Antenne) gebracht durch eine Membran, elektromagnetsich oder wie auch immer, dann gibt es (aufgrund der Trägheit des Drucks) minimalste Berührungen zwischen Gitter und Druck, (beide Reiben sich sozusagen die Nase), bei diesen willkürlichen Berührungen entstehen "Blitze" die durch den Druck (der bildlich gesprochen eine einzige riesige Billiardkugel ist die auf der irdischen Materie (Gitter) anliegt und die bis zum Rand des Universums reicht) linear nach hinten in Druckrichtung weitergeleitet wird. Diese Blitze nennen wir heute irrtümlicherweise Photonen.
8. Mit einer geigneten Empfängerantenne kann man innerhalb des Drucks jederzeit den weitergeleiteten Blitz "abgreifen" und wieder rückwärts übersetzen in meinetwegen ein Radioprogramm.

Ge?ndert von magnetrad (11.07.17 um 11:08 Uhr)
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