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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

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  #21  
Alt 08.02.10, 18:52
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rene rene ist offline
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Standard AW: Gravitation nach @Hans

Zitat:
Zitat von rene
v_feldfrei:= c*((r_s/r2-1)*sqrt(r_s/r2)-(r_s/r1-1)*sqrt(r_s/r1))

v_Schale = c*(-sqrt(r_s/r2)+sqrt(r_s/r1))

r_s ist der Schwarzschildradius r_s=2GM/c^2
r1 ist die Enffernung der inneren Schale zum Massenmittelpunkt [nachträglich korrigiert]
r2 die äussere Entfernung
M ist die Zentralmasse
G die Gravitationskonstante

Zitat:
Zitat von Hans
Ich habe ja auch meine „unmögliche“ Notation gründlich erklärt.
Ich weiss immer noch nicht was m in deiner beta-Formel bedeutet. Es sill sich um eine Längenangabe handeln, die ich mit einer Masse verwechselt habe, da m in der üblichen Notation für die Masse steht.

Grüsse, rene
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Realität ist eine Frage der Wahrnehmung

Ge?ndert von rene (08.02.10 um 19:04 Uhr) Grund: Korrektur:
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  #22  
Alt 08.02.10, 18:53
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EMI EMI ist offline
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Standard AW: Gravitation nach @Hans

Zitat:
Zitat von Hans Beitrag anzeigen
12 Sylvester ville Suff studiert und die Denkerbse ruiniert.
Du willst doch wohl hier niemanden erzählen, dass Du studiert hast.
Bei deinen Ausführungen fragt man sich, ob Du überhaupt eine Grundschule besucht hast.
In Deutschland ist das zwar obligatorisch aber es scheint halt doch Ausnahmen zu geben, wie man bei dir sieht.
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Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst.
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  #23  
Alt 08.02.10, 19:04
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EMI EMI ist offline
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Standard AW: Gravitation nach @Hans

Zitat:
Zitat von Hans Beitrag anzeigen
Sag mal was du da ausrechnen willst damit ich es nachprüfen kann.
Das ist der Brüller des Jahres!
Hans will @rene's Berechnungen nachprüfen!
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Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst.
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  #24  
Alt 08.02.10, 19:16
Hans Hans ist offline
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Standard AW: Gravitation nach @Hans

Zitat:
Zitat von EMI Beitrag anzeigen
Das ist der Brüller des Jahres!

Da isser ja schon wieder.
Brauchst du neue Anweisungen?

Kopf gerade halten Denkerbse zentrieren und prost.
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  #25  
Alt 08.02.10, 20:56
Hans Hans ist offline
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Standard AW: Gravitation nach @Hans

Hallo Rene
Wenn du mehr wissen möchtest kannst du mal in den Thread
reinschauen.

http://www.quanten.de/forum/showthread.php5?t=1389
1.
g/c² = 9.806m/s² =1.09111e-16 [m]



2.
Pound-Rebka Experiment´s
http://circlon-theory.com/HTML/poundRebka.html
(Messung der gravitativen Zeitdilatation)
Ergebnis 2.455E-15 Zeitdilatation 22.5 [m) Meter Höhe der Messtrecke
Beta [m] =(2.455E-15 / 22.5 [m]) = 1.09111e-16 [m]

3.
v =11178m/s 2. kosmische Geschwindigkeit
Beta [m] = (1-sqrt (1-v²/c²)) /r = 1.09111e-16 [m]


4.
Beta [m] (1-SQR(1-2*G*M/(R*C*C)))/R = 1.09111e-16 [m]


5.
Zeitdilatation im Gravitationsfeld
Beta [m] = ZD/ r = 1.09111e-16 [m]


6.
mit dem v-sGesetz für beschleunigte Bewegung
g=9.806m/s² s= Strecke 1 [m]
v= sqrt (g*2*s)
Beta [m] (1-sqrt (1-v²/c²) )/r ) = 1.09111e-16 [m]


Beta /[m ] ist die Zeitdilatation von 0-1 Meter Höhe.
Dieser Faktor kann für jedes Gravitationsfeld berechnet werden
Und ist genauer zu vermessen wie die Gravitationskonstante.
Beta [m] ist ein Wert mit dem jede relativistische Entwicklung
bei jeder Gravitationsstärke berechnet werden kann.
Siehe Grafik .

Mit deinen Formeln beschäftige ich mich morgen.

Grüße
Hans

Ge?ndert von Hans (08.02.10 um 21:59 Uhr)
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  #26  
Alt 08.02.10, 22:01
Hans Hans ist offline
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Standard AW: Gravitation nach @Hans

War der falsche Thread

Es fehlte eine Ziffer
http://www.quanten.de/forum/showthread.php5?t=1389

Hans
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  #27  
Alt 08.02.10, 23:08
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rene rene ist offline
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Standard AW: Gravitation nach @Hans

Hallo Hans

Ich glaube dir gerne, dass du aus dem Pound-Rebka-Experiment (spektroskopische Ermittlung der Doppler-Gravitationsrotverschiebung) die Gravitationskonstante G herausrechnen kannst, da diese zuvor über die Bestimmung des Schwarzschildradius r_s=2GM/c^2 hineingesteckt worden ist.

Siehe dieses Skript:
Kapitel 3.5.1

Grüsse, rene
__________________
Realität ist eine Frage der Wahrnehmung
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  #28  
Alt 09.02.10, 04:05
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JoAx JoAx ist offline
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Standard AW: Gravitation nach @Hans

Hallo Hans.

Zitat:
Zitat von Hans Beitrag anzeigen
Es ist doch legal in einer Diskussion das Thema auf die Quelle eines physikalischen Vorganges zu reflektieren.
Jawohl, ist es! Nur wie kommst du darauf, dass dein Verständniss des physikalisches Vorgangs absolut richtig ist? Und wenn du das nicht tust, warum sind deine Beiträge in diesem "waagt-es-nicht-mir-zu-widesprechen"-Ton gehalten? Völlig unverständlich.

Zitat:
Zitat von Hans Beitrag anzeigen
Gravitationswellen und Gravitation sind Dinge die erörtert werden sollten.
Richtig. Nur sehe ich deinerseits keine Erörterungen, sondern nur Diktate. Und wenn dir jemand widerspricht, stellst du ihn/sie als dumm dar.

Zitat:
Zitat von Hans Beitrag anzeigen
Aber wie weit die gebündelten Kräfte reichen könnte man doch ausrechnen mit ganz einfachen Newtonschen Gravitationsgesetzen.
Wie weit reicht denn die Gravitation, deiner Meinung nach? Ich meine, dass diese zumindestens bis zum sichtbaren Horizont reicht. Nach Formeln bis ∞.

Zitat:
Zitat von Hans Beitrag anzeigen
Mann braucht keine relativistische Feldgleichungen dazu weil sich G-Wellen im (fast) euklidischen flachen Raum ausbreiten und eine relativistische Berechnung nichts bringt (so meine bescheidene Meinung).
Man braucht vor allem Feldgleichungen. Ohne solche kann es auch in der Elektrodynamik (welche dann gar keine wäre) keine (em.) Wellen geben. Die klassischen (nichtrelativistischen) Feldgleichungen für die Gravitation beschreiben eine instante Wechselwirkung, deswegen geben sie es einfach nicht her, eine (mit welcher Geschwindigkeit auch immer) sich ausbreitende Gravitationswelle. Mit einem flachen/euklidischen Raum hat das nicht das geringste zu tun.

Zitat:
Zitat von Hans Beitrag anzeigen
Mein Gedanke geht darauf hinaus, dass man eine Anziehungskraft nicht mit EM-Stahlung auch Licht gleichsetzen darf.
Mein Tipp wäre - so lange du die Gravitation als eine Anzihungs-Kraft siehst, kommst du nicht weiter. Man sollte sich mit einer Feldbetrachtung (von mir aus klassisch für den Anfang) anfreuenden.

IMHO kann man eine em. Welle als "Simulator" eines veränderlichen Dipols ansehen. Und das selbe würde auch eine Grav.-Welle machen.

Zitat:
Zitat von Hans Beitrag anzeigen
Die Raumzeit ist Einstens Äther.
Ich persönlich bin mir nicht sicher, ob man es so sagen darf. Einstein meinte, dass es einen "Äther", ausgestattet mit physikalischen Eigenschaften, geben muss, ob aber damit die Raumzeit gemeint ist? Vlt. ist die Raumzeit eine "induzierte" Eigenschaft, nicht primär?
---------------------------------

Kläre es hier in aller Ruhe, was es in der Physik mit den Feldern auf sich hat. Diese Überlegung steht hinter meinem Handeln.


Gruss, Johann
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  #29  
Alt 09.02.10, 17:04
Hans Hans ist offline
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Standard AW: Gravitation nach @Hans

Hallo Rene

Zitat:
Zitat von rene Beitrag anzeigen
Hallo Hans

Ich glaube dir gerne, dass du aus dem Pound-Rebka-Experiment (spektroskopische Ermittlung der Doppler-Gravitationsrotverschiebung) die Gravitationskonstante G herausrechnen kannst, da diese zuvor über die Bestimmung des Schwarzschildradius r_s=2GM/c^2 hineingesteckt worden ist.

Siehe dieses Skript:
Kapitel 3.5.1

Grüsse, rene
Die Größe G kommt aber nicht durch Messen zustande sondern durch Naturgesetze denen die
Messung folgt. G misst einen Gradienten der Raumzeit. G kann natürlich aus allen Formeln die G
verwenden nach G aufgelöst werden. Das ist aber nicht das Ding. Das bedarf keiner Erörterung
sonst würden wir ja bei Adam und Eva wieder anfangen.

Mich interessieren mehr die Zusammenhänge wie es zu dieser geheimnisvollen Kraft kommt
die durch Zeit und Raum greift. G ist also nur ein Messergebnis eines tieferen Zusammenhanges
der Raummetrik. Zeitdilatation ist für mich der Ausdruck den ich spezifisch favorisiere. Mit der
Zeitdilatation verändert sich die Geometrie des Raumes zusammen. Das eine ist nicht trennbar vom
Anderen . Wenn ich von ZD spreche, so meine ich auch gleichzeitig die gesamte Veränderung der
Raummetrik und nicht nur die Zeitdilatation allein.

Nun sind Größen die erst bei der 16. Nachkommastelle liegen extrem winzig. Würde die Zeitdilatation
statisch im Raum ruhen, so gäbe es keine Kräfte. Wir würden nichts von einer Gravitation spüren.
Erst wenn sich die Zeitdilatation mit c fortpflanzt kommt es zu einer spürbaren Kraft. Die Ursache
von G ist Veränderung der Raumzeitmetrik mit c² multipliziert. Das ist Beta[m]. Aus nahe liegenden
Gründen habe ich das Maß 1 Meter gewählt. Und wie man sieht es funktioniert


.JoAx
Zitat:
Zitat von JoAx Beitrag anzeigen
Hallo Hans.
1.)
Jawohl, ist es! Nur wie kommst du darauf, dass dein Verständnis des physikalischen Vorgangs absolut
richtig ist? Und wenn du das nicht tust, warum sind deine Beiträge in diesem "waagt-es-nicht-mir-zu-widesprechen"-Ton gehalten? Völlig unverständlich.
Es ist eher unverständlich das du darauf kommst das das Thema Gravitation nicht dahin gehört.
Deine persönlichen Empfindungen werden dadurch ausgelöst das du nicht gegen logisch
geführte Argumente detailliert etwas auszusetzen hättest oder dieses sachlich zu entkräften.
das schafft dir ein Gefühl das ich dir etwas aufzwingen will. So ist es aber nicht ich
wünsche Widerspruch der logisch nachvollziehbar ist.

Zitat:
Zitat von JoAx Beitrag anzeigen
2
Richtig. Nur sehe ich deinerseits keine Erörterungen, sondern nur Diktate. Und wenn dir jemand
widerspricht, stellst du ihn/sie als dumm dar.
In der Physik sind Diktate nicht nachprüfbare Behauptungen. Diese habe ich bis jetzt aber
nur von Anhängern der Gravitationswellen gehört. Ich kann nicht nachprüfen das es
messbare Gravitationswellen gibt. Also wer diktiert hier?


Zitat:
Zitat von JoAx Beitrag anzeigen
3
Wie weit reicht denn die Gravitation, deiner Meinung nach? Ich meine, dass diese zumindestens bis
zum sichtbaren Horizont reicht. Nach Formeln bis ∞.
Darüber haben wir im Speziellen schon gründlich gesprochen. Gravitation ist rein mathematisch
unendlich . Aber die Werte sinken zu so geringen Größen zusammen, dass man darüber nicht mehr
diskutieren kann wenn kein bekanntes und zukünftiges Messgerät es messen kann. Irgendwo gibt
auch bei Gravitation eine Untergrenze die jede Diskussionsberechtigung verliert. 50 Stellen
hinter dem Komma sind nicht feststellbar obwohl man sich rein theoretisch noch über eine
Trilliarde Nachkommastellen unterhalten kann. Aber nicht mehr nach vernünftigen Prämissen.


Zitat:
Zitat von JoAx Beitrag anzeigen
4
Man braucht vor allem Feldgleichungen. Ohne solche kann es auch in der Elektrodynamik (welche dann gar keine wäre) keine (em.) Wellen geben. Die klassischen (nichtrelativistischen) Feldgleichungen für die Gravitation beschreiben eine instante Wechselwirkung, deswegen geben sie es einfach nicht her, eine (mit welcher Geschwindigkeit auch immer) sich ausbreitende Gravitationswelle. Mit einem flachen/euklidischen Raum hat das nicht das geringste zu tun.
Elektrodynamik treten starke relativistischen Kräfte auf. Bei Gravitationswellen sind solche
Kräfte ( wenn überhaupt) nur im Zentrum oder in der Nähe zu finden . Sie bewegen sich
Unter ständiger Abschwächung in Bereiche euklidischer Raumbetrachtungen und dürften
meiner Meinung nach mit klassischer Rechenweise zugänglich sein.


Zitat:
Zitat von JoAx Beitrag anzeigen
5
Mein Tipp wäre - so lange du die Gravitation als eine Anzihungs-Kraft siehst, kommst du nicht weiter. Man sollte sich mit einer Feldbetrachtung (von mir aus klassisch für den Anfang) anfreuenden.
Mach ich doch .Noch nicht bemerkt? Sieh dir die letztens 2 mal eingestellte Grafik an. Vielleicht
solltest du deinen eigenen Rat zu Herzen nehmen . Ich betrachte die Gravitation schon lange nicht so
simpel als Anziehungskraft. Darum diskutieren wir doch ununterbrochen. Der Betafaktor kann bis zur
Schwarzschildmetrik verwendet werden und liefert doch die richtigen Größen mit r=2GM/c² . Bei
Newton ergibt das die Hälfte mit r = GM/c² . Das kannst du da sehr schön ablesen.


Zitat:
Zitat von JoAx Beitrag anzeigen
6
IMHO kann man eine em. Welle als "Simulator" eines veränderlichen Dipols ansehen. Und das selbe würde auch eine Grav.-Welle machen.
Was ist Dasselbe? Dasselbe kann ja sein aber das es Dasselbe ist muss man nachweisen. Und wenn
es Dasselbe ist dann ist die Frage wie weit reicht Dasselbe und wie misst man es . Also zig
Lichtjahre den Dipol messen? Unterscheide auch gerichtete Energie und ungerichtete. Warum
macht man Wechselstrom in die Leitung und nicht Gleichstrom? Mal darüber nachgedacht?
Es gibt bei bestimmte Energiearten Unterschiede im Verlust auf dem Weg.


Zitat:
Zitat von JoAx Beitrag anzeigen
7
Ich persönlich bin mir nicht sicher, ob man es so sagen darf. Einstein meinte, dass es einen "Äther", ausgestattet mit physikalischen Eigenschaften, geben muss, ob aber damit die Raumzeit gemeint ist? Vlt. ist die Raumzeit eine "induzierte" Eigenschaft, nicht primär?
Die Raumzeit ist der einzige Zustand der das was real passiert auch logisch erklärbar macht.
Und exakt das meinte Einstein mit seinem Äther der Raumzeit. Für mich jedenfalls ergibt
sich so ein „elegantes Universum „ .


Zitat:
Zitat von JoAx Beitrag anzeigen
Kläre es hier in aller Ruhe, was es in der Physik mit den Feldern auf sich hat. Diese Überlegung steht
hinter meinem Handeln.
Gruss, Johann

Das habe ich doch gemacht. Genau das und nichts anderes. Ich sehe das solange ganz klar bis mir einer
ein besseres Konzept vorlegt als das von A.E.

Grüße
Hans
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  #30  
Alt 09.02.10, 17:38
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EMI EMI ist offline
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Standard AW: Gravitation nach @Hans

Zitat:
Zitat von Hans Beitrag anzeigen
Der Betafaktor kann bis zur Schwarzschildmetrik verwendet werden und liefert doch die richtigen Größen mit r=2GM/c².
Bei Newton ergibt das die Hälfte mit r = GM/c².
NEWTON:

FG = m²G/r² , als Gravitationspotential φ:
φ = m²G/r
mv²/2 = m²G/r
v² = 2mG/r , mit v -> c folgt bei NEWTON:

r = 2GM/c²

und nicht die "Hälfte"!!

Den Betafaktor gibt es in der ART nicht!
Den gibt es in der SRT und die kennt keine Gravitation!
Unsinn, der hier von @Hans verbreitet wird!!!!!!!!!!!!!!!!

Bei Newton folgen auch keine grav.Wellen!!!!!

Man oh man, @Hans hör endlich auf mit dem Schmarn!!!!!
Du hast keine Ahnung davon das Du keine Ahnung hast!!!
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