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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

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  #41  
Alt 12.12.07, 09:09
seberta seberta ist offline
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Zitat:
Zitat von uwebus Beitrag anzeigen
Hallo seberta und sonstige Mitstreiter,

ich habe mithilfe meines Arche-Modells wahrscheinlich die 4 Grundkräfte der Physik unter ein Dach bekommen. Schaut doch mal nach unter

http://uwebus.de/rzg6/060.htm

Gruß
Hallo Uwebus!

Ich finde Deinen Vorschlag sehr interessant!
Da Du eine physikalische Hypothese vorlegst, müssen die Physiker-Experten prüfen, was an diesem Modell "dran" ist - und was nicht. Einige feedbacks hast Du ja schon erhalten.
Meine Frage: Du sprichst von Vereinigung der 4 Grundkräfte.
Auf welche e i n e Kraft führst Du diese 4 Kräfte zurück?
Was ist die URKRAFT des Universums?
S. Hawking: "Eine kurze Geschichte der Zeit. Die Suche nach der Urkraft des Universums")
Ich wünsche Dir sehr, dass Dein Vorschlag der kritischen Überprüfung durch die Physiker-Gemeinschaft standhält!
Viele Grüße
seberta
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  #42  
Alt 12.12.07, 12:58
uwebus uwebus ist offline
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Standard AW: Aus!?

Hallo seberta,
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Meine Frage: Du sprichst von Vereinigung der 4 Grundkräfte.
Auf welche e i n e Kraft führst Du diese 4 Kräfte zurück?
Was ist die URKRAFT des Universums?
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Es ist keine Kraft, sondern ein Prinzip, also ein Gespann, denn Kräfte sind Vektoren und treten immer paarweise auf.

Das Prinzip heißt actio=reactio, der Vakuumdruck ist die actio, die EM-Zone im Zentrum eines G-Feldes (die Materie) die reactio, beide Zonen stehen am Gleichgewichtshorizont, also an der Oberfläche von Materie, im statisch-dynamischen Gleichgewicht. Statisches Gleichgewicht allein würde nicht ausreichen, da es keine Zeit ergäbe, also muß auch ein dynamisches Gleichgewicht erzeugt werden, das geschieht durch die schwache WW und den Spin.

Dieses dynamische Gleichgewicht ermöglicht es erst, daß wir uns auf einer Oberfläche bewegen können, denn es hält uns in der Schwebe, so daß wir nicht mit dem Untergrund verschweißen. Nur wenn die Drücke sehr groß werden, tritt Verschweißung ein, Sandstein ist ein typisches Erzeugnis einer natürlichen Teilverschweißung (technisch: Sinterung) durch Druck. Auch durch Temperaturerhöhung tritt Verschweißung ein, Bleikügelchen, auf Schmelztemperatur erhitzt, ergeben nach der Abkühlung einen geschlossenen Körper.

Hierzu werde ich in Kürze Details in meiner HP einstellen zusammen mit einer Erklärung der Rotverschiebung als Folge von Lichtermüdung. Auch letztere glaube ich jetzt nachweisen zu können.

Man kann das Prinzip actio=reactio philosophisch als Voraussetzung für die Manifestation von Geist (dem Sein als solchem) betrachten und das physische Universum auf diese Notwendigkeit zurückführen. Da stößt man zwar bei den meisten Physikern auf geschlossene Türen, aber irgendwie müssen die sich ja selbst als Geistwesen auch begründen können, kommen also um die philosophische Notwendigkeit des Prinzips gar nicht umhin. Denn man kann Physik nicht ohne Geist betreiben, man kann ihn allenfalls links liegen lassen. Ich versuche nun mit meiner Physissophie, beides unter einen Hut zu bringen und das scheint gelungen zu sein.

Gruß
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  #43  
Alt 12.12.07, 13:17
uwebus uwebus ist offline
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Hermes,

das "existiert nicht" ist nicht als Wahrheit, sondern als physikalische Feststellung zu verstehen. Für den Physiker existiert nur Nachweisbares, aber kein Physiker wird seine Wissenschaft als endgültige Wahrheit verkaufen wollen, deshalb spricht man ja von Hypothesen in der Physik. Endgültige Wahrheiten sind nur in Rom und ähnlich dogmatischen Zirkeln zu haben.

Gruß
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  #44  
Alt 13.12.07, 08:29
seberta seberta ist offline
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Hallo Uwebus!
Mein Vorschlag:
Nimm die Einwände bzw. Anmerkungen der Experten sehr ernst - und kämpfe weiter für Dein Modell!
Hier zunächst meine Anmerkungen:
1. Ich vermute auch, dass die Theoretische Physik ohne Einbeziehung der Konzeption des GEISTES (= SELBST-Bewusstsein) nicht weiter kommt.
2. In diesem Zusammenhang ist es wahrscheinlich wichtig, zwischen ontologischer und erkenntnistheoretischer Perspektive zu unterscheiden.
3. Mein Eindruck ist, dass Du ontologisch argumentierst - und das Begriffspaar "actio-reactio" irgendwie mit dem GEIST-Begriff assoziierst oder identifizierst (bitte korrigiere mich, wenn ich das falsch interpretiere!)
4. Welche Voraussagen macht Dein Modell. die empirisch-experimentell überprüft werden können?
5. Was ist die Bedingung der Möglichkeit dafür, dass der Prozess von "actio-reactio" überhaupt in Gang kommt?
Viele Grüße, seberta
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  #45  
Alt 13.12.07, 08:38
seberta seberta ist offline
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Volle Zustimmung, Lorenzy!
Möglicherweise macht es Sinn, zwischen "physikalischem Wissen" und "physikalischen Prognosen" zu unterscheiden.

Wann kann ein Physiker mit Fug und Recht sagen, dass er etwas weiß?
Ich erinnere noch einmal an die Einleitung des Hauptwerks von Carl Friedrich von Weizsäcker, "Zeit und Wissen" (München/Wien 1992, S. 27), wo er Parmenides und Heidegger zitiert:

1. "Dasselbe nämlich ist Wissen und Sein" (Parmenides)
2. "Offenbart sich die Zeit selbst als Horizont des Seins?"
(Heidegger)

Viele Grüße!
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  #46  
Alt 13.12.07, 19:12
uwebus uwebus ist offline
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Hallo seberta,
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4. Welche Voraussagen macht Dein Modell. die empirisch-experimentell überprüft werden können?
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Also empirisch überprüfbar sind u.a. die Werte der Grundkräfte, der Atom- und Molekülgrößen, der Verlauf der Gravitation zwischen zwei Körpern. Alle Werte sind ja abgeleitet aus den drei EMPIRISCHEN Werten G, h und c, d.h. mein Modell ist wesentlich einfacher aufgebaut als die jedem Teilphänomen zugeordneten Spezialmodelle der Physik.

Ein anderer Mitstreiter gegen die Standardphysik schrieb:

“Vielmehr gehe ich davon aus, dass alles auf einer geometrischen Ordnung der Raumzeit basiert und letztendlich mathematisch beschreibbar ist.“

meine Stellungnahme dazu:

“So wird es sein. Ein Feld ist ein geometrisches Raumzeitobjekt und man kann es mathematisch darstellen, dann ergeben sich komischerweise auch Werte, die genauso groß sind wie die von der Physik angegebenen. Aber das paßt nicht in Gottes Denkschema, also sind wir nur wieder Deppen, oder doch nicht?“


Mit “Gott“ ist hier ein promovierter Akademiker gemeint, der grundsätzlich alles, was von der Standardphysik abweicht, als dummes Zeug hinstellt. Und ähnlich geht’s mir auch mit allen übrigen “gelernten“ Naturwissenschaftlern. Man kann ihnen Berechnungen vorlegen einschließlich deren Begründungen, aber man wird gar nicht zur Kenntnis genommen, auch wenn die ermittelten Werte mit den physikalisch-empirischen Werten nahezu exakt übereinstimmen. Man wird zum Deppen erkoren, wenn man selbst zu denken anfängt. Daher werde ich mich aus den Foren langsam zurückziehen und versuchen, einen physikalisch ausgebildeten Philosophen zu finden, mit dem ich mein Modell diskutieren kann. Zumindest hier in Würzburg gibt es leider so etwas nicht an der Uni, und Physiker haben mich schon vor die Tür gesetzt, weil ich kein Physikstudium vorlegen kann. Ingenieure sind wohl zu doof zum Denken.

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5. Was ist die Bedingung der Möglichkeit dafür, dass der Prozess von "actio-reactio" überhaupt in Gang kommt?
----
Das ist unbeantwortbar. Warum existiert das Prinzip? Weil das Sein als solches, von Fichte auch das transzendentale Ich genannt, sich manifestieren will? Dieses Ich will leben, erleben, schöpfen, genießen, lieben und auch leiden, was weiß ich. Also muß es sich manifestieren, als Universum.

Gruß
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  #47  
Alt 14.12.07, 10:55
JGC JGC ist offline
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Ich denke, also bin ich..



Hi


Denken bedeutet reflektieren!!

Ohne den "Spiegel" reflektiert sich nichts...

Was wollt ihr also "beweisen"?

Euere eigene Existenz oder an die Existenz des überall um euch herum vorhandenen "Restes"??

Ich kann euch sagen, macht euch doch nicht verrückt.. Uwes Modell entspricht noch am ehesten dem Sachverhalt, weil es einfach den praktischsten Prinzipien folgt...

Ob es jetzt SO aussieht oder SO... das spielt doch überrhaupt keine Rolle, Sehen tut´s jeder, wie er will und kann!! Einfach, weil jeder mit seiner Denke verschieden arbeitet, genauso wie jeder auf seinem PC andere, verschiedene Programme nutzt...

Als Beispiel...

Das Internet als Netzwerk ist das einzige , was uns wirklich verbindet.. Wer und was da dran hängt und wie´s wirklich funzt weiss doch eh keiner so genau, benutzt es aber und trägt so einen Teil zum komplexen Netzgeschehen bei...

Welcher Wahrheit folgen wir also? der von den Bits und Bytes??

Oder der Werbung, die uns sagt, auf welcher www-Seite es wieder was abzustauben gibt..

Oder die Viren, die uns das Surfen vermiesen..?

Oder der, die uns ein "Aussenstehender" von seinem Standpunkt aus vermittelt?

Ich als User bin immer nur Brennpunkt und kann nicht sagen, was "WIRKLICH" ist... Ich kann immer nur interpretieren und vergleichen..

Ich rate euch, schickt euch nicht selber auf einen "Trip" ....


JGC
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  #48  
Alt 15.12.07, 09:58
seberta seberta ist offline
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Zitat:
Zitat von uwebus Beitrag anzeigen
Hallo seberta,
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4. Welche Voraussagen macht Dein Modell. die empirisch-experimentell überprüft werden können?
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uwebus
Also empirisch überprüfbar sind u.a. die Werte der Grundkräfte, der Atom- und Molekülgrößen, der Verlauf der Gravitation zwischen zwei Körpern. Alle Werte sind ja abgeleitet aus den drei EMPIRISCHEN Werten G, h und c, d.h. mein Modell ist wesentlich einfacher aufgebaut als die jedem Teilphänomen zugeordneten Spezialmodelle der Physik.
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Dass Dein Modell "einfacher" aufgebaut ist, spricht zunächst für es.
In der Tat geht es um einen mathematisch überzeugenden und empirisch-experimentell überprüfbaren Zusammen hang von G,h und c!
Die Physiker-Experten müssten überprüfen, ob Deine Ableitungen haltbar sind.
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Uwebus:
Ein anderer Mitstreiter gegen die Standardphysik schrieb:

“Vielmehr gehe ich davon aus, dass alles auf einer geometrischen Ordnung der Raumzeit basiert und letztendlich mathematisch beschreibbar ist.“

meine Stellungnahme dazu:

“So wird es sein. Ein Feld ist ein geometrisches Raumzeitobjekt und man kann es mathematisch darstellen, dann ergeben sich komischerweise auch Werte, die genauso groß sind wie die von der Physik angegebenen. Aber das paßt nicht in Gottes Denkschema, also sind wir nur wieder Deppen, oder doch nicht?“

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Vorsicht mit Spekulationen über "Gottes Denkschema": Damit verlässt Du das Gebiet der Physik und begibst Dich auf dünnes Eis!
Im übrigen wage ich zu bezweifeln, dass "alles auf einer "geometrischen Ordnung der Raum zeit basiert und letztendlich mathematisch beschreibbar ist": Meine Frage: Worauf basiert denn die Mathematik?
Und setzt GÖDEL's Unvollständigkeitstheorem dem Absolutheitsanspriuch des mathematischen Denkens nicht eine denk-würdige Grenze?
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Uwebus:
Mit “Gott“ ist hier ein promovierter Akademiker gemeint, der grundsätzlich alles, was von der Standardphysik abweicht, als dummes Zeug hinstellt. Und ähnlich geht’s mir auch mit allen übrigen “gelernten“ Naturwissenschaftlern. Man kann ihnen Berechnungen vorlegen einschließlich deren Begründungen, aber man wird gar nicht zur Kenntnis genommen, auch wenn die ermittelten Werte mit den physikalisch-empirischen Werten nahezu exakt übereinstimmen. Man wird zum Deppen erkoren, wenn man selbst zu denken anfängt. Daher werde ich mich aus den Foren langsam zurückziehen und versuchen, einen physikalisch ausgebildeten Philosophen zu finden, mit dem ich mein Modell diskutieren kann. Zumindest hier in Würzburg gibt es leider so etwas nicht an der Uni, und Physiker haben mich schon vor die Tür gesetzt, weil ich kein Physikstudium vorlegen kann. Ingenieure sind wohl zu doof zum Denken.
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1. Ja, Ingeniöre "denken" nicht: Ihr Job ist es, zu Erfinden, zu Rechnen und zu Machen. Das hier zur Debatte stehende Problem befindet sich aber jenseits des MACHBAREN!
2. Vorsicht mit der Verwendung des Ausdruckes "GOTT": Ihn mit einem "promovierten Akademiker" zu identifizieren, ist so oder so völlig daneben - aus begriffstheoretischen, aus religionsphilosophischen und aus vielen anderen Gründen!!!
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5. Was ist die Bedingung der Möglichkeit dafür, dass der Prozess von "actio-reactio" überhaupt in Gang kommt?
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Uwebus:
Das ist unbeantwortbar. Warum existiert das Prinzip? Weil das Sein als solches, von Fichte auch das transzendentale Ich genannt, sich manifestieren will? Dieses Ich will leben, erleben, schöpfen, genießen, lieben und auch leiden, was weiß ich. Also muß es sich manifestieren, als Universum.

Gruß
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Dein Hinweis auf FICHTE gefällt mir ausgezeichnet - wie Du Dir denken kannst!
Viele Grüße - und lass Dich nicht von irgendwelchen Leuten aus Würzburg oder anderswo entmutigen.
(Ich finde Deinen Vorschlag, wie schon gesagt, sehr interessant und bin gerne bereit, mit Dir weiter darüber zu diskutieren - weil mir Deine Haltung und Dein Niveau gefallen.)
seberta

Ge?ndert von seberta (15.12.07 um 10:00 Uhr)
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  #49  
Alt 15.12.07, 10:07
seberta seberta ist offline
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[QUOTE=JGC;13272]Ich denke, also bin ich..

= Rene DESCARTES!
Wie gefällt Dir mein Enwand gegen diesen:

"Ich denke - also b i n ich (noch) nicht!" (seberta)

Descartes's Identifikation von "Denken" und "Sein" ist höchst problematisch.

F. Nietzsche dazu: "Ich bin, also denke ich, dass ich bin."
Aber was heisst "Ich bin?" Was heisst "Sein"?

Wenn Du willst, können wir hier gerne weiter diskutieren. Ich mache nur darauf aufmerksam, dass das nichts mehr mit PHYSIK zu tun hat - und eigentlich in einem Piilosophie-Forum reflektiert werden müsste!
(Aber solange uns Lorenzy nicht rausschmeisst .....

Viele Grüße - und ein denk-freies Wochende!
seberta
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  #50  
Alt 15.12.07, 11:50
uwebus uwebus ist offline
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Hallo seberta,

Ich denke, also bin ich (Descartes)

Ich denke, also bin ich noch nicht (seberta)

Ich denke, also bin ich noch nicht angekommen (uwebus)

Denken heißt suchen, meine ich, Suche nach sich selbst. Denker sind Suchende, an vorderster Front die Philosophen. Aber Philosophen müssen sich daran gewöhnen, das, was man Realität nennt, in ihre Suche einzubeziehen, sonst laufen sie Gefahr, Wolkenkuckucksheime zu errichten. Deshalb habe ich mich für meine persönliche Physissophie entschieden und da es so etwas leider nicht an einer Uni gibt, wird man zum Einzelkämpfer (oder wie philautos es im Forum philtalk –Heidegger- ausdrückte: “Unermesslich das Philosophieren in der Einöde - es vergeht einem alles Lust auf's Forum“).

Gruß
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