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  #1  
Alt 24.08.08, 09:46
JGC JGC ist offline
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Standard Hypothese der generellen Orbitalbildung in der Kernphysik - Direktes Strukturmodell

Hi Leut´s

Das hier stammt von einem Doktor der Physik in Halle..

Zitat:
Die summarische Analyse aller bisherigen experimentellen Befunde zur Substruktur von Nukleonen zeigt, dass nach wie vor zwei gleichwertige Beschreibungsmodelle bei der Interpretation möglich sind. Eine der beiden Möglichkeiten ist durch das Standardmodell der Teilchenphysik gegeben und basiert auf dem angenommenen elementaren Charakter von Quarks. Diese Grundannahme konnte jedoch bisher nicht definitiv durch Experimente bestätigt werden. Die hier untersuchte Alternative geht von Quarks mit einer Substruktur aus und ermöglicht ein direktes Strukturmodell. Dabei werden nur Unterstruktureinheiten betrachtet, die tatsächlich in Experimenten freigesetzt werden und direkt analysierbar sind. Hierzu ist ein generelles Orbitalprinzip erforderlich, das für atomare und subatomare Dimensionen gilt. Der große Vorteil ist ein sehr einfaches und logisch verständliches Strukturmodell mit nur zwei Elementarteilchen (Elektronen, Positronen) und Neutrinos. Es erlaubt implizit ein einfaches Verständnis für die Bildung, Struktur und Eigenschaften Dunkler Materie (freie Quarks). Darüber hinaus ergibt sich, dass nur zwei wirksame Kräfte bzw. Felder erforderlich sind: Elektromagnetismus und Gravitation. Starke und Schwache Wechselwirkung würden sich lediglich als Effekte darstellen. Weiterhin lässt sich Masse als lokalisierte Energie verstehen, und es wird ein Modell der Paarbildung möglich. Der gefundene Mechanismus der Gravitation erlaubt eine Erklärung der unverstandenen, beobachteten Vergrößerung der Astronomischen Einheit und basiert auf der Interpretation durch einen gasartigen Äther. Ein bis in tiefste Ebenen orbital strukturiertes Modell der Materie erlaubt die Vorhersage der Quark-Größe mit 4 × 10^-17 m. Dies könnte durch die Erfassung eines Peaks der Stärke der Elektronen-Weitwinkelstreuung bei Energien um ca. 30 GeV herum bestimmt werden (Messung der Quark-Größe). Die Anwendung der Ergebnisse lässt eine logische Erklärung und vollständige Berechnung der Pioneer-Anomalie, der Wirkung Dunkler Materie auf Raumflugkörper, zu. Mit den Modellannahmen kann ein Mechanismus für die Auslösung des Urknall gefunden werden.
Dazu ein Pdf, das zwar an die 50 Seiten hat und nur eine Zeichnung in Seite 46..

Doch der Inhalt des Files wird euch selber überraschen..

Auch er geht von longitudinalen Schwingungen aus, nur das diese in seinem Falle ebenso Photonen ausbilden.. Auf diesen Gedanken bin ich noch gar nicht gekommen, obwohl diese eigentlich zwingend logisch sind, genauso wie transversale Wellen Photonen ausprägen..

Und das Schriftstück stammt von erst diesem Monat...

JGC
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