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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

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  #31  
Alt 29.01.10, 13:15
JGC JGC ist offline
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Standard AW: Frage zu B.Heim

Hi

DAZU muss ich doch was schreiben...


Die mathematischen Voraussetzungen schaffen erst, WIE sich NACH dem Urknall die Materie verhält!!

VOR dem Urknall war das Universum nur ein Energiepotential auf engstem Raume und folgte somit NUR den möglichen raumgeometrischen Verteilungsmustern,(bestimmt durch die jeweiligen Energie-Dichten und deren jeweilig auftretenden Reibungskoeffizienten(Zeitfaktor)...) SO wie sie in allen möglichen Fraktalen wieder entdeckt werden können.


Eine Zahl an sich stellt nur eine Größe dar, die beliebig sein kann, WEIL erst durch die "Daneben-Stellung" einer anderen Zahl ein Verhältnis ZUEINANDER gebildet werden kann..

Und ERST diese Verhältnismäßigkeiten ZUEINANDER entscheiden letztlich, WANN und WIE eine entsprechend mathematische Prozedur von statten gehen kann, die sich UNS gegenüber dann auch entsprechend als beobachtbarer und berechenbarer Vorgang äußert..

Was ich damit sage, ist, das Mathematik keine "Erfindung" ist!!

SIE verkörpert in Wahrheit die jeweiligen inneren Eigenschaften eines jeglichen in der Existenz anzutreffenden WAS....
EGAL, in welchem ZUSTAND es angetroffen werden kann!!


Jeder Körper, jedes Medium, jeder Zustand beinhalten also ihre eigene Mathematik, was sich darin widerspiegelt, das die Ausgangsgröße des jeweiligen beobachtbaren/angenommenen Objektes entscheidet, WIE dann nun im Einzelnen die jeweilige "innere" Mathematik funktioniert, und WELCHE jeweiligen Algorythmen dabei jeweils ausgeführt werden können.


SO...


Nun warte ich nur darauf, das es wieder keiner verstehen will oder man mir wieder erzählen will ich würde Müll labern...
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  #32  
Alt 29.01.10, 15:49
Lambert Lambert ist offline
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Standard AW: Frage zu B.Heim

Zitat:
Zitat von Timm Beitrag anzeigen
Hi richy,

hast Du ein Konzept, wie Zahlen etwas auslösen können, wofür es keine physikalische Begründung gibt? Wären sie dann nicht in gewisser Weise allmächtig?

Gruß, Timm
Nein Timm, es geht nicht um Allmächtigkeit von Zahlen; - die Idee fast von Pythagoras- Zahlen als Götter: das ist Käse; Zahlen lösen nichts aus; sie beschreiben. Es geht um Beschreibung, um Abbildung der Natur, sodass wir die Natur auch auf diese Weise beobachten können.

Es geht um die Beschreibung der Ordnung im Chaos. Das bietet Mathematik und speziell die Struktur der Zahlen, individuell und als Menge.

Sonst nichts.

Gruß,
Lambert
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  #33  
Alt 29.01.10, 15:53
Benutzerbild von richy
richy richy ist offline
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Standard AW: Frage zu B.Heim

@Lambert
Ich kenne keine Quelle in der Heim zwei Zeiten benuetzt. Verwende ich einen komplexen Vektor z.B. der Form x=(1+2*j) dann ist dessen Betrag |x|=Wurzel(5) und natuerlich reell.
Die Geschwindigkeit ist auch eine Vektor und der Betrag einfach dessen Laenge ohne Richtung.
Zitat:
Zudem habe ich Heim nur zitiert (seine Aussage wiederholt), wenn ich schreibe, dass er von keiner Feldquelle ausgeht
Er geht davon aus, dass man Feld und Feldquelle stets zusammen betrachten sollte. Das bedeutet aber nicht , dass es keine Ursache solcher Felder gibt.
Komplexe Primzahlen : Gibt es sicherlich schon

@Timm
Zitat:
hast Du ein Konzept, wie Zahlen etwas auslösen können, wofür es keine physikalische Begründung gibt?
Nur vage Vorstellungen. Man muss die Kosmologie von Heim hier auch von seiner uebrigen Arbeit trennen. Eine Vorstellung gelingt auch nur wenn man zwischen abstrakter Welt und physikalischer Welt trennen kann. Und selbst das ist nicht ausreichend, denn fuer beides benoetigt man nach Heim ein Potential, Geruest eines Raumes.
Diese "Urzahlen" waeren aber selbst ohne jedlichen Hyperraum existent. Das geht ueber unsere Vorstellung von Zahlen weit hinaus, da diese stets mit physikalischen Objekten verknuepft ist.
Es gibt auch eine Beschreibung, dass die Zwo zu den Primzahlen als ungerade Primzahl hinzukam. So darf man sich das aber sicherlich nicht vorstellen, denn es war noch gar keine Zeit definiert.

Zitat:
Wären sie dann nicht in gewisser Weise allmächtig?
Kann man so schon sagen. Einige Zahlen waren schon vor dem Universum da.
Diese eigenstaendige Existenz von Zahlen vertreten / vertraten auch einige grosse Mathematiker. Insbesonders Goedel.
ciao

Ge?ndert von richy (29.01.10 um 15:59 Uhr)
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  #34  
Alt 29.01.10, 15:58
Lambert Lambert ist offline
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Standard AW: Frage zu B.Heim

Zitat:
Zitat von richy Beitrag anzeigen
@Lambert
Ich kenne keine Quelle in der Heim zwei Zeiten benuetzt.
ciao
Kennst Du seinen Vortrag am 25.11.1976?

Gruß,
Lambert
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  #35  
Alt 29.01.10, 16:28
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richy richy ist offline
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Standard AW: Frage zu B.Heim

Ja, den kenne ich selbstverstaendlich
http://www.engon.de/protosimplex/dow...0mbb%201.2.pdf
Sonst haette ich nicht Abb. 10 auf Seite 43 korrigieren koennen.
Der Vortrag war ja die Quelle fuer meine ewaehnten Berechnungen :
http://home.arcor.de/richardon/richy...im/heimdoc.doc
Posdzech hat den auch ins englische uebersetzt. Super Leistungen von ihm.
Und wo kommen da zwei Zeiten vor ?

Ge?ndert von richy (29.01.10 um 16:31 Uhr)
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  #36  
Alt 29.01.10, 16:44
Lambert Lambert ist offline
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Standard AW: Frage zu B.Heim

Zitat:
Zitat von richy Beitrag anzeigen
Ja, den kenne ich selbstverstaendlich
http://www.engon.de/protosimplex/dow...0mbb%201.2.pdf
Sonst haette ich nicht Abb. 10 auf Seite 43 korrigieren koennen.
Der Vortrag war ja die Quelle fuer meine ewaehnten Berechnungen :
http://home.arcor.de/richardon/richy...im/heimdoc.doc
Posdzech hat den auch ins englische uebersetzt. Super Leistungen von ihm.
Und wo kommen da zwei Zeiten vor ?
Ich habe nicht über zwei Zeiten geschrieben. Ich wiederhole noch mal, was ich zitiert habe:

Man lässt hier am besten die Frage nach der Ausbreitungsgeschwindigkeit von Gravitationsstörungen offen und beschreibt nun das sich zeitlich ändernde Gravitationsfeld in einer reellen Raumzeit, und zwar benutzt man hier nicht den üblichen Minkowski-Raum, sondern zunächst einmal aufgrund des Zeitverhaltens des Gravitationsfeldes eine reele Zeitkoordinate.
Diese Raumzeit ist natürlich nicht die wirkliche Raumzeitwelt, denn sie gilt nur unter der voraussetzung, dass nur solche Gravitationsfeldvorgänge existieren, die sich zeitlich verändern, ohne dass eine wirkliche Feldquelle vorhanden ist!


Das steht auf Seite 20.

Ich (SQT) differiere (t) von Heim, da ich (sie) sehr wohl von einer wirklichen Feldquelle ausgehe (t). Ganz simpel: es ist jene Stelle in der Galaxie, von der aus sich die Rauminflation wie ein Zahlenfeld ausgebreitet hat, bis sie schlagartig in eine Energieexplosion überging.

Ich bin schlussfolgernd der Meinung, dass Heims korrigierte Gravitationsformel nicht korrekt ist. Sein zusätzliches Gravitationsfeld hat keine richtige Feldquelle. Das ist falsch.

Gruß,
Lambert
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  #37  
Alt 29.01.10, 17:13
Timm Timm ist offline
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Standard AW: Frage zu B.Heim

Zitat:
Zitat von Lambert Beitrag anzeigen
Nein Timm, es geht nicht um Allmächtigkeit von Zahlen; - die Idee fast von Pythagoras- Zahlen als Götter: das ist Käse; Zahlen lösen nichts aus; sie beschreiben. Es geht um Beschreibung, um Abbildung der Natur, sodass wir die Natur auch auf diese Weise beobachten können.

Es geht um die Beschreibung der Ordnung im Chaos. Das bietet Mathematik und speziell die Struktur der Zahlen, individuell und als Menge.

Sonst nichts.

Gruß,
Lambert
Dem stimme ich ja zu, Lambert, wobei es noch um mehr als Chaos geht, Gott sei Dank,

Gruß, Timm
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Der Verstand schafft die Wahrheit nicht, sondern er findet sie vor - Aurelius Augustinus
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  #38  
Alt 23.01.11, 15:05
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dandy dandy ist offline
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Standard AW: Frage zu B.Heim

Zitat:
Zitat von richy Beitrag anzeigen

...
In dem Hoerbuch gibt es kaum eine Stellungnahme zu Paralellwelten.
Das Thema schein Herr Heim gar nicht in Betracht zu ziehen oder zu interessieren.
Zwei Beitraege reissen das Thema kurz an.
Aber es gibt keine konkrete Aussage ob diese Welten existieren oder nicht.
Hi richy,

sorry, daß ich diesen alten Thread wieder hervorkrame.

Aber in der letzten Zeit habe ich ein wenig ganz allgemein so vor mich hin philosophiert, als mich das Gefühl beschlich, daß jeder Mensch so seine eigene Gedankenwelt hat und somit quasi in seinem eigenen (Gedanken-)Universum lebt.

Dann erinnerte ich mich daran, daß es physikalische Theorien gibt, die "Viele Welten" oder "Multiversen" beinhalten - Burkhard Heim spricht von "Möglichkeitswelten".

Plötzlich stellte sich mir die Frage, ob man diese "Möglichkeitswelten" nicht mit diesen (Gedanken-)Universen der Menschen vergleichen könnte.

Ich meine, unsere Bewusstseine ähneln irgendwie diesen "Parallelwelten", die aber dann hier im R4 ihre gemeinsame "Bühne" zum Interagieren haben...

Wie abwegig wäre das?

Zitat:
Zitat von richy Beitrag anzeigen

Ich hatte mal das Gefuehl, dass man Heim als eine Art Visionaer betrachten koennte.
Dass er sein Wissen gar nicht alleine von sich selbst bezieht.
Nachdem ich die Cd#s 1-3 gehoert hatte, bin ich von dieser Vorstellung voellig abgekommen. Eine Fehleinschaetzng meinerseits.
Auf CD4 gibt es dann ploetzlich einen Tonbandmitschnitt in dem Heim aber gerade meine alte Meinung selbst bestaetigt.
Naja - geht nicht eigentlich aus seiner Theorie sowieso hervor, daß die ganzen Konzepte aus dem G4 nach x5, x6 projiziert werden, dort ihre Wahrscheinlichkeit bekommen um dann im R4 realisiert zu werden?
Somit ist doch eigentlich klar, daß er sein Wissen gar nicht alleine von sich selbst bezieht...

Zitat:
Zitat von richy Beitrag anzeigen

Dieses Hoerbuch ist absolut empfehlenswert.
Unbedingt.

Zitat:
Zitat von richy Beitrag anzeigen

Mit Vorkenntnissen gibt es einen weitaus tieferen Einblick in Heims Gedankenwelt wie ein Buch.
Ja - auf jeden Fall.
__________________
Gruß
Dandy
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Wenn es jemandem gefällt, zu Mars*hmusik in Reih' und Glied zu marsc*ieren, so verachte ich ihn schon.
Er hat sein Großhirn nur aus Versehen bekommen - bei ihm hätte auch schon das Rückenmark gereicht!
(Albert Einstein)

Ge?ndert von dandy (23.01.11 um 15:08 Uhr)
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  #39  
Alt 25.01.11, 18:25
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richy richy ist offline
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Standard AW: Frage zu B.Heim

Hi Dandy
Zitat:
Plötzlich stellte sich mir die Frage, ob man diese "Möglichkeitswelten" nicht mit diesen (Gedanken-)Universen der Menschen vergleichen könnte.
"Das alles (PSI) ist ja nur gedacht" (H.Lesch) Das ist die Auffassung der Kopenhagener Interpretation, z.B. auch seitens Anton Zeilinger. Allerdings hat dieser das Dekohaerenzprogramm uebernommen, so dass dieser nun von einer Gedankenwelt des kompletten Universums ausgehen muss. Wobei viele im Forum hier dies nicht akzeptieren werden und immer noch Bertlemanns Socken oder de Broglie Materiewellen, also einen naiven Realismus mit versteckten Parametern fuer Erklaereungen heranziehen. Dieser Realismus entspricht nicht den Experimenten. Die Bellschen Ungleichungen werden im Forum hier in der Regel leider ignoriert. Oder es wird keine Aussage getroffen. Die Kopenhagener Deutung unsachgemaess als eine Interpretation betrachtet. Daher macht es wenig Sinn darueber zu diskutieren.
Zitat:
Ich meine, unsere Bewusstseine ähneln irgendwie diesen "Parallelwelten", die aber dann hier im R4 ihre gemeinsame "Bühne" zum Interagieren haben...

Wie abwegig wäre das?
Es ist nicht abwegig sondern die Lehrmeinung der Kopenhagener Interpretation, die ich allerdings nicht ohne eine Erweiterung teile.
Der Unterschied zu realistischen Interpretationen wie der VWI ist recht gering.
Der abstrakten Informationsbegriff von Zeilinger wird dabei durch eine physikalische Groesse ersetzt. Ich meine dies koennte letztendlich die Entropie sein. Hier existiert also fuer PSI ein beschriebenes physikalisches Objekt. Allerdings kann dieses nicht in der Raumzeit R4 existieren, denn dies entspraeche Einsteins oder de Broglies trivialem Realismus. Will man diesen vertreten, so muss man einen Fehler im EPR Experiment nachweisen. Wer meint die Nichtlokalitaet trivial reaistisch erklaeren zu koenne, sollte sich zunaechst dieses Paper von Zeilinger zu Gemuete fuehren.
http://www.uibk.ac.at/exphys/photonik/people/gwdiss.pdf
Man kann Kritik daran ueben, ob alle bisherigen Versuche tatsaechlich korrekt ausgewertet wurden. Das ist auch das einzigst sinnvolle. Aber das wurde schon von vielen Seiten getan und scheint mir recht aussichtslos. Voellig auszuschliessen ist es nicht, aber nach dem Momentanen Stand widerspricht der lokale Realismus diesbezueglichen physikalischen Experimenten.

Wie ist Heim hier nun einzustufen ? Er verwendet wie Zeilinger den Begriff der Information. (Information ist bekanntlicherweise nicht waegbar).
Jedoch bildet Heim diese Information ueber die aspektbezogene Logik auf x5,x6 ab. Es gibt somit eine von PSI beschriebenes physikalisches Objekt. Denn x5,x6 gehoeren ohne Zweifel zum phsikalischen Raum, genauso wie die Vergangenheit zum physikalischen Raum gehoert. Ohne Vergangenheit keine Dynamik. Ob man nun die Heim Theorie als eine VWI betrachten kann ? Man koennte sie ebenso wie die BM interpretieren. Auch diese stellt eine VWI dar, wobei die physikalische Existenz der vielen Trajektorien weniger eine Rolle spielt. Letzendlich weil die Welt dort als determiniert betrachtet wird. Ich meine nicht dass Heim die Welt als rein physikalisch determiniert betrachtet. Sein Modell enthaelt die Kopenhagener Interpretation und den VWI Aspekt. Auf der anderen Seite scheint unsere Realitaet nach seiner Sicht eine Vorzugswelt darzustellen. Genau kann ich deine Frage somit nicht beantworten.
Zitat:
daß die ganzen Konzepte aus dem G4 nach x5, x6 projiziert werden, dort ihre Wahrscheinlichkeit bekommen um dann im R4 realisiert zu werden?
So kann man das nicht unbedingt sagen. Zuerst werden die Konzepte nach x7,x8 abgebildet. Das entspraeche der Information, die aber spiegelbildlich zu x5,x6 ist und daher vornehmlich durch den physikalischen Istzustand vorgegeben ist. Dieser ist somit auch in G4 bekannt. Wenn man von einer Steuerung ausgehen moechte, so laege diese in der zufaelligen Auswahl. Und so versteht man ja auch die Evolution :-) Im Grunde kennen wir den ganzen Vorgang in der makroskopischen Version, wenn wir Entscheidungen treffen. Auch dies ist nicht eindeutig motiviert :

- Automatisiert, anhand physikalischer Gegebenheiten determiniert.
- rein zufaellig
- emotional motiviert
- langfristig planend motiviert ...

Zitat:
Somit ist doch eigentlich klar, daß er sein Wissen gar nicht alleine von sich selbst bezieht...
Schwer zu beurteilen. Wenn man unser Gehirn betrachtet. Dann besteht dieses nach der VWI nicht nur aus den Elementarteilchen in unserer Welt sondern aus physikalischen Wellen. Jede dieser Wellen enthaelt eine x5/x6 Komponente, denn diese scheint fuer die Gravitation zustaendig zu sein. (Aehnlich wie bei Lisa Randall ist die Gravitation die Groesse die alle Welten sich teilen) Und diese Komponente hat ein informatorisches Gegenstueck in x7/x8. Vielleicht ist dieses ja schon ausreichend um unser Bewusstsein zu erklaeren. Die Strukturen dort waere so komplex wie unser Gehirn. Man traegt das Bewusstsein in Form seines Gehirns staendig mit sich herum. Wie sich nun der Informationsaustausch mit G4 konkret bemerkbar macht. Darueber koennte man nur spekulieren.

Gruesse

Ge?ndert von richy (26.01.11 um 16:15 Uhr)
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