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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#31
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AW: Ist die Gravitationskonstante ein indirekter Term der Lichtgeschwindigkeit + Erdm
Zitat:
t=7,426712165920646e-28 ergibt sich aus der Formel t = R²* ß / (M *m) R=6371315 m ß= 2,455e-15 M=5,963902723355076e+24 kg m = 22,5m Höhe Was man an einer großen Kugel messen kann, kann man auch für eine kleine Kugel umrechnen Herr Physikbuchschreiber. |
#32
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AW: Ist die Gravitationskonstante ein indirekter Term der Lichtgeschwindigkeit + Erdm
Zitat:
Kannst du denn immer noch nicht aus dem Wert t G errechnen obwohl du neugierig nach dem Wert gefragt hast? Das müsste doch jetzt endlich mal klappen. Tipp in deinen Rechner mal 7,426712165920646e-28 *c² . Zur Beruhigung . Mann kann alles m. Einheiten versehen. Aber das musst du allein raus finden. Versuche nur mal richtig zu differenzieren. Ich nehme dich schon lange nicht mehr ernst, EMIwurst. Ergebnis 6,6747960201089082606579268129954e-11 (m³/kg s²) Nolting et al. (1998) 6,6749 e-11+- 0,0014 Balkenwaage Bagley+Luther(1997) 6,6740 e-11 +-0,0007 Torsionswaage dynamisch Ge?ndert von Hans (16.01.10 um 19:35 Uhr) |
#33
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AW: Ist die Gravitationskonstante ein indirekter Term der Lichtgeschwindigkeit + Erdm
Zitat:
Sehr treffend. Der Affe fragt nach Zucker und bekommt ihn. Bisher hast du immer eine Korrekte Antwort erhalten . Es ist typisch für solche Leute wie dich, dass sie sichtlich überhaupt nicht bemerken das ihre Sprüche Hanswurst und Affe eine Selbstbezichtigung beinhalten. Du hast doch nach dem Wert gefragt und wie ich diesen ohne G berechnen will. Ich gehe davon aus, dass du unfähig bist dir eine einfache Umrechnungsformel zu erstellen. Ziemlich kümmerlich wenn man den Mund so aufreist. In der Vergangenheit habe ich dir schon öfter ganz korrekt geantwortet und das unter ständigen abfälligen Bemerkunkungen deinerseits. Das ich auch mal zurückfeuere sollte dich prähumanoide-Spezie nicht wundern. Du scheinst hier Narrenfreiheit zu genießen. Wie gesagt ich habe damit nicht angefangen. H. |
#34
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AW: Ist die Gravitationskonstante ein indirekter Term der Lichtgeschwindigkeit + Erdm
Hallo Hans,
ich möchte einmal aus meinem Verständnis Deine Berechnungsvariante (von G) der Standardvariante gegenüberstellen: ~Standard Variante der Ermittlung der Gravitationskonstante G: - Messung der Erdbeschleunigung g (z.B. in einem Fallturm) - Messung des Erdradius r - Messung/Ermittlung der Masse M der Erde ==> Berechnung der Gravitationskonstante basierend auf diesen 3 Parametern M, r, g Dein Vorschlag zur Ermittlung der Gravitationskonstante G: - Messung der "~Zeitdilatation" Y (z.B. in einem Fallturm der Höhe 22.5m) - Umrechnung dieses Resultats in die Erdbeschleunigung g (mit Formel: g=Y*c2) - Messung des Erdradius r - Messung/Ermittlung der Masse M der Erde ==> Berechnung der Gravitationskonstante basierend auf diesen 3 Parametern M, r, g Der Hauptunterschied ist somit wie die Erdbeschleunigung gemessen wurde: Entweder direkt, oder Umrechnung aus der gemessenen "~Zeitdilatation". Habe ich das so richtig verstanden? Gruss, Guido |
#35
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AW: Ist die Gravitationskonstante ein indirekter Term der Lichtgeschwindigkeit + Erdm
Hallo zusammen!
Sowohl grvitative Zeitdilation als auch die Erdbeschleunigung werden durch das Gravitationsfeld bedingt. Das eines der beiden durch das andere ausgedrückt werden kann, ist also nicht überraschend. [1] g=G*M/R² [2] ∆f/fo = G*M/(R*c²) (Näherung für schwache Gravitationsfelder) Was kennen wir von all den "Buchstaben"? g - die Erdbeschleunigung, können wir im Experiment (z.B. Sachen von Türmen runterschmeissen) bestimmen. ∆f/fo - auch die Rotverschiebung wird im Experiment bestimmt. R - die Entfernung zum Zentrum der grvitierenden Masse - ist auch bekannt. Man kann diese aus geometrischen Berechnungen bestimmen. Was wir vorerst nicht kennen, sind die Gravitationskonstante G und die Masse der Erde M. Die oberen Gleichungen nach beiden Unbekannten aufgelöst: [3] G*M=g*R² [4] G*M=(∆f/fo)*R*c² Hier ist zu bemerken, dass die Gleichungen [2] und [4] aus den Feldgleichungen der ART folgen, wo die Zeit c*t ist, so dass diese mit den Gleichungen [1] und [3] nicht ohne weiteres kompatibel sind. Ausserdem ist der Term (∆f/fo) - die Gesamtrotverschiebung (ist also mit der Endgeschwindigkeit zu vergleichen). Ansonsten haben wir zwei Gleichungen und zwei Unbekannte - eine simple mathematische Aufgabe. Jetzt kann man wählen, was man berechnen will. Das kann die Gravitationskonstante G oder die Masse der Erde M sein. Gruss, Johann |
#36
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AW: Ist die Gravitationskonstante ein indirekter Term der Lichtgeschwindigkeit + Erdm
Hallo Gepakulix
Zitat:
Ich gehe davon aus , dass der red/bueshift- Faktor um ein Vielfaches genauer ist. Viele weitere Versuche ergäben sicher den wirklichen Wert G. Die Interferometer sind von extremer Präzision. Ein weiteres Problem ist eine gewisse Nebenkraft die G verändert. Sie muss aber ebenfalls zu dem relativistischen Dopplereffekt beitragen weil die Werte schwanken. Dann dürfte zum Beispiel ein Magnetfeld auch relativistische Eigenschaften haben. Nichtsdestotrotz ist die Kraft entsprechend der Zeitdilatation die egal welche Kräfte zusammen misst und auch die Zeitdilatation ist dazu passend. Also muss G als Referenzwert bleiben weil ja alle Kräfte wirken egal aus welchen Quellen .Mir geht es mehr um die Natur der Gravitation. Sie wird durch den Faktor des Raumzeit- gradienten wirksam. Nichts neues seit A.E. aber mit der einfachen Formel a = ß*c² anschaulicher. Grüße Hans |
#37
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AW: Ist die Gravitationskonstante ein indirekter Term der Lichtgeschwindigkeit + Erdm
Hallo Hans,
Ich habe leider erst jetzt festgestellt, dass hier 2 unterschiedliche Ideen von dir diskutiert werden/wurden: - verblüffende Aehnlichkeit der Ziffernfolge bei Gravitationskonstante sowie der resultierenden Kraft von 2Watt Strahlung pro m2 (6.673..) - Beschleunigung a = ß*c² Offenbar war die 2te Idee früher in einem anderen Thread von dir diskutiert worden, und ist hier nur hereingerutscht. Ich werde deshalb dazu nur noch kurz etwas erwidern: Hallo Joax, Zitat:
Die genaue Formel ist ∆f/fo = √ (1-2*G*M/(R*c²) ) und stimmt auch bei starken Gravitationsfeldern bis hin zum Ereignishorizont. Interessant ist, dass diese genaue Formel direkt auf der Formel von Hans (a = ß*c²) basiert: Es ist nur eine mathematische Umformung nötig!. Dazu muss nur eingesetzt und integriert werden: a=Erdbeschleunigung: a=G*M/R² ß=Gradient der Zeitdilatation: ß= δf/(δr*f) und hat natürlich die richtige Einheit [1/m] :-) Aber eben: eigentlich gehört das nicht in diesen Thread. Gruss, Guido |
#38
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AW: Ist die Gravitationskonstante ein indirekter Term der Lichtgeschwindigkeit + Erdm
Zitat:
Der Lichtdruck und G gehören im Kontext zusammen. Grundsätzlich geht es um eine Bewegungsgröße (Impuls) wie wird er aus gelöst ? Der Impuls kommt von c bei Gravitation und vom Licht gleich stark. Und immer steht eine äquivalente Masse* dahinter die c –schnell ist. Der Richtungsvektor ist zwar entgegengesetzt aber das Grundprinzip bleibt gleich. Zumindest wird es spannend wenn man diesen Weg beschreitet.Mann kann alle physikalsichen Phänome besser verstehen. Licht hat Masse Gravitation hat Masse Nur beide haben keine Ruhemasse. Gruß Hans Ge?ndert von Hans (18.01.10 um 21:26 Uhr) |
#39
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AW: Ist die Gravitationskonstante ein indirekter Term der Lichtgeschwindigkeit + Erdm
Interreassante Beiträge
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#40
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AW: Ist die Gravitationskonstante ein indirekter Term der Lichtgeschwindigkeit + Erdm
Hallo Gepakulix!
Ich will meine Kenntnislücken schliessen. Zitat:
Ansonsten ändert es nichts an dem was ich gesagt habe (oder?). Sowohl die Frequenzänderung, als auch Beschleunigung rühren vom Potenzialunterschied. In beiden fällen ist es der selbe Potential: Φ(r) = - GM/r in dem die Gravitationskonstante vorkommt. Gruss, Johann Ge?ndert von JoAx (19.01.10 um 23:34 Uhr) |
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