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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

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  #31  
Alt 16.01.10, 18:04
Hans Hans ist offline
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Standard AW: Ist die Gravitationskonstante ein indirekter Term der Lichtgeschwindigkeit + Erdm

Zitat:
Zitat von EMI Beitrag anzeigen
G kennen wir noch nicht, willst Du ja mit c berechnen "bleibt außen vor".
Dein dimensionsloses "t" lassen wir auch erst mal unkommentiert, da sich zeigen lässt was "t" ist.

Frage: Woher nimmst Du ohne G zu kennen 7.42280201848141e-28 ?

EMI
Der Wert
t=7,426712165920646e-28

ergibt sich aus der Formel

t = R²* ß / (M *m)

R=6371315 m
ß= 2,455e-15
M=5,963902723355076e+24 kg
m = 22,5m Höhe


Was man an einer großen Kugel messen kann, kann man auch
für eine kleine Kugel umrechnen Herr Physikbuchschreiber.
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  #32  
Alt 16.01.10, 19:24
Hans Hans ist offline
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Standard AW: Ist die Gravitationskonstante ein indirekter Term der Lichtgeschwindigkeit + Erdm

Zitat:
Zitat von EMI Beitrag anzeigen
Du solltest dich auf deine hier vorausposaunte Herleitung der grav.Konstante aus c konzentrieren Hans!

Im übrigen solltest Du dir mal angewöhnen deine Formelvariablen ordentlich zu definieren, so kann man dich nicht ernst nehmen, Hanswurst.

Kannst du denn immer noch nicht aus dem Wert t G errechnen obwohl du neugierig nach dem
Wert gefragt hast? Das müsste doch jetzt endlich mal klappen.


Tipp in deinen Rechner mal 7,426712165920646e-28 *c² . Zur Beruhigung . Mann kann alles
m. Einheiten versehen. Aber das musst du allein raus finden. Versuche nur mal richtig zu
differenzieren. Ich nehme dich schon lange nicht mehr ernst, EMIwurst.

Ergebnis 6,6747960201089082606579268129954e-11 (m³/kg s²)

Nolting et al. (1998) 6,6749 e-11+- 0,0014 Balkenwaage
Bagley+Luther(1997) 6,6740 e-11 +-0,0007 Torsionswaage dynamisch

Ge?ndert von Hans (16.01.10 um 19:35 Uhr)
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  #33  
Alt 17.01.10, 10:02
Hans Hans ist offline
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Standard AW: Ist die Gravitationskonstante ein indirekter Term der Lichtgeschwindigkeit + Erdm

Zitat:
Zitat von EMI Beitrag anzeigen
Is schon gut, es war ein Fehler dich zu fragen.
Gibt man einem Affen zuviel Zucker, darf man sich halt nicht wundern, wenn dieser dann versucht einen eigenen Zirkus aufzumachen.

Sehr treffend. Der Affe fragt nach Zucker und bekommt ihn. Bisher hast du immer eine
Korrekte Antwort erhalten . Es ist typisch für solche Leute wie dich, dass sie sichtlich
überhaupt nicht bemerken das ihre Sprüche Hanswurst und Affe eine Selbstbezichtigung
beinhalten.

Du hast doch nach dem Wert gefragt und wie ich diesen ohne G berechnen will. Ich gehe
davon aus, dass du unfähig bist dir eine einfache Umrechnungsformel zu erstellen. Ziemlich
kümmerlich wenn man den Mund so aufreist.

In der Vergangenheit habe ich dir schon öfter ganz korrekt geantwortet und das unter
ständigen abfälligen Bemerkunkungen deinerseits. Das ich auch mal zurückfeuere sollte dich
prähumanoide-Spezie nicht wundern. Du scheinst hier Narrenfreiheit zu genießen.

Wie gesagt ich habe damit nicht angefangen.


H.
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  #34  
Alt 17.01.10, 11:58
Gepakulix Gepakulix ist offline
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Standard AW: Ist die Gravitationskonstante ein indirekter Term der Lichtgeschwindigkeit + Erdm

Hallo Hans,
ich möchte einmal aus meinem Verständnis Deine Berechnungsvariante (von G) der Standardvariante gegenüberstellen:

~Standard Variante der Ermittlung der Gravitationskonstante G:
- Messung der Erdbeschleunigung g (z.B. in einem Fallturm)
- Messung des Erdradius r
- Messung/Ermittlung der Masse M der Erde
==> Berechnung der Gravitationskonstante basierend auf diesen 3 Parametern M, r, g

Dein Vorschlag zur Ermittlung der Gravitationskonstante G:
- Messung der "~Zeitdilatation" Y (z.B. in einem Fallturm der Höhe 22.5m)
- Umrechnung dieses Resultats in die Erdbeschleunigung g (mit Formel: g=Y*c2)
- Messung des Erdradius r
- Messung/Ermittlung der Masse M der Erde
==> Berechnung der Gravitationskonstante basierend auf diesen 3 Parametern M, r, g


Der Hauptunterschied ist somit wie die Erdbeschleunigung gemessen wurde: Entweder direkt, oder Umrechnung aus der gemessenen "~Zeitdilatation".
Habe ich das so richtig verstanden?
Gruss, Guido
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  #35  
Alt 17.01.10, 13:00
Benutzerbild von JoAx
JoAx JoAx ist offline
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Registriert seit: 05.03.2009
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Standard AW: Ist die Gravitationskonstante ein indirekter Term der Lichtgeschwindigkeit + Erdm

Hallo zusammen!

Sowohl grvitative Zeitdilation als auch die Erdbeschleunigung werden durch das Gravitationsfeld bedingt. Das eines der beiden durch das andere ausgedrückt werden kann, ist also nicht überraschend.

[1] g=G*M/R²

[2] ∆f/fo = G*M/(R*c²) (Näherung für schwache Gravitationsfelder)

Was kennen wir von all den "Buchstaben"?

g - die Erdbeschleunigung, können wir im Experiment (z.B. Sachen von Türmen runterschmeissen) bestimmen.
∆f/fo - auch die Rotverschiebung wird im Experiment bestimmt.
R - die Entfernung zum Zentrum der grvitierenden Masse - ist auch bekannt. Man kann diese aus geometrischen Berechnungen bestimmen.

Was wir vorerst nicht kennen, sind die Gravitationskonstante G und die Masse der Erde M. Die oberen Gleichungen nach beiden Unbekannten aufgelöst:

[3] G*M=g*R²

[4] G*M=(∆f/fo)*R*c²

Hier ist zu bemerken, dass die Gleichungen [2] und [4] aus den Feldgleichungen der ART folgen, wo die Zeit c*t ist, so dass diese mit den Gleichungen [1] und [3] nicht ohne weiteres kompatibel sind. Ausserdem ist der Term (∆f/fo) - die Gesamtrotverschiebung (ist also mit der Endgeschwindigkeit zu vergleichen). Ansonsten haben wir zwei Gleichungen und zwei Unbekannte - eine simple mathematische Aufgabe. Jetzt kann man wählen, was man berechnen will. Das kann die Gravitationskonstante G oder die Masse der Erde M sein.


Gruss, Johann
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  #36  
Alt 17.01.10, 16:34
Hans Hans ist offline
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Registriert seit: 19.08.2009
Beitr?ge: 188
Standard AW: Ist die Gravitationskonstante ein indirekter Term der Lichtgeschwindigkeit + Erdm

Hallo Gepakulix

Zitat:
Zitat von Gepakulix Beitrag anzeigen
Hallo Hans,
ich möchte einmal aus meinem Verständnis Deine Berechnungsvariante (von G) der Standardvariante gegenüberstellen:

~Standard Variante der Ermittlung der Gravitationskonstante G:
- Messung der Erdbeschleunigung g (z.B. in einem Fallturm)
- Messung des Erdradius r
- Messung/Ermittlung der Masse M der Erde
==> Berechnung der Gravitationskonstante basierend auf diesen 3 Parametern M, r, g

Dein Vorschlag zur Ermittlung der Gravitationskonstante G:
- Messung der "~Zeitdilatation" Y (z.B. in einem Fallturm der Höhe 22.5m)
- Umrechnung dieses Resultats in die Erdbeschleunigung g (mit Formel: g=Y*c2)
- Messung des Erdradius r
- Messung/Ermittlung der Masse M der Erde
==> Berechnung der Gravitationskonstante basierend auf diesen 3 Parametern M, r, g


Der Hauptunterschied ist somit wie die Erdbeschleunigung
gemessen wurde: Entweder direkt, oder Umrechnung aus der gemessenen "~Zeitdilatation".
Habe ich das so richtig verstanden?

Gruss, Guido
Ja das ist richtig. Nur das Problem bei der Messung mit Massen ist die Ungenauigkeit.
Ich gehe davon aus , dass der red/bueshift- Faktor um ein Vielfaches genauer ist. Viele
weitere Versuche ergäben sicher den wirklichen Wert G. Die Interferometer sind
von extremer Präzision. Ein weiteres Problem ist eine gewisse Nebenkraft die G verändert.
Sie muss aber ebenfalls zu dem relativistischen Dopplereffekt beitragen weil die Werte
schwanken. Dann dürfte zum Beispiel ein Magnetfeld auch relativistische Eigenschaften
haben. Nichtsdestotrotz ist die Kraft entsprechend der Zeitdilatation die egal welche
Kräfte zusammen misst und auch die Zeitdilatation ist dazu passend. Also muss G
als Referenzwert bleiben weil ja alle Kräfte wirken egal aus welchen Quellen .Mir
geht es mehr um die Natur der Gravitation. Sie wird durch den Faktor des Raumzeit-
gradienten wirksam. Nichts neues seit A.E. aber mit der einfachen Formel a = ß*c²
anschaulicher.

Grüße Hans

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  #37  
Alt 18.01.10, 19:59
Gepakulix Gepakulix ist offline
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Standard AW: Ist die Gravitationskonstante ein indirekter Term der Lichtgeschwindigkeit + Erdm

Hallo Hans,

Ich habe leider erst jetzt festgestellt, dass hier 2 unterschiedliche Ideen von dir diskutiert werden/wurden:
- verblüffende Aehnlichkeit der Ziffernfolge bei Gravitationskonstante sowie der resultierenden Kraft von 2Watt Strahlung pro m2 (6.673..)
- Beschleunigung a = ß*c²

Offenbar war die 2te Idee früher in einem anderen Thread von dir diskutiert worden, und ist hier nur hereingerutscht.
Ich werde deshalb dazu nur noch kurz etwas erwidern:

Hallo Joax,
Zitat:
Zitat von Joax:
[2] ∆f/fo = G*M/(R*c²) (Näherung für schwache Gravitationsfelder)
Wie von dir erwähnt gilt diese Formel nur näherungsweise für schwache Gravitationsfelder.
Die genaue Formel ist ∆f/fo = √ (1-2*G*M/(R*c²) ) und stimmt auch bei starken Gravitationsfeldern bis hin zum Ereignishorizont.

Interessant ist, dass diese genaue Formel direkt auf der Formel von Hans (a = ß*c²) basiert: Es ist nur eine mathematische Umformung nötig!.
Dazu muss nur eingesetzt und integriert werden:
a=Erdbeschleunigung: a=G*M/R²
ß=Gradient der Zeitdilatation: ß= δf/(δr*f) und hat natürlich die richtige Einheit [1/m] :-)

Aber eben: eigentlich gehört das nicht in diesen Thread.

Gruss, Guido
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  #38  
Alt 18.01.10, 21:17
Hans Hans ist offline
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Standard AW: Ist die Gravitationskonstante ein indirekter Term der Lichtgeschwindigkeit + Erdm

Zitat:
Zitat von Gepakulix Beitrag anzeigen
Hallo Hans,

Ich habe leider erst jetzt festgestellt, dass hier 2 unterschiedliche Ideen von dir diskutiert werden/wurden:
- verblüffende Aehnlichkeit der Ziffernfolge bei Gravitationskonstante sowie der resultierenden Kraft von 2Watt Strahlung pro m2 (6.673..)
- Beschleunigung a = ß*c²

Offenbar war die 2te Idee früher in einem anderen Thread von dir diskutiert worden, und ist hier nur hereingerutscht.
Ich werde deshalb dazu nur noch kurz etwas erwidern:


Gruss, Guido
Hallo Guido

Der Lichtdruck und G gehören im Kontext zusammen. Grundsätzlich geht es um eine
Bewegungsgröße (Impuls) wie wird er aus gelöst ? Der Impuls kommt von c bei
Gravitation und vom Licht gleich stark. Und immer steht eine äquivalente Masse*
dahinter die c –schnell ist. Der Richtungsvektor ist zwar entgegengesetzt aber das
Grundprinzip bleibt gleich. Zumindest wird es spannend wenn man diesen Weg
beschreitet.Mann kann alle physikalsichen Phänome besser verstehen.

Licht hat Masse
Gravitation hat Masse

Nur beide haben keine Ruhemasse.

Gruß Hans

Ge?ndert von Hans (18.01.10 um 21:26 Uhr)
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  #39  
Alt 19.01.10, 18:44
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Helix Helix ist offline
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  #40  
Alt 19.01.10, 22:03
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JoAx JoAx ist offline
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Standard AW: Ist die Gravitationskonstante ein indirekter Term der Lichtgeschwindigkeit + Erdm

Hallo Gepakulix!

Ich will meine Kenntnislücken schliessen.

Zitat:
Zitat von Gepakulix Beitrag anzeigen
Die genaue Formel ist ∆f/fo = √ (1-2*G*M/(R*c²) ) und stimmt auch bei starken Gravitationsfeldern bis hin zum Ereignishorizont.
Kannst du bitte diese Formel herleiten.

Ansonsten ändert es nichts an dem was ich gesagt habe (oder?). Sowohl die Frequenzänderung, als auch Beschleunigung rühren vom Potenzialunterschied. In beiden fällen ist es der selbe Potential:

Φ(r) = - GM/r

in dem die Gravitationskonstante vorkommt.


Gruss, Johann

Ge?ndert von JoAx (19.01.10 um 23:34 Uhr)
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