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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

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  #1  
Alt 10.01.10, 20:22
Hans Hans ist offline
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Registriert seit: 19.08.2009
Beitr?ge: 188
Standard Ist die Gravitationskonstante ein indirekter Term der Lichtgeschwindigkeit + Erdmagne

Gravitation bewegt sich mit c.
Die Gravitationskonstante beschreibt die Anziehungskräfte zwischen zwei Körpern und ist eine
der ungenauesten Naturkonstanten. Die genauesten Messergebnisse weichen um 1/1000
voneinander ab. Gibt es vielleicht gar keine Gravitationskonstante? Und hat Cavendish (1798)
bei Festlegung der G nur indirekt den eine Bewegungsgröße (Impuls) der Lichtgeschwindigkeit
gemessen? Theoretisch sollte G zehnmal genauer sein.

Wenn das stimmt, dann muss die Physik zumindest in dem Punkt umgeschrieben werden.

Wie kann man sich das vorstellen ?
Einen interessanten Wert dazu liefert die Raumfahrt: Dort werden Spiegel verwendet die
durch den Lichtdruck der Sonne in Bewegung gesetzt werden. Mit 2I/c (I=Intensität) erhält man
eine Kraft die das Sonnensegel in Bewegung setzt. Würde zum Beispiel eine Lichtmenge von I =
2Watt auf ein Sonnensegel strahlen, so wird eine Kraft 2W/c = 6,67128e-9 Nm wirken. Bei der
Konstante G ist dieser Faktor von 2 Massen bestimmt mit denen G definiert wurde. Der Wert G
wird ca. alle 10 Jahre von CODATA neu ermittelt und schwankt von 6,67259e-11 [m³/kg s²] bis
6,67428e-11[m³/kg s²]. In der Annahme, dass der Wert eine Bewegungsgröße der (Impuls)
Lichtgeschwindigkeit ist, müsste obiger Wert herauskommen und wenn man die Messstrecke
Cavendish von einem Meter betrachtet und das Newtonsche Gravitationsgesetz (1/r²) anwendet
müsste sich dieser Wert um den Faktor 100 verringern nach einem Meter. Dies ergibt 6,67128e-
11 (m³/kg m²). Damit wäre auch eine Beeinflussung von G durch das Erdmagnetfeld erklärbar
sowie die ständig sich verändernden Messwerte G. So ergäbe die Differenz die noch zu G fehlte
aus der Wirkung des Erdmagnetfeldes und die sog. Gravitationskonstante ließe sich einfach
berechnen. Wenn das so ist, dann dürfte das Einiges in der Physik ändern. G wäre nur eine
Mischung aus c und dem Einfluss des Magnetfeldes. Hier gibt es ganz sicher Zusammenhänge
schon wegen der erstaunlichen Übereinstimmung der Zahlenwerte.



Hans
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  #2  
Alt 10.01.10, 21:21
Lambert Lambert ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 12.02.2008
Beitr?ge: 2.008
Standard AW: Ist die Gravitationskonstante ein indirekter Term der Lichtgeschwindigkeit + Erdm

Zitat:
Zitat von Hans Beitrag anzeigen
Gravitation bewegt sich mit c.
Die Gravitationskonstante beschreibt die Anziehungskräfte zwischen zwei Körpern und ist eine
der ungenauesten Naturkonstanten. Die genauesten Messergebnisse weichen um 1/1000
voneinander ab. Gibt es vielleicht gar keine Gravitationskonstante? Und hat Cavendish (1798)
bei Festlegung der G nur indirekt den eine Bewegungsgröße (Impuls) der Lichtgeschwindigkeit
gemessen? Theoretisch sollte G zehnmal genauer sein.

Wenn das stimmt, dann muss die Physik zumindest in dem Punkt umgeschrieben werden.

Wie kann man sich das vorstellen ?
Einen interessanten Wert dazu liefert die Raumfahrt: Dort werden Spiegel verwendet die
durch den Lichtdruck der Sonne in Bewegung gesetzt werden. Mit 2I/c (I=Intensität) erhält man
eine Kraft die das Sonnensegel in Bewegung setzt. Würde zum Beispiel eine Lichtmenge von I =
2Watt auf ein Sonnensegel strahlen, so wird eine Kraft 2W/c = 6,67128e-9 Nm wirken. Bei der
Konstante G ist dieser Faktor von 2 Massen bestimmt mit denen G definiert wurde. Der Wert G
wird ca. alle 10 Jahre von CODATA neu ermittelt und schwankt von 6,67259e-11 [m³/kg s²] bis
6,67428e-11[m³/kg s²]. In der Annahme, dass der Wert eine Bewegungsgröße der (Impuls)
Lichtgeschwindigkeit ist, müsste obiger Wert herauskommen und wenn man die Messstrecke
Cavendish von einem Meter betrachtet und das Newtonsche Gravitationsgesetz (1/r²) anwendet
müsste sich dieser Wert um den Faktor 100 verringern nach einem Meter. Dies ergibt 6,67128e-
11 (m³/kg m²). Damit wäre auch eine Beeinflussung von G durch das Erdmagnetfeld erklärbar
sowie die ständig sich verändernden Messwerte G. So ergäbe die Differenz die noch zu G fehlte
aus der Wirkung des Erdmagnetfeldes und die sog. Gravitationskonstante ließe sich einfach
berechnen. Wenn das so ist, dann dürfte das Einiges in der Physik ändern. G wäre nur eine
Mischung aus c und dem Einfluss des Magnetfeldes. Hier gibt es ganz sicher Zusammenhänge
schon wegen der erstaunlichen Übereinstimmung der Zahlenwerte.



Hans
Zitat:
G wäre nur eine Mischung aus c und dem Einfluss des Magnetfeldes.

Wie soll das bezogen auf die Einheiten aussehen?

Gruß,
Lambert
__________________
Wahrheit ist nur sich selbst verpflichtet
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  #3  
Alt 11.01.10, 10:42
Hans Hans ist offline
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Standard AW: Ist die Gravitationskonstante ein indirekter Term der Lichtgeschwindigkeit + Erdm

Hallo Lambert


Zitat:
Zitat von Lambert Beitrag anzeigen
Zitat:
G wäre nur eine Mischung aus c und dem Einfluss des Magnetfeldes.

Wie soll das bezogen auf die Einheiten aussehen?

Gruß,
Lambert
Wie werden denn 2 Kräfte addiert? Und wenn, was hat das für einen Sinn? Auch ist nicht
sicher, welche Kräfte die Bewegungsgröße 0,02/c aufaddieren. Oder ob überhaupt. Nur eins
müsste schon den Physikern klar sein. Ein solche Feinkonstante mit so empfindlichen Werten
wie G ist leicht zu „verschmutzen“. Ein Pup aus Nowosibirsk reicht aus um sie zu verfälschen.
Mal in Starkdeutsch ausgedrückt. G ist immerhin nur der 1/1e11 Teil. Und die Kräfte
die nach Abzug von 0,02/c übrig blieben lägen dann bei 1/1e14. Also ein extrem geringer Wert
der je nach Messergebnis von G. Also ein „Fast-Nichts“ was zugegebenermaßen in der Physik
immer noch große Bedeutung hätte aus der Sichtweise von exakten Nachweisen das c mit G
in der Form verknüpft wäre wie ich annehme.

Nur um mal ein intuitives Gefühl für die Verhältnisgrößen herzustellen .Wenn G zu
0,00000000001 gesetzt wird
wären die Abweichungen von G max. 1/1000 also
0,00000000000001

Jeder kann sich nun vorstellen was es nicht alles für unentdeckte Kräfte geben könnte welche
die Größe (Konstante) G verändern könnten. Von einer Konstante kann schon bei einem
intuitiven Erfassen dieser Verhältnisgrößen keiner ausgehen. Denn G ist kein mathematisches
Produkt, sondern nur ein Messergebnis das nie theoretisch bestätigt werden konnte. Über c
hingegen wäre das vielleicht möglich. Nein sogar zwingend. Und G ist eine Definition aus dem
Jahre 1798. Eine Zeit also wo die „Zeit“ eine Konstante in den Köpfen der Menschen war.
Erst Anfang des 20 . Jahrhunderts wurde durch A.E. klar, daß Zeit eine Variable Relativgröße
ist. Wenn das so richtig sein soll, dann ist G eine Impulsgröße der Geschwindigkeit c mit der
sich auch die Zeitdilatation ausbreitet und eine Konstante G eine veraltete Bezeichnung der
Wirkung der Maximalgeschwindigkeit c im Kontinuum.

Grüße

Hans

Ge?ndert von Hans (11.01.10 um 13:06 Uhr)
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  #4  
Alt 11.01.10, 13:26
Lambert Lambert ist offline
Singularität
 
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Standard AW: Ist die Gravitationskonstante ein indirekter Term der Lichtgeschwindigkeit + Erdm

Nur mal so ein wildes Ideechen, nicht? Ein wenig chaotisch auch.

Wie die Zusammenhänge an der Basis der Natur sind, ist Objekt vieler Spekulation. Zwischen chaotischen und zusammenhängenden Spekulationen zu unterscheiden, ob und welche schlüssig, ist nach guter Tradition dem Experiment überlassen.

Ein Vergleich der Einheiten der Größen, die Du nennst, macht es sehr unwahrscheinlich, dass da in Deinem Querschuss etwas Schönes wächst. G ist in m^3*kg^-1*s^-2. Magnetismus z.B. als Feldstärke in A/m, A=Ampere, als Verbindung zu Elektrizität, was es Deiner Sache nicht leichter macht. Lichtgeschwindigkeit geht in m*s^-1.

Gruß,
Lambert
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  #5  
Alt 11.01.10, 18:40
Hans Hans ist offline
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Standard AW: Ist die Gravitationskonstante ein indirekter Term der Lichtgeschwindigkeit + Erdm

Hallo Lambert

Zitat:
Zitat von Lambert Beitrag anzeigen
Nur mal so ein wildes Ideechen, nicht? Ein wenig chaotisch auch.

Wie die Zusammenhänge an der Basis der Natur sind, ist Objekt vieler Spekulation. Zwischen chaotischen und zusammenhängenden Spekulationen zu unterscheiden, ob und welche schlüssig, ist nach guter Tradition dem Experiment überlassen.

Ein Vergleich der Einheiten der Größen, die Du nennst, macht es sehr unwahrscheinlich, dass da in Deinem Querschuss etwas Schönes wächst. G ist in m^3*kg^-1*s^-2. Magnetismus z.B. als Feldstärke in A/m, A=Ampere, als Verbindung zu Elektrizität, was es Deiner Sache nicht leichter macht. Lichtgeschwindigkeit geht in m*s^-1.

Gruß,
Lambert

Newtonsches Gravitationsgesetz
Umrechnung

F=G*m1*m2/r²

M1= 1kg
M2 =1kg
r =1 Meter
N=Newton (Kraft F)

G= 6,67428e-11 (m³/kg s²) CODATA aktuell

+6,67428e-11 Newton Wert G von CODATA berechnet
- 6,67128e-11 Newton Wenn G aus c berechnet
-------------------------------------------------------
+2,9980 e-14 Newton
Differenz von 1 / 2225 bleibt offen für magnetische Einflüsse ?
Nicht viel. Aber hierfür wichtig.

Wie du siehst lässt sich alles Umrechnen und die Einheiten dürften wohl kein Problem
darstellen. Wichtig ist welche Kraft wirkt.


Noch Etwas Bemerkenswertes :
Der Impuls bei Lichtdruck ist bei einer schwarzen Fläche p =1I/c .
Eine Lichtreflektion den doppelten Druck mit Spiegel p = 2I/c
Das entspricht dem Gedanken das bei dem Messaufbau für G
2 Mal eine Kraft wirkt.

2 mal 1 kg Kugeln auf 1 Meter Abstand vom Massenmittelpunkt
O----------O


Grüße
Hans
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  #6  
Alt 12.01.10, 09:50
Lambert Lambert ist offline
Singularität
 
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Standard AW: Ist die Gravitationskonstante ein indirekter Term der Lichtgeschwindigkeit + Erdm

@Hans

Es kommt offenbar keine Antwort von Dir auf EMI-s Frage. Mich interessiert auch, auf was Du Deine Aussage basierst.

Deine Thread-Frage in sich analysierend - unter Weglassung aller sonstigen Deiner Spekulationen -, ist sie jene - verkürzt auf Magnetismus - nach dem Zusammenhang von Gravitation und den restlichen Naturkräften (elektromagnetische Kräfte, starke und schwache Kernkräfte). Es ist eins der Grundprobleme der Physik unserer Zeit.

Sehen wir mal ab von Lichtgeschwindigkeit und sprechen nur von Licht. Dieses besteht aus elektromagnetischen Wellen (Maxwellen ). AE's Lebensaufgabe verstand er darin, die elektrischen und magnetischen Kräfte mit der Gravitation in Einklang zu bringen.

Man hofft diesem Ziel in CERN näher zu kommen.

Gruß,
Lambert
__________________
Wahrheit ist nur sich selbst verpflichtet

Ge?ndert von Lambert (12.01.10 um 09:58 Uhr)
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  #7  
Alt 12.01.10, 13:15
Hans Hans ist offline
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Standard AW: Ist die Gravitationskonstante ein indirekter Term der Lichtgeschwindigkeit + Erdm

Zitat:
Zitat von Lambert Beitrag anzeigen
@Hans

Es kommt offenbar keine Antwort von Dir auf EMI-s Frage. Mich interessiert auch, auf was Du Deine Aussage basierst.

Deine Thread-Frage in sich analysierend - unter Weglassung aller sonstigen Deiner Spekulationen -, ist sie jene - verkürzt auf Magnetismus - nach dem Zusammenhang von Gravitation und den restlichen Naturkräften (elektromagnetische Kräfte, starke und schwache Kernkräfte). Es ist eins der Grundprobleme der Physik unserer Zeit.

Sehen wir mal ab von Lichtgeschwindigkeit und sprechen nur von Licht. Dieses besteht aus elektromagnetischen Wellen (Maxwellen ). AE's Lebensaufgabe verstand er darin, die elektrischen und magnetischen Kräfte mit der Gravitation in Einklang zu bringen.

Man hofft diesem Ziel in CERN näher zu kommen.

Gruß,
Lambert
Lambert u. Emi



Der Elektromagnetismus ist nichts weiter als die Form der Gravitation auf extrem kurzen Strecken.
Dazu gehören natürlich alle Wellen. Die Krümmung der Raumzeit ist der entscheidende Faktor.
Bipolar ist auch die Gravitation mit ihrer Expansion der Raumzeit.
Auch Stichwort: Coulombkraft


Zu Emi

Wenn G keine Konstante ist, kann sie nicht abgeleitet werden. Eher umgekehrt G muss
zeigen das sie kein indirekter Term der Lichtgeschwindigkeit ist.

Ja und ich habe ja schon gesagt das Gravitation ein Produkt der Zeitdilatation mal c² ist. G ist nur ein
Messergebnis das auch andere Kräfte mitmisst. Also kann eine „Ableitung“ sich nur auf die Kräfte
beziehen die durch die Zeitdilatation und ihrer Ausbreitungsgeschwindigkeit bezieht. Sagte ich aber
schon im ersten Thread. Da war das Pound- Rebka- Experiment mit der gravitativen Rotverschiebung
als Nachweis das es im Gravitationsfeld eine Zeitdilatation gibt und die vielen Uhrenversuche (Cäsium)
in versch. Höhen die die Werte der Zeitdilatation ergeben.

Aber meinetwegen noch mal mit Cavendish Experimentalaufbau und dem Messergebnis.

t = G M/(c² R) gravitative Zeitdilatation 1kg Masse 1 Meter Abstand. t = 7.42280201848141e-28
Gehen wir davon aus das G erstmal außen vor bleibt weil wir ja durch das Pound - Rebka-
Experiment wissen, daß man die Zeitdilatation messen kann ohne G zu kennen. In Ableitung der
Messergebnisse Experimentes kann man davon ausgehen das jede Masse, sei sie noch so klein eine
Zeitdilatation hat. So auch die 1kg schweren Messkörper Cavendish´s.. Natürlich ist klar das man
größere Messkörper verwenden kann um ein genaueres Ergebnis zu erzielen . Z. B. Die Erde.
Das Umrechnen nach G ist auch kein Problem. Aber aus Gründen deiner spezifischen Nachfrage
die sich auf G bezieht nun die Berechnung . t/m * c² = 6.671281754848271D-11 m/s²
g ist hier 6.671281754848271D-11 m/s²

Die Formel für g lautet : g = GM/r² nach G aufgelöst G= gr²/m = 6.671281754848271D-11 [m³/kg s²]

Gruß
Hans
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  #8  
Alt 12.01.10, 14:23
Lambert Lambert ist offline
Singularität
 
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Standard AW: Ist die Gravitationskonstante ein indirekter Term der Lichtgeschwindigkeit + Erdm

Zitat:
Zitat von Hans Beitrag anzeigen
Lambert u. Emi

Der Elektromagnetismus ist nichts weiter als die Form der Gravitation auf extrem kurzen Strecken. Dazu gehören natürlich alle Wellen. Die Krümmung der Raumzeit ist der entscheidende Faktor. Bipolar ist auch die Gravitation mit ihrer Expansion der Raumzeit.
Auch Stichwort: Coulombkraft

Gruß
Hans
Hallo Hans,

ich verstehe nur Eisenbahn. Dabei möchte ich das gerne sehr wohl verstehen. Denn der erste Satz zeigt schon, dass Einstein und die späteren Physiker (bis heute) nicht hätten weiter suchen müssen. Seine Raumkrümmung liefert ja nach Deinen kurzgefassten Sätzen im ersten Satz bereits alle Antworte:

Der Elektromagnetismus ist nichts weiter als die Form der Gravitation auf extrem kurzen Strecken.
Dennoch die Frage: wie kurze Strecken?

Dazu gehören natürlich alle Wellen.
Frage: welche "alle Wellen"?

Die Krümmung der Raumzeit ist der entscheidende Faktor.
Frage: wofür ist die Krümmung der entscheidende Faktor?

Bipolar ist auch die Gravitation mit ihrer Expansion der Raumzeit.
Was hat die Expansion der Raumzeit mit Bipolarität der Gravitation zu tun? Habe ich da etwas verpasst?

Auch Stichwort: Coulombkraft
Stichwort wofür?

Wie passt DM in Diesem Schema?

Gruß,
Lambert
__________________
Wahrheit ist nur sich selbst verpflichtet
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  #9  
Alt 12.01.10, 16:52
Hans Hans ist offline
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Beitr?ge: 188
Standard AW: Ist die Gravitationskonstante ein indirekter Term der Lichtgeschwindigkeit + Erdm

Als Erstes dürfte wohl das Experiment von Pound-Rebaka sein, das exakt der Wert der
Zeitdilatation auf der Höhendifferenz von einem Meter ergibt. Das Experiment
kommt zu dem gleichen Ergebnis vom Wert den ich schon ohne Kenntnis dieses
Experiment hatte. Also schon mal ein Punkt der meine Überlegungen stützt.

Zitat:
Zitat von Lambert Beitrag anzeigen
ich verstehe nur Eisenbahn. Dabei möchte ich das gerne sehr wohl verstehen. Denn der erste Satz zeigt schon, dass Einstein und die späteren Physiker (bis heute) nicht hätten weiter suchen müssen. Seine Raumkrümmung liefert ja nach Deinen kurzgefassten Sätzen im ersten Satz bereits alle Antworte:



Der Elektromagnetismus ist nichts weiter als die Form der Gravitation auf extrem kurzen Strecken.
Dennoch die Frage: wie kurze Strecken?
Lambert
Alle Antworten kann ich nicht geben. Und außerdem sind diese auch schon eine Weile
Bestandteil der Physik. Nur gehe ich die Sache von einer anderen Perspektive an. Fakten
werden nicht unbedingt von einer anderen Perspektive verändert.

Die extrem kurzen Reichweiten der atomaren Bindungskräfte. (Ausnahme G – aus c)
Z.B. In der Orbitaltheorie gehen die Atome Verbindungen ein in dem sie einen Teil ihrer
Energie aus der Atomhülle abgeben und ein definierter orbitaler Abschnitt der Elektronenhülle
wird in entsprechender Größe durch Überlappung beider Orbitale (von 2 Atomhüllen) genutzt .
Der Orbitalraum ist sozusagen der Energieraum als Volumen betrachtet, der von beiden
Atomen genutzt wird so als wenn sich 2 Personen dasselbe Auto teilen. Das spart Energie
.Werden die Atome wieder getrennt so muss der die fehlende Energie genau des
Orbitalraumes wieder zugeführt werden. Also 2 Autos benötigen mehr Energie. Das Szenarium
ist ganz deutlich ein Vorgang der nur durch Zeitdilatation entstehen kann. Die Krümmungen
der Atomhülle sind wie die Gravitation. Das nicht absolut das Gleiche passiert sondern nur
Ähnliches hat mit der Zeitdilatation und dem Bezugssystem zu tun. So kann ein solches
Gebilde völlig autark als „Zeitdilatationsblase“ in der Zeit „eingefroren“ existieren. Das ist
etwas exotisch und ganz unwissenschaftlich ausgedrückt. Für mich gibt es keine Kügelchen als
Elektronen, sondern nur einen gekrümmter Energieraum der nur Energiemengen (Quantum
Quanten ) austauschen kann. Das ist ja nicht unbedingt falsch sondern in die Richtung geht die
Physik schon lange ab.

Zitat:
Zitat von Lambert Beitrag anzeigen

Dazu gehören natürlich alle Wellen.
Frage: welche "alle Wellen"?
Lambert
Pardon : Keine Wasserwellen oder Dauerwellen sondern Elektromagnetische Wellen

Zitat:
Zitat von Lambert Beitrag anzeigen
Die Krümmung der Raumzeit ist der entscheidende Faktor.
Frage: wofür ist die Krümmung der entscheidende Faktor?
Lambert
Je stärker die Krümmung eines Kreises z.B. umso kleiner muss man den Kreis zeichnen. Das
dürfte wohl auch für die Raumzeitkrümmung zutreffen. Nur das dann immer mehr Energie
vorhanden ist. Der Begriff Energie meint den Zustand des Differenzbetrages der Zeitdilatation.
Siehe Epot im G-Feld:Raumzeitgradient.

Zitat:
Zitat von Lambert Beitrag anzeigen
Bipolar ist auch die Gravitation mit ihrer Expansion der Raumzeit.
Was hat die Expansion der Raumzeit mit Bipolarität der Gravitation zu tun? Habe ich da etwas verpasst?
Lambert
Nee nix verpasst. Aber stell dir vor du wärst so groß das du das Universum mit einem Blick
erfassen könntest. Dann würdest du die Sterne und Galaxien expandieren sehen. Erst der
genaue Blick in „deinen Mikrokosmos“ zeigte dir, daß ganz dicht bei den Sternen an deren
Oberfläche eine entgegen gesetzte Kraft existiert. Die Kraft der Gravitation ist entgegen gesetzt
der Universumsexpansion. Also einmal anziehend und ein anderes Mal abstoßend. Es ist
einfach der Blickwinkel der Dinge besser erkennen lässt. Unserer ist winzig.

Zitat:
Zitat von Lambert Beitrag anzeigen
Auch Stichwort: Coulombkraft
Stichwort wofür?
Lambert
Die Coulombkraft weist mathematisch dieselbe Struktur auf wie die Gravitationskraft .
Die Kräfte Der Coulombkraft sind aber viel größer. Nur mal wegen der Gleichartigkeit
der Kräfte habe ich die Colombkraft genannt. Ist doch sinnvoll in dem Zusammenhang?

Zitat:
Zitat von Lambert Beitrag anzeigen
Wie passt DM in Diesem Schema?
Lambert
Jetzt willst du es aber wissen?

Ich vermute mal (darf ich das ?) es könnte sich um das Gravitationspotential im Universum
handeln. Ein einmal auf die Reise geschickte Gravitation existiert immer während die
Gravitationsquelle schon lange nicht mehr existiert. Nun stelle man sich vor, daß geht schon
seit 20 Milliarden Jahren so. Werden und Vergehen der Materie die Gravitation ein
Energiepotential bleibt immer bestehen. Also muss ein sehr, sehr großes Potential im sog.
leeren Raum existieren. Habe ich aber auch schon mal angedeutet .

Du stellst eine Frage und ich mache hier das Orakel. Schön einfach für dich.

Grüße
Hans
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  #10  
Alt 12.01.10, 17:01
zeitgenosse zeitgenosse ist offline
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Registriert seit: 01.05.2007
Beitr?ge: 529
Standard AW: Ist die Gravitationskonstante ein indirekter Term der Lichtgeschwindigkeit + Erdm

Zitat:
Zitat von Hans Beitrag anzeigen
t = G M/(c² R) gravitative Zeitdilatation
Diese Formel kann nicht richtig sein, denn auf der rechten Seite steht lediglich ein dimensionsloser Faktor!

Gr. zg
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