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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

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  #51  
Alt 11.03.22, 14:18
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Geku Geku ist offline
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Zitat:
Zitat von antaris Beitrag anzeigen
Wie stehts im letzten Satz: "Künftig werde man Antiwasserstoff also noch etwas genauer unter die Lupe nehmen – in der Hoffnung, dass endlich ein Unterschied zwischen Materie und Antimaterie auftaucht."
Na dann hofft mal, denn den echten unterschied zwischen Materie und Antimaterie habt ihr schon lange weg renormiert
Ich hoffe, dass dann geklärt ist, ob es einen Unterschied zwischen träger und schwerer Masse gibt.

Krümmt Antimaterie den Raum in der anderen Richtung?

https://www.einstein-online.info/spo...traegeschwere/
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  #52  
Alt 11.03.22, 17:08
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antaris antaris ist offline
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Standard AW: Die Wärmeentwicklung bei der Äthertheorie

Zitat:
Zitat von Geku Beitrag anzeigen
Ich hoffe, dass dann geklärt ist, ob es einen Unterschied zwischen träger und schwerer Masse gibt.

Krümmt Antimaterie den Raum in der anderen Richtung?

https://www.einstein-online.info/spo...traegeschwere/
Ja diesen Unterschied kann ich begründen.


Genau das ist eines der Probleme. Masse ist bedeutend für die Newtonsche Gravitation und die SRT/ART.

Frequenzen und damit verbundene Energien bzw. Interferenzen zwischen den Spin Operatoren der Materie und der Antimaterie sind dagegen auf die QM, die ART/SRT und die newtonsche Gravitation Anwendbar, da sie sich in Massen umrechnen lässt. Dabei ist der niedrigste Energiezustand der Teilchen (Ruheenergie) aber keine Masse, sondern eine Frequenz.

Die Lichtgeschwindigkeit der em Wellen ist eine Ursache dieser Ruhefrequenz. Die Geschwindigkeit des Lichts ist eindeutig nicht überall gleich schnell, denn in Medien verlangsamt sie sich. Der Spin der Teilchen ist jedoch wirklich vollkommen invariant, da dieser überall in diskreten Schritten von 1/2h abläuft.

Gravitation ist eine Erscheinung, dessen Ursprung in den Raumzeitpunkten liegt, denn sie sind das Nullpotential und die Verbindung zwischen Materie und Antimaterie (im normalen, miteinander verschränkten Zustand).
Zwischen der negativen Energie der Antimaterie und der positiven Energie der Materie baut sich ein Feld auf. Bei einem hypothetisch vollkommen Energiefreien Raum einer begrenzten Größe, würden sich die Potentiale in jedem einzelnen Raumzeitpunkt gegenseitig aufheben. Wird auf der positiven Seite ein Elektron "ruhend hineingelegt". So verschiebt sich das Energiepotential zur positiven Seite, genau um 1/2h.
Wird dann ein Positron in die negative Seite, auch ruhend, hineingelegt, so verschiebt sich das Potential wieder zu null. Es ist komplett ausgeglichen aber die Gesamtenergie im Raumzeitpunkt ist 2 x 1/2h.

Insgesamt ist 2x1/2ħ * t = h (-1/2ħ bis +1/2h).
Es ist die Wirkung, welche steigt, wenn die Frequenz (Energie) in den Raumzeitpunkten steigt. Dabei ist die Wirkung ebenso in eine positive und eine negative Wirkung gesplittet. Diese beiden Potentiale bewirken auf einer Seite die ELEKTROmagnetische Energie (positive Seite, Elektromagnetismus überwiegt) und auf der anderen die "MAGNETOelektrische" Energie (negative Seite, Magnetismus überwiegt).
Die Räume sind 90° und die Zeit um 180° gedreht. In die negative Welt hineinversetzt, stehen die magnetischen Felder senkrecht zur Ebene und elektrischen Felder waagerecht.

Die negative Seite ist der Raum der "magnetischen" Teilchen, die positive Seite der Raum der "elektrischen" Teilchen.

Genau auf der "Mitte" und durch die Raumzeitpunkte "reiten" die em Wellen. Sie sind beides zur gleichen Zeit, denn sie sind als einzige elektromagnetisch. Sie sind im Vakuum so schnell wie c, da sie immer auf der geringsten Wirkung "reiten". Von Raumzeitpunkt zu Raumzeitpunkt wird die Wirkung übertragen und erhalten. Das stimmt aber nicht ganz. Denn die Ruheenergie der Teilchen ist der Spin. Da durch den Spin die Wirkung in den Raumzeitpunkten niemals 0 ist, verliert die em Welle je mehr Energie, desto größer die Wirkung in den Raumzeitpunkten ist. Sie wird somit auf sehr weiten Entfernungen immer mehr rotverschoben. Das ist, was als beschleunigte Expansion (dunkle Materie) wahrgenommen wird.
Die Rotverschiebung ist eine Wirkung aus der Trägheit zwischen em Welle und dem Spin der Elektronen-Positron Paare im Vakuum.
Die dunkle Materie wäre somit schon mal erledigt und abgehakt.

Wird nun ein Elektron im Vakuum bewegt, so muss dieser Aufgrund seiner eigenen Ruheenergie und dem Zwang, trotz Geschwindigkeit, seinen Spin bei 1/2ħ einzuhalten. Was passiert mit einem Laserstrahl, der durch ein "unendliches und beschleunigtes Lochband" durchscheint. Die Frequenz "an/Aus" auf der anderen Seite des Lochbands wird sich mit der Geschwindigkeit erhöhen. Genau das ist der Grund für die SRT. Durch die Geschwindigkeit MUSS sich die Frequenz und damit die Energie ändern.
Der Impuls und damit auch die Wirkung bleiben aber erhalten. Wie Wassermoleküle im Wasser, übertragen die Raumzeitpunkte den Impuls durch die Raumzeit. Um diesen Impuls Energie zu entziehen (Wirkung verringern), muss eine entgegengesetzte Energie aufgewendet werden. Das ist die Trägheit. Sie ist eine Frequenzerhöhung und damit eine Erhöhung der Wirkung.
Ein Kugelstoßpendel visualisiert die Raumzeitpunkte sehr gut (nicht die beiden äußeren):


Beispiel Erde, welche jede Menge Energie enthält, verschiebt das Potential, also die kleinste Wirkung im Vergleich zum Vakuum natürlich massiv. Das was ihr als Elektroschwach (QED) bezeichnet, sind die Wechselwirkungen und Energien der positiven Seite erzeugen eine positive Wirkung (z.B. Wärme, pot. Energie). Das verschiebt aber auch das Potential der negativen Seite, denn beide regeln sich immer zur geringsten Wirkung ein, was dann als gegensätzliche Kraft die Gravitation bewirkt. Das ist was, die ART beschreibt aber ich denke nicht mal, dass dafür eine Raumkrümmung nötig ist. Denn die Gravitation wird immer stärker, je größer die Wirkung des physikalischen Systems ist.

Die Wirkung ist ein Messmittel für die SRT und ART und entsteht aus Energie + Energie für den Spin



Ich bin mir bewusst, dass viele offene Fragen dazu sind und mit Sicherheit auch nicht alles genauso ist. Ich bin aber davon überzeugt, dass es in diese Richtung geht. Ich bin auch überzeugt, dass bei Betrachtung eines solchen Gesamtbildes die ein oder andere überprüfbare Vorhersage bei raus kommen könnte.

Ich bin nicht in der Lage das mathematisch beschreiben aber ich denke, dass die bisherige Herangehensweise schon richtig ist. Sie muss "nur" auf einen zweiten aber negativen Raum ausgedehnt und die Interaktionen untereinander verknüpft werden.

Aber ohne darüber zu diskutieren, kann man nicht Evaluieren. Ich nehme sehr gerne jede Kritik an. Schön wäre etwas konstruktives.
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Ge?ndert von antaris (11.03.22 um 17:18 Uhr)
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  #53  
Alt 13.03.22, 00:54
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Darum soll der Raum also leer sein!

978-3-642-16850-5

Die Kommentarlosigkeit verbessert das alles übrigens nicht.
Schon erstaunlich dass ihr meine Äußerungen hier einfach so stehen lasst.
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Ge?ndert von antaris (13.03.22 um 00:56 Uhr)
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  #54  
Alt 13.03.22, 11:31
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Zitat:
Zitat von antaris Beitrag anzeigen
Zwischen der negativen Energie der Antimaterie und der positiven Energie der Materie baut sich ein Feld auf
Warum sollte die Energie der Antimaterie negativ sein.

Bei der Annihilation von Elektronenen und Positrionen entsteht Energie in Form zweier Photonen mit der Energie von je 511 keV, die der Ruheenergie von Elektron oder Positron entspricht. Wäre die Energie des Positrons negativ (-511 keV) und die des Elektrons positiv (+511 keV), dann müsste sich diese aufheben.

511 keV - 511 keV = 0

Masse wird in freie Energie umgewandelt, die den Ort des Geschehens in entgegengesetzer Richtung mit Lichtgeschwindigkeit in Form zweier Photonen verlässt.

So bleibt Energie und Impuls erhalten.
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Ge?ndert von Geku (13.03.22 um 12:11 Uhr)
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  #55  
Alt 13.03.22, 17:18
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antaris antaris ist offline
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Zitat:
Zitat von Geku Beitrag anzeigen
Warum sollte die Energie der Antimaterie negativ sein.

Weil das die Dirac-Gleichung so darstellt und ihr mittels Renormierung kein Problem gelöst, sondern mehrere geschaffen habt.
Die Betrachtung der Antimaterie im Standardmodell geht aus der Annahme hervor, dass z.B. ein Positron mit min. der Ruheenergie eines Elektrons aus dem Vakuumzustand herausgelöst wird.

Der eigentliche Zustand ist aber der im Vakuum. Wie du richtig schreibst, "annihilieren" sich Elektron und Positron dort tatsächlich zu null. Das hat aber auch mit der Chiralität zu tun. Antimaterie und Materie sind auch dort gespiegelt. Es ist das, was die Ruheenergie ausmacht. Teilchen und Antiteilchen sind beide zusammen für den 1/2h Spin und damit für die Ruheenergie verantwortlich. Insgesamt bildet der Spin die geringste Wirkung.

Positrons negativ (-511 keV) und die des Elektrons positiv (+511 keV) ergibt ein Delta von 1022 keV, bei gegensätzlicher Chiralität.

In dieser Ansicht fehlt halt die Antimaterie nicht. Sie war und ist schon immer dort, wo sie sein muss. Wo ist im Standardmodell die Antimaterie?
Wie erklärt es die Ruheenergie? Gibt es da bessere Antworten?
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Ge?ndert von antaris (13.03.22 um 17:33 Uhr)
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  #56  
Alt 13.03.22, 21:32
sanftwasser sanftwasser ist offline
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Standard AW: Die Wärmeentwicklung bei der Äthertheorie

Gut, ich finde das einfach logisch.

Die zeitliche Distanz beider 'Behälter' hätte zwar ein Minimum,
wäre aber abhängig von den Frequenzen ihres Inhaltes oder 'Energie pro Eigendrehung'.

Was passiert da aber mit der Materiewelle (da ja nicht von Punktteilchen die Rede ist)
also mit der Struktur, die doch beides getrennt halten muss?

'Verschachtelung' zweier Raumzeiten ist noch nur ein Wort.
Man kriegt doch die Krise, sobald man das anwenden soll
auch nur auf das Einfachste, Positronium.

Verschärft aber Atom:
Wie kalibriert oder synchronisiert das seine diversen 'Interferenzen'?
Wie müsste es sich dafür räumlich bewegen - So wie es das tut?
https://www.researchgate.net/profile...-1-2-state.png
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  #57  
Alt 14.03.22, 07:01
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antaris antaris ist offline
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Standard AW: Die Wärmeentwicklung bei der Äthertheorie

Zitat:
Zitat von sanftwasser Beitrag anzeigen
Gut, ich finde das einfach logisch.

Die zeitliche Distanz beider 'Behälter' hätte zwar ein Minimum,
wäre aber abhängig von den Frequenzen ihres Inhaltes oder 'Energie pro Eigendrehung'.

Was passiert da aber mit der Materiewelle (da ja nicht von Punktteilchen die Rede ist)
also mit der Struktur, die doch beides getrennt halten muss?

'Verschachtelung' zweier Raumzeiten ist noch nur ein Wort.
Man kriegt doch die Krise, sobald man das anwenden soll
auch nur auf das Einfachste, Positronium.

Verschärft aber Atom:
Wie kalibriert oder synchronisiert das seine diversen 'Interferenzen'?
Wie müsste es sich dafür räumlich bewegen - So wie es das tut?
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Man muss erstmal verstehen, dass die Ruheenergie der wesentliche Punkt ist. Diese ist bedingt durch den Spin. Der Spin bzw. Taktgeber des Spins ist wiederum überall und im ganzen Universum gleich. Wenn der Taktgeber immer gleich ist, sich die Materie aber bewegt, so muss sich dadurch die Frequenz erhöhen.

Stell dir einen grünen und einen roten Laser, ein Lochband mit je roten und grünen umrandeten und aufeinanderfolgenden bzw. sich abwechselnden Löchern vor.

Das Lochband ist unendlich lang und bewegt sich so schnell, dass die roten und grünen Löcher sich IMMER im 1/2ħ Takt abwechseln. Der rote Laser MUSS IMMER genau durch das rote Loch strahlen und der grüne Laser durch das grüne Loch.

Was muss passieren, dass die Bedingungen erfüllt sind?
Genau, die beiden Laser müssen sich um sich selbst drehen und das im 1/2ħ Takt. Die beiden Laser sind aber nach wie vor noch unbewegt (Impuls = 0).
Anstelle einer Drehung wäre auch durchaus ein sich "umstülpen" möglich, so dass aus dem roten ein grüner Laser wird und andersherum. So oder so müssten sich der rote und der grüne Laser im 1/2ħ Takt abwechseln.


Was muss mit den Lasern passieren, wenn ich diese parallel zum Lochband beschleunige? Je schneller beschleunigt wird, desto schneller müssen sich die beiden Laser um sich selbst drehen. Die Frequenz erhöht sich aus dem Ruhezustand. Denn das Band bewegt sich immer gleich schnell, nur die Relativgeschwindigkeit hat zugenommen.

Wenn ich diese Laser-Lochband-Apparatur bauen würde, so müsste ich mir eine Regelung für die Beschleunigungs- und Verzögerungsphase einfallen lassen, damit auch dann immer der rote und der grüne Laser sein Loch trifft. Der Beschleunigungsprozess benötigt somit minimal mehr Energie, als wenn die Geschwindigkeit gleichbleibend ist. Das würde ich als träges verhalten bezeichnen.

Die Ruheenergie ist keine Masse und somit wird zum Beispiel auch keine Masse erhöht, wenn Teilchen sich bewegen bzw. beschleunigt werden.

Zitat:
Verschärft aber Atom:
Wie kalibriert oder synchronisiert das seine diversen 'Interferenzen'?
Atome bestehen aus Fermionen. Der Spin eines Atoms setzt sich von innen nach außen fort. Der Kernspin ist dabei der Gesamtdrehimpuls aus den Bestandteilen des Kerns.
Interferenzen bilden Mittelwerte durch Überlagerungen. Die Energie zweier Wellen wird in einer neuen Welle vereint. Sie können aber auch als Oberwellen, sozusagen als Amplitudenmodulation auftreten.
Man muss ja einfach mal eine 230VAC 50Hz Sinuswelle immer wieder vergrößern. Da sieht man immer wieder neue selbstähnliche Wellenstrukturen.

Ich kann natürlich auch nicht alles explizit benennen. Wenn ich das könnte, würde ich hier sicher nicht vorher darüber schreiben.

Mit Logik muss man aufpassen, denn die ist durchaus durch das eigene Vorstellungsvermögen begrenzt. Darum bin ich ja gerade der Meinung, dass man sich die Dirac-Gleichung vielleicht wirklich nochmal genauer anschauen sollte. So wie ich das rausgelesen habe ist Dirac als "Eigenbrötler" verschrien und ich denke die Renormierung ging nicht auf sein Konto. Vielleicht hatte er damals schon entsprechende Ansichten, die andere madig gemacht haben.
Das ist aber reine Spekulation meinerseits.

Das Problem ist auch, dass alles was nicht direkt messbar ist, als Metaphysik bezeichnet wird. Sicher muss man aufpassen aber wäre das Standardmodell nicht voll von Fragen, so müsste man sich keine Gedanken machen.
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  #58  
Alt 14.03.22, 11:05
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antaris antaris ist offline
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Standard AW: Die Wärmeentwicklung bei der Äthertheorie

Nur um es nochmal allen klar zu machen.
Der Spin zwischen Materie und Antimaterie hat nichts mit der Paarbildung zu tun. Der Spin hängt direkt mit der "normalen" Kopplung zwischen Antimaterie und Materie zusammen und das entspricht der Ruheenergie der Teilchen. (der geringsten Wirkung zwischen Teilchen/Antiteilchen)
Wird ein Paar erzeugt, so ist entspricht das Paar nicht mehr der geringsten Wirkung. (Es wurde ja Energie durch den Impuls hinzugefügt und somit auch die Wirkung erhöht)



Wikipedia:
Zitat:
Unter Paarbildung, auch Paarerzeugung, versteht man in der Teilchenphysik die Bildung eines realen, beobachtbaren Teilchen-Antiteilchen-Paares. Die stets vorhandenen virtuellen, nur indirekt beobachtbaren Paare (siehe Vakuumpolarisation) sind mit dem Begriff im Allgemeinen nicht gemeint.
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  #59  
Alt 30.03.22, 12:46
Frank53 Frank53 ist offline
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Standard AW: Die Wärmeentwicklung bei der Äthertheorie

In diesem Thread ist das eigentliche Thema nun ein wenig ins Hintertreffen geraten. Dennoch taucht die Frage nach der Ursache der Gravitation immer wieder als große Unbekannte auf. Meine Vorstellungen zur Ätherhypothese liegen bereits grob in diesem Forum vor. Nähere Abschätzungen hierzu habe ich, soweit möglich, mittlerer weile fortgesetzt.
Eine objektive Bewertung der einzelnen Schritte von verständigen Foristen halte ich für sinnvoll. Die Gedankengänge, Algorithmen und Zahlen kann ich jetzt strukturiert aufzeigen. Dies macht aber in diesem Block nur Sinn, wenn rein sachliche Kommentare und Bewertungen der ca. 10 Schritte erfolgen. Da bereits einige Threads zur Ätherhypothese geschlossen wurden, ist die Bitte um eine Zusage diesbezüglich wohl verständlich. Ich würde mich freuen, wenn eine Zustimmung erfolgt, damit das Thema abgeschlossen werden kann.
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  #60  
Alt 30.03.22, 20:55
Ich Ich ist offline
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Standard AW: Die Wärmeentwicklung bei der Äthertheorie

Ich verweise auf den Beitrag #10.


Das Ursprungsthema ist und bleibt geschlossen.

-Ich-
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äthertheorie, gravitation

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