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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#11
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Na, ich weiß nicht recht in dem Sinne, wie das Hawkwind oben bereits ausgeführt hat.
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Freundliche Grüße, B. |
#12
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Wir haben Spin 1 Teilchen, vom masselosen Photon hin zu sehr massiven Vektorbosonen, Spin 1/2 Teilchen von (nahezu?) masselosen Neutrinos bis zu äußerst massiven Top-Quarks, und das sehr massive Spin-0-Higgs-Boson. Aber wer weiß? |
#13
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Zitat:
In jedem Fall gibt es einige Widersprüche im Standardmodell. Welche kompetenten Antworten meinst du denn? Es gab ja keine oder ich hab sie überlesen... Nochmal drei Fragestellungen von vielen: 1. Was ist Ruheenergie? Warum wird angenommen, dass die Lichtgeschwindigkeit immer gleichbleibend ist, außer wenn die em Welle bzw. Photonen sich nicht durch das Vakuum bewegen. Nur der Spin der Fermionen hat, im Gegensatz zur Lichtgeschwindigkeit, immer den gleichen Takt, egal wo und unter welchen Umständen. 2. Warum muss die Raumzeit leer sein aber dennoch soll da ganz viel dunkle Materie und dunkle Energie dort irgendwo sein. Zusätzlich die Asymmetrie zwischen Materie und Antimaterie. 3. Wie breiten sich Gravitationswellen ohne Materiewelle aus? Zitat:
Ich würde den "Massenzuwachs" durch das Higgs-Feld auch nicht zu überbewerten, denn es handelt sich um ca. 1% der zusammengenommenen wägbaren Massen. Einstein und Masse gehören zusammen, wie Newton und Masse. Das eine relativistisch und das andere nicht relativistisch. In der QM geht es aber nicht mehr direkt um Massen, sondern um Energien, Frequenzen und Energiepotentiale (relativistisch oder nicht). Einstein konnte mit der QM so gut wie gar nichts anfangen. |
#14
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Das Higgs-Boson ist so massiv, dass es gleich zerfällt. Es kommt natürlich also nur bei hohen Energie vor. Alles andere ist unnatürliches anregen eines Energiezustandes. Am Ende muss eine alles vereinheitlichende Theorie die Begrifflichkeiten Masse, Gravitation, Ruheenergie, die schwache und die starke Wechselwirkung UND die Antimaterie vereinheitlichen. Es ist also anzunehmen, dass alle Prozesse irgendwo an einer Stelle, wie Zahnräder ineinandergreifen. Meiner Meinung nach wäre es logisch bei den am besten erforschten Teilchen anzufangen. Den Fermionen und dem Photon bzw. der em Welle. Im Ruhezustand sind es dann nur noch die Fermionen, die ihren Spin unnachgiebig ausführen, obwohl die Raumzeit "steht". (em Welle und Fermionen gleichzeitig, also zeitlich/räumlich invariant betrachtet) Ihr bezeichnet den Spin als intrinsisch. Ich gehe nicht davon aus, dass irgendwas einfach aus sich heraus funktioniert. Intrinsisch ist wie ich lege die Positronen positiver aus als die Elektronen, da sie im unnatürlichen Zustand genau so beobachtet werden können. Bei den Neutrinos wurde keine Masse nachgewiesen. Nur die Untergrenze (technisch bedingt) wurde definiert. P.S. aber das ist die Art der Diskussion, die ich mir wünschen würde. Klar kann es sein, dass ich auf dem Holzweg bin aber solange das nicht auszuschließen ist, kann ich vergleichen, behaupten, spekulieren und vor allem anzweifeln. |
#15
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Freundliche Grüße, B. |
#16
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Spinnerei war von mir nicht abwertend gemeint, daher unter Anführungszeichen.
Zitat:
Die Lichtgeschwindigkeit ist eine Grenzgeschwindigkeit, der sich von Materie nur angenähert und Photonen nicht verlassen werden kann. Die Lichtgeschwindigkeit ist nur von der magnetische Feldkonstante (Permeabilität) und der elektrische Feldkonstante (Permittivität) abgehängig. Da beides Konstanten des Vakkums sind, ist auch die Lichtgeschwindigkeit konstant. Zitat:
Auch unsere bekannte Materie besteht aus viel Zwischenraum! Was ist der Unterschied zwischen Gravitationswellen Materiewelle, oder ist vielleicht der Äther gemeint? Gravitationswellen benötigen keinen Äther für die Ausbreitung, sondern sind in der Veränderung der Krümmung der Raumzeit zu sehen.
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It seems that perfection is attained not when there is nothing more to add, but when there is nothing more to remove — Antoine de Saint Exupéry Ge?ndert von Geku (16.03.22 um 11:50 Uhr) |
#17
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"Die Neutrinooszillation wird erklärt als Interferenzeffekt zwischen verschiedenen Neutrino-Komponenten, die sich mit unterschiedlichen Phasengeschwindigkeiten ausbreiten. Die Wahrscheinlichkeiten, diesen oder jenen Neutrino-Typ anzutreffen, variieren dabei sinusförmig mit dem zurückgelegten Weg des Neutrinos; Perioden und Amplituden der Variationen hängen von der Neutrinoenergie und vom Ausbreitungsmedium ab (siehe auch MSW-Effekt)." Ich hatte geschrieben es wurde eine Untergrenze definiert. Neutrinos sind nicht masse- bzw. energiereicher, als dieser Grenzwert. Außerdem geht es um Ruheenergien. Was hat die Neutrino Oszillation mit Ruheenergie zu tun? Das Photon bzw. die em Welle bekommt auch erst durch den Impuls Energie. |
#18
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Ruheenergie ist gleichbedeutend mit Masse und die Neutrinooszillationen kann es AFAIK nur dann geben, wenn Neutrinos eine Masse haben.
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Freundliche Grüße, B. Ge?ndert von Bernhard (16.03.22 um 11:50 Uhr) |
#19
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Ich persönlich würde Spinnerei auch nicht als wirklich abwertend betrachten. Sage ja die ganze Zeit man sollte über den Tellerrand schauen dürfen. Aber für den ein oder anderen hier ist es eher Spinnerei im negativen Sinne.
Zitat:
Zitat:
Für mich ist die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum eine Wirkung aus dem Spin der Fermionen im gebundenen Zustand des Vakuums. Das Licht bzw. die em Welle kann sich nur bei der geringsten Wirkung mit c ausbreiten, welche durch den Spin zwischen Fermionen und Antifermionen entsteht (plancksche Wirkungsquantum). Zitat:
Zitat:
Eine Fluktuation von Teilchen bedeutet eine Energie-Fluktuation, welche die Pärchen aus der niedrigsten Wirkung "anhebt". Zitat:
Warum muss es aber so kompliziert sein? Ich habe mich die letzten Monate oft gefragt, warum einige Wissenschaftler einen Bezug zwischen Wetterphänomene und der QM herstellen. Dabei geht es nicht nur um fraktale Gebilde, wie z.B. Wolken. Es geht dabei um Energiepotentiale. Zu einem Hochdruckgebiet gehört ein Tiefdruckgebiet und der Wind stellt ein Ausgleich zwischen diesen Potentialen dar. Warum soll die Gravitation nicht genauso eine Potentialausgleich , z.B. zur potentiellen Energie darstellen? Dazu wird keinerlei Raumzeitkrümmung benötigt. Was sich ändert, ist die physikalische Eigenschaft des Mediums Luft beim Wetter und dem medium Raumzeit bei der QM. Eine Luftspiegelung benötigt auch keine besondere Krümmung der Luft, sondern nur unterschiedliche Potentiale (beim Wetter die Wärme). Wärme ist im Grunde auch nur eine Wirkung (Energie * Zeit) und so wäre wieder im kleinen, wie im großen ähnliche Gesetzmäßigkeiten am Werk. Warum nicht den einfachsten Weg gehen, den die Natur im allgemeinen eh vorzieht. Ge?ndert von antaris (16.03.22 um 14:17 Uhr) |
#20
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Warum kann es eine Neutrinooszillation nur geben, wenn die Neutrinos eine Ruhemasse haben? Gleicher WP Artikel: Zitat:
Desweiteren kann die Neutrino Oszillation genauso auch mit dem Spin zu tun haben. Die schwache Wechselwirkung der QED beschreibt ja gerade das, was ich als Spin der Fermionen ansehe. Ein ständiger Wechsel zwischen Teilchen/Antiteilchen im 1/2h Takt. Genau auf diese und nur diese schwache Wechselwirkung bezieht sich die Neutrinoioszillation. Dementsprechend müsste es nach meiner Vorstellung als eine Ruheenergie der Neutrinos gebe, was ich ja auch gar nicht abgestritten habe. Ich kritisiere hier die Bezeichnung RuheMASSE. |
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