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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#1
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Liebes Forum, hier mal einige alternative Gedanken zur Entstehung und Entwicklung des Universums mit Bitte um kritische Betrachtung.
Es wird kein Anspruch auf Vollständigkeit erhoben. Kritische Fragen zu einzelnen Abschnitten oder Unterstützung sind erwünscht. Im Doc-Link werden dazu gelegentlich Updates eingebracht. Alternative Betrachtung der Entwicklung des Universums als eine mit c in der Zeit expandierende asymptotisch flachen 2-dimensionale Kugel-Sphäre der Gegenwart in eine mit c expandierende 3-dimensionale Kugelspähre der Raumzeit. Die folgenden Annahmen basieren auf der Annahme, dass der Blick ins Weltall immer ein Blick in die Vergangenheit ist. Alle Informationen und Reaktionen aus Wechselwirkungen erreichen uns immer aus der Vergangenheit. Der Urknall erfolgte aus der Auflösung einer dünnen Materieschicht eines “ Ur”-Gravasterns in eine mit c expandierende 2-dimensionale Kugelsphäre, deren Expansion immer noch andauert. Es erfolgt also keine “Nachlieferung” von Energie aus dem Punkt der Urknall Singularität. Jedes stabile Elementarteilchen trägt damit den Impuls des Urknalls mit sich. Jedes stabile Elementarteilchen stellt ein eigenes Inertialsystem in der sich mit c ausbreitenden Kugelspähre dar. Die Wechselwirkungsteilchen der primordialen Nukleosynthese verbleiben in der sich mit c in der Zeit und Raum expandierenden Sphäre, die anfänglich sehr dünn war und die sich seit dem Urknall ausdehnt. Seit dem Urknall wird diese ursprüngliche Kugelsphäre immer breiter und bildet unseren jetzt 3-dimensionalen Raum der Gegenwart. Die Expansion der immer breiter werdenden Materieschale erfolg mit “c” in den Raum, dh.der Raum und die Zeit expandiert mit c. Nur die Bewegungen der Materieteilchen erfolgt mit Relativgeschwindigkeiten weit weit unter c (Newton) Die Kondensation der stabilen Materie erfolgte innerhalb der expandierenden Kugelsphäre. Die Dicke der 2 dimensionalen Kugelsphäre betrug kurz nach dem Urknall den Abstand eines Atom-Radius. In dieser spielt sich die “Gegenwart” ab. (Luftballon Modell) Innerhalb der Sphäre kommt es zu Relativbewegungen < c , die Sphäre expandiert auch mit c in den Raum in alle Richtungen (siehe letzte Zeichnung unten im doc). Die Mitte des Protons stellt dabei die Frontwelle des Protons in die Raumzeit dar.(positiver Richtungsvektor in die Zukunft) Das Elektron ist die Grenze zur Vergangenheit.(negativer Richtungsvektor in die Vergangenheit) Alle stabile Materie, also Protonen, Neutronen und Elektronen befinden sich immer und seit dem Urknall in dieser nun 3-dimensionalen Kugelsphäre, die selbst auch expandiert, bzw in der es nun zu Relativgeschwindigkeiten zwischen den stabilen Materieteilchen kommt und die Sphärendicke immer größer werden lässt. Alle Himmelskörper, so auch wir Menschen sind 3-dimensionale Objekte. Die stabilen Bestandteile hingegen befinden sich immer noch in der 2 dimensionalen Expansionsphäre, die sich mit c in der Raumzeit ausbreitet. (Gegenwart) Durch die Expansionsgeschwindigkeit der Kugelsphäre mit c nimmt der Einfluß der G-Kraft mit der Entfernung auf großen Skalen immer mehr ab. Der Umfang des Universums bzw. der expandierenden Gegenwartssphäre jetzt beträgt ca. 86,66 mrd LJ Annahmen aus dieser Theorie: Diese Theorie erfüllt auch die strengere Version des Perfekten Kosmologischen Prinzips, neben der räumlichen gilt auch die zeitliche Homogenität. In der kugelförmigen Expansionssphäre ist kein Beobachter ausgezeichnet, in allen Richtungen herrscht auf großen Skalen Homogenität und alle Punkte der Sphäre sind zeitlich durch die Gegenwart seit dem Urknall gekoppelt Die Expansion des Universums erfolg in den Raum und der Zeit mit Lichtgeschwindigkeit, das Universum ist Gravitativ flach (1) und wird ewig expandieren Mit der Expansion wird die Energiedichte geringer, die Anzahl der stabilen Teilchen (Proton, Neutron gebunden und Elektron) bleibt konstant Das kosmologische Prinzip gilt nur für die expandierende Kugelsphäre, die stabile Materie ist endlich Licht aus jetzt sehr weit entfernten Galaxien ist deshalb sehr stark rotverschoben, weil es aus einer von uns abgewandten Seite der Expansionssphäre stammt. Die Photonen eines solchen Ereignisses kurz nach dem BB werden von der Expansionssphäre mitgetragen. Dabei werden die Photonen gedehnt bzw. rotverschoben. (Siehe "Ereignisdiagramm"). Photonen von Galaxien der uns abgewandten Seite der expandierenden Kugelspähre mussten mehr Strecke machen und sind deshalb noch zusätzlich rotverschoben (maximal 27%), was eine beschleunigte Expansion suggeriert. (siehe Ereignisdiagramm unten, rote Kurve) Eine erste Berechnung bestätigt die Rotverschiebung der Photonen der Rekombinationsphase mit der heute gemessenen Wellenlänge der Photonen der Hintergrundstrahlung. Eine beschleunigte Expansion findet nicht statt. Die Expansion mit c ist die Voraussetzung eines stabilen Universums. Eine geringere Expansionsrate hätte spätestens nach der Rekombinations- Phase einen Kollaps hervorrufen Die Inflationsphase ist in dieser Theorie nicht notwendig, da die Kugelsphäre schon eine Ausdehnung hatte (Nicht reaktionsfähige Überbleibsel des ultrarelativistischen Quantenfluids der Materiesphäre des Ur-Gravasterns) Diese Theorie ermöglicht das Vorhandensein einer oder mehrerer in der Zeit vorauseilenden Kugelschalen mit gravitativen Einfluß als mögliche Ursache der dunklen Materie Dunkle Energie ist in diesem Modell für eine Expansion unseres sichtbaren Materie- Universums nicht notwendig bzw. stellt sie den Impuls des Urknalls dar, bzw. der repulsiven Komponente des Inneren des “Ur”-Gravasterns Entstehung primordialer schwarzer Löcher sind durch hohe Materiedichte in der Frühphase des Universums möglich und erwartet Das Modell des Ur-Gravasterns kann als eine Version der Einsteinschen Feldgleichungen dargestellt werden Das Modell kommt ohne die Urknall -Singularität aus Die Metrik eines Gravasterns ist nicht stabil, was eine Auslösung des Ur-Gravasterns in Form eines Urknalls begründen würde Mazur und Mottola haben 2001 die Formen der Zustandsgleichungen aufgegriffen, um die Metrik eines Gravasterns auszurechnen. https://docs.google.com/document/d/e...uOAis1kA9s/pub Ge?ndert von Wolfgang H. (16.09.23 um 10:51 Uhr) Grund: Erweiterung ,Update, Ur-Gravastern-Modell |
#2
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Das bedeutet, dass die 2-dimensionale Kugelspäre, die die Gegenwart darstellt, im realen Universum eine 3-dimensionale Kugelspäre ist, die in der Zeit eingebettet ist. Innerhalb dieser Kugelsphäre befindet sich die Vergangenheit mit dem Urknall im Zentrum (Beginn der Zeit). Außerhalb die Zukunft. Die Dicke der 2 dimensionalen Kugelsphäre verläuft in der Zeit und steht orthogonal auf dieser 3-dimensionaler Kugelsphäre. Wir können uns keine weitere, zu den Raumachsen orthogonale Koordinate (die Zeit) vorstellen.
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It seems that perfection is attained not when there is nothing more to add, but when there is nothing more to remove — Antoine de Saint Exupéry |
#3
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Stille Menschen haben den lautesten Verstand Stephen Hawking |
#4
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Halo Geku,
der 2. Satz von dir fasst es gut zusammen. Der Urknall dauert noch an. Das Spezielle ist, dass nur die stabilen Teilchen an der Frontwelle in die Zukunft unterwegs sind. Stellen wir uns den Fahrstuhl vor. Der Fahrstuhl sei ein Proton welches kräftefrei mit c in die Zukunft fliegt. Auch ein Laserstrahl in Flugrichtung kommt nur bis zur Decke. Alles unter uns ist in der Vergangenheit "eingebettet". Deshalb sind die Photonen der Hintergrundstrahlung noch beobachtbar. |
#5
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Hallo Sirius, dann müsste ich hier sehr viel Text schreiben, den dann die meisten nur überfliegen. Am besten man pickt sich einzelne Themen oder Fragen heraus.
Ein Thema, welches mich besonders inspiriert hat ist die Aussage, dass sich Galaxien, je weiter sie auseinander liegen um so schneller entfernen. Wenn man das auf die 2 dimensionale Kugelfläche bezieht, kann man das annehmen. Das Ballonmodell trifft es schon ziemlich gut. Unser Blick in die Vergangenheit ist aber ein anderer. Wenn wir 12 mrd. LJ in die Vergangenheit sehen, muss die Materiedichte viel größer gewesen sein. Die gesamte Masse des Universum war sehr dicht gepackt. D.h. doch, dass Photonen aus dieser Anfangsphase massiv Rot-verschoben sein müssen. Das hat doch mit der jetzigen Fluchtgeschwindigkeit gar nichts zu tun. Das die Fläche der Kugelsphäre mit der Zeit größer wird ist eine Folge der Expansion mit c. Das die Hubble-Konstante mit der Zeit größer wird ist auch eine Folge der Expansion. Das Modell erklärt auch warum es nicht zu einem Kollaps kam. Weil Protonen, die mit c expandieren in der Zeit, selbst wenn sie sich nebeneinander befinden, kann die Gravitation nicht wirken,-> weil sich die Gravitation auch mit c ausbreitet. Die Details des Modells müsste man schon noch ausdiskutieren, aber im Großen und Ganzen, kann sie viele Dinge besser erklären. |
#6
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![]() Zitat:
Du verwechselst die Schwarzschildraumzeit (grav. ZD) mit der FLRW Raumzeit, in der wir leben. Die Hubble Konstante nimmt mit der Zeit ab. Meine Empfehlung, lies erst mal die einschlägigen Wikipedia Artikel bevor du dir etwas zusammen reimst.
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Der Verstand schafft die Wahrheit nicht, sondern er findet sie vor - Aurelius Augustinus |
#7
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Hallo Timm,
du liegst falsch. Mit wenig Mühe nachlesbar. Antworte bitte mit deinen Worten auf meine Annahme. Stichwort gravitative Rotverschiebung. Sonst lass es. |
#8
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Stille Menschen haben den lautesten Verstand Stephen Hawking |
#9
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... auf eine falsche Annahme kann man nicht antworten, weil sie einfach falsch ist
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#10
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Noch einer der nichts dazu beitragen kann. Ein Photon wenn es emmitiert wird und ein G-Potental verlassen muss ist umso mehr rot-verschoben, je größer das G-Potential ist aus welchem es emmitiert wird. Kurz nach dem Urknall war das ja so. Was ist daran nicht plausibel?
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