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Plauderecke Alles, was garantiert nichts mit Physik zu tun hat. Seid nett zueinander!

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  #31  
Alt 06.11.08, 00:30
Benutzerbild von richy
richy richy ist offline
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Zitat:
„Lux lucet in tenebris“
Wusst ich`s doch. Kurt hat die ganze Zeit geflunkert.
Looool der kann halt kein Latein.
Jetzt muessen wir gleich einen Thread aufmachen ob Licht auch im Hellen leuchtet.

Zitat:
Hihi Durch Pinache kommen wir immer beim Vatertagsausflug durch
Wohnst du also in der Gegend ?
Zitat:
Übrigens, in Pinache steht die älteste Waldenser-Kirche Deutschlands. Da sag noch mal einer, wir sind nur zum Saufen unterwegs.
Sag dem Totengraeber mal viele Gruesse das naechste mal :-)

Zitat:
Und die Spaghetties haben die Italiener aus den Makkaronies rausgestanzt?
Du musst mal schauen wie die Chinesen das machen.
Ueber exponentielles Wachstum.

Zitat:
Weißt du zufällig, ob die Erfindung der Raviolies einen ähnlichen Hintergrund hatte wie bei den Maultaschen (Hergottsbsch eißerle)? Vielleicht mag die Armut hier das Hauptargument sein.
Ja, schau einfach mal hier :
http://de.wikipedia.org/wiki/Ravioli
Zitat:
Erfunden wurden sie vermutlich im Mittelalter von Dienstboten oder Seeleuten zur Verwertung von Speiseresten. In Akten zur Seligsprechung des Guglielmo Malavalle († 1157) wird von einem Wunder berichtet, durch das mit Spreu gefüllte Ravioli durch seinen Segen in mit würzigem Quark gefüllte Ravioli ersetzt wurden.
Wenn der Papst die Schwaben mit ihren Ravioli XXL erwischt haben, dann haben die einfach gerufen :
Ein Wunder ein Wunder aus dem Spinat wurde Fleischbraet !



Zitat:
Laut Wiki wurden die Waldenser von den Zisterziensern (die Exekutive der Inquisition) verfolgt und galten als Häretiker. Weia. Und jetzt haben die denen auch noch das Rezept für die Maultaschen geklaut.
Ja klar, aber es geht ja um die Zeit der Maultasche. Und da waren die Schwaben und Badenser so gastfreundlich die Leutchen aufzunehmen.
Na eigentlich dachten sie das waeren Hugenotten und keine armen Bergbauern. Und das Kloster Maulbronn war seit der Reformation meines Wissens evangelisch ! Die sagten sich. Na so kommen wir dann wenigstens an das leckere Raviolirezept ran.
Aber das mit dem Maulbeerbaum muss Zufall sein. Der Ausdruck koennte dennoch vom Kloster Maulbronn kommen.
Das Ravioili XXL Indiz spricht irgendwie dafuer.

Zitat:
Erfunden in der heutigen Version dann wahrscheinlich um 1700.
Also in etwa zeitgleich mit der Einführung der Kartoffel (Tartuffel) in BW.
Das mit der Maultasche ist eine Hypothese. Das mit den Kartoffeln nicht.
Die brachten die Waldenser von Italien mit und die ersten Kartoffeln in Baden,Wurttemberg wurden im Pfarrgarten von Henri Arnaud in Schoenenberg angepflanzt.

In Bayern soll es noch frueher einen Anbau gegeben haben :
http://www.historisches-franken.de/kartoffelanbau.htm
Aber das ist irgedwie bischen Widerspruechlich, denn wozu dann der Import von Italien, wenns auch in Bayern Kartoffeln in großem Stil gegeben haette ?

Gruesse ueber die A8

Ge?ndert von richy (06.11.08 um 00:50 Uhr)
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  #32  
Alt 06.11.08, 00:45
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richy richy ist offline
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Standard AW: Kochecke

http://www.holz-schimmel.de/seignoret.html

Zitat:
Dem Preußenkönig gebührt die Durchsetzung des Kartoffelanbaus, wem aber die erstmalige Kultivierung und Vermehrung? Wenigen ist bekannt, dass die Waldenser die Kartoffel aus Piemont bereits mehr als 50 Jahre zuvor nach Deutschland in ihre Süddeutschen Kolonien brachten. Heinrich Arnaud in der Kolonie Schönenberg ist nachweislich der erste Kartoffelanbauer Deutschlands. Anton Seignoret war sein Kartoffel- bzw. Saatgutlieferant aus Italien.
Zitat:
Anton Seignoret, ein – wegen seines ächt=evangelischen Glaubenseifers verfolgter – und aus seinem Heimathlande vertriebener - Kaufmann, früher eine Theologe, der den vielen Verfolgungen wegen aber den geistlichen Stand verlassen musste, ist derjenige, der den 22. April 1701, die allerersten Kartoffeln, nemlich 200 Stück von dreierlei Farben und Gattungen von den Thälern Piemonts aus nach Wirttemberg brachte, als sie eigentlich in ganz Deutschland und in den meisten Ländern Europas noch unbekannt waren.
Zitat:
Heinrich Arnaud in der Kolonie Schönenberg ist nachweislich der erste Kartoffelanbauer Deutschlands.
Aufgrund anderer Quellen denke ich das ist nicht ganz richtig. Der erste Krtoffelanbauer in Wuerrtemberg. Wobei dort fuer Wuerttemberg faelschlicherweise das Jahr 1710 verwendet wird statt 1701.
http://www.toffi.net/kiss/

Ge?ndert von richy (06.11.08 um 01:11 Uhr)
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  #33  
Alt 06.11.08, 23:56
Centurio Centurio ist offline
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Zitat:
Zitat von richy Beitrag anzeigen
Wohnst du also in der Gegend ?
ca. 20 km entfernt. Für Ausflüge ist die Gegend echt genial.

Zitat:
Sag dem Totengraeber mal viele Gruesse das naechste mal :-)
Nö, der will dann bestimmt n Bier von uns ham.

Zitat:
Wenn der Papst die Schwaben mit ihren Ravioli XXL erwischt haben, dann haben die einfach gerufen :
Ein Wunder ein Wunder aus dem Spinat wurde Fleischbraet !
Caro lucet in tenebris, alleluia!

Grüße von der B10,
Centurio
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  #34  
Alt 07.11.08, 21:35
Centurio Centurio ist offline
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Zitat:
Zitat von richy
Ist das hier in etwa eure Loiderwaegele tour ?
http://www.fsr-vai.de/radwege/page.p...iefern_pinache
Die Tour wäre mit 42 km zu lang. Ist aber bestimmt ne Prima Radtour. Sollte man mal ausprobieren.

Zitat:
Zitat:
Weißt du zufällig, ob die Erfindung der Raviolies einen ähnlichen Hintergrund hatte wie bei den Maultaschen (Hergottsbsch eißerle)? Vielleicht mag die Armut hier das Hauptargument sein.
Ja, schau einfach mal hier :
http://de.wikipedia.org/wiki/Ravioli
Ah okay, Rabioli = Reste. Die Resteverwertung hat ja so manche Spezialität hervorgebracht.

Zitat:
Und das Kloster Maulbronn war seit der Reformation meines Wissens evangelisch !
Hast recht. Da waren die Zisterzienser schon längst vom Acker, mal abgesehen von einem kleinen Intermezzo während des 30jährigen Krieges.

Zitat:
Zitat von wikipedia
1630 Rückgabe des Klosters mit Waffengewalt an die Zisterzienser - Christoph Schaller von Sennheim wird Abt
1632 Infolge der Siege des Schwedenkönigs Gustav Adolf verlassen die Mönche das Kloster wieder
1633 Neueinsetzung eines evangelischen Abts
1634 Wiederherstellung der evangelischen Klosterschule - Rückkehr von Abt Schaller mit den Zisterziensern
1648 Im Westfälischen Frieden wird Maulbronn dem Protestantismus zugesprochen
Obwohl. Einige Zisterzienser sind auch zum Protestantismus übergegangen. Wäre also denkbar, dass die doch die Erfinder waren. Der Maultasche wird es ohnehin egal gewesen sein, ob die katholisch oder evangelisch waren.

Zitat:
Aber das mit dem Maulbeerbaum muss Zufall sein. Der Ausdruck koennte dennoch vom Kloster Maulbronn kommen.
Das Ravioili XXL Indiz spricht irgendwie dafuer.
Hab dazu nichts gefunden. Nur die Anekdote, wie der Name Maulbronn zustande kam. Hat was mit nem Maulesel zu tun.

Mit "Maulaffen" hat Maulbronn wohl auch nichts zu tun.

Gruß,
Centurio
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  #35  
Alt 29.01.09, 22:02
Benutzerbild von Marco Polo
Marco Polo Marco Polo ist offline
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Standard AW: Kochecke

Hahahaha. *präsentier*

Wir sind ja in der Kochecke. Kürzlich habe ich das ultimative Kartoffel-Gratenng Rezept in Erfahrung bringen dürfen. Ich sag aber nicht woher, das wäre zu peinlich. Ungefähr genauso peinlich, wie wenn ich mich als PM-Leser outen würde, der ich natürlich nicht bin.

Eine rechteckige Keramik-Auflaufform eignet sich am besten.

Zuerst brauchen wir 1 kg mehlig kochende Kartoffeln. Warum mehlig? Weil diese am meisten Stärke haben und dies für die spätere Bindung der Sauce sehr wichtig ist.

Käse brauchen wir natürlich auch. An besten Gruyere. Der ist zwar teuer, aber es gibt nicht besseres. Edamer tuts zur Not auch. Menge: 250 g

Der Käse wird natürlich geraspelt.

Jetzt oder später wird die Auflaufform mit Butter (kein Öl, Margarine, Schmalz) ausgestrichen. Am schnellsten gehts, wenn man die Butterpackung zur Hälfte öffnet und mit dem kompletten Butterstück die Form ausstreicht.

Die Kartoffeln werden selbstverständlich nicht vorher gekocht. Dann geht nämlich die Stärke verloren und die Geschmacksstoffe der Kartoffeln gehen flöten.

Also. Rohe Kartoffeln schälen und mit einem Hobel in 2-3 mm dicke Stücke hobeln. Auf keinen Fall mit dem Messer schneiden. Wir erhalten sonst keine gleichmässige Dicke der Kartoffelscheiben.

Die gehobelten Kartoffeln gibt man in eine grosse Schüssel. Salz, Pfeffer und Muskat darüber. Tipp: Salz (grobes Meersalz) und Pfeffer beides aus der Mühle. Auf keinen Fall Muskatpulver aus der Dose. Muskatnuss besorgen und mit einer Muskatreibe arbeiten.

Jetzt gibt man 3/4 des geraspelten Käses über die Kartoffeln. Alles vorsichtig vermischen, damit die Kartoffelscheiben ganz bleiben.

Wir haben jetzt also ein Gemisch aus rohen Kartoffelscheiben, geraspeltem Käse und Salz, Pfeffer, Muskat.

Jetzt zu der Sauce. Wir brauchen insgesamt 1 Liter zu gleichen Teilen aus Milch, Sahne, Weisswein und Kalbsbrühe (flüssig aus dem Glas). Auf keinen Fall Instant-Brühe. Die kann gar nichts.

Die Sauce wird kurz zum Kochen gebracht. In einer weiteren Schüssel schlagen wir 2 ganze Eier schaumig. Die heisse Sauce wird jetzt unter starkem Rühren mit einem Schneebesen zu den Eiern gegeben.

Starkes rühren ist wichtig, damit die Eiermasse nicht gerinnt.

Die Sauce-Eier Mischung giessen wir jetzt durch ein Sieb über die Kartoffeln, die sich noch in der anderen Schüssel befinden. Warum durch ein Sieb? Damit evtl. geronnenes Ei und evtl. vorhandene Eierschalen getrennt werden. Das Ganze wieder vorsichtig vermischen.

Dann alles in die gefettete Auflaufform kippen (oder mit einem Schöpflöffel dazugeben). Wichtig: Man sollte einen Daumenbreit Platz in der Auflaufform lassen, damit nichts überläuft. Die Kartoffelspalten müssen auch nicht akkurat geschichtet werden. Einfach alles in die Form kippen und entsprechend verteilen.

Dann den restlichen geraspelten Käse darüber streuen. Also 1/4 der ürsprünglichen Käsemasse.

Ab in den Ofen (Ober- und Unterhitze) bei 180 Grad für ca. 45 Minuten.

Wenn die Kruste nicht dunkel genug ist, dann nochmal für 3 Minuten (nur Oberhitze) im Ofen lassen.

Mit einem Bratenthermometer kann man prüfen, ob die ideale Innentemperatur von 66° erreicht ist.

Mjam. Habs vorhin genauso zubereitet. Der Hammer.

Viel Spass beim Nachkochen.

Gruss, Marco Polo

Ge?ndert von Marco Polo (29.01.09 um 22:04 Uhr)
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  #36  
Alt 30.01.09, 12:15
Kai Kai ist offline
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Hallo!
Ich hätte da noch polnische Frikadellen:

1kg Hackfleisch (gemischt)
2 Eier
max. 1EL Salz und Prise Pfeffer (vielleicht bisschen mehr...)
Kräutergewürze (z.B.: Majoran)

Diese Zutaten zu einem K****en formen und sicher sein, dass alles vermischt ist.
Danach kleine Bällchen-etwa Faustgroß-formen und in Paniermehl rollen.
Anschließend in einer Pfanne braten bis das Paniermehl goldbraun ist und dann in den Ofen (vorheizen!!!; Umluft ca.160°C) für etwa 10min. schieben.
Dazu ein paar Kartoffeln und Salat.
Schon fertig.
Guten Appetit! Dauer des Ganzen: ca.30min (+- 5-10min.)
Gruß Kai
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  #37  
Alt 30.01.09, 12:16
Kai Kai ist offline
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Zitat:
Zitat von richy:
Ich glaube mein Kamel kommt wieder hoch.
Das will ich lieber nicht sehen...
Gruß Kai
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  #38  
Alt 24.02.09, 09:09
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Marco Polo Marco Polo ist offline
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Zitat:
Zitat von Marco Polo Beitrag anzeigen
Mjam. Habs vorhin genauso zubereitet. Der Hammer.

Viel Spass beim Nachkochen.
Oh, hehehehe. Um etwaigen Regressansprüchen Einhalt zu gebieten: Man braucht natürlich nicht 1 Liter Sauce, sondern lediglich 1/2 Liter.

Ich hoffe, das hat noch keiner so versucht nachzukochen. *schwimm*

Ge?ndert von Marco Polo (24.02.09 um 09:17 Uhr)
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  #39  
Alt 25.02.09, 12:58
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richy richy ist offline
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Hi Marco
Danke fuer das Rezept.Muss ich unbedingt mal nachkochen.
Vielleicht sogar heute.
Ne ganz schnelle Variante ist :
Kartoffeln, Knoblauch, Rosmarin, etwas Paprika, Olivenoel ueber die rohen Kartoffelscheiben dann in den Backofen.
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  #40  
Alt 25.02.09, 19:18
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Marco Polo Marco Polo ist offline
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Zitat:
Zitat von richy Beitrag anzeigen
Danke fuer das Rezept.Muss ich unbedingt mal nachkochen.
Vielleicht sogar heute.
Hi richy,

hihihi. Ich habs heute auch noch mal gebruzelt. Also, wie bereits erwähnt nimmt man bei 1kg Kartoffeln nur 500 ml Sauce.

Die Milch habe ich diesmal weg gelassen. 300 ml Sahne, 100 ml Brühe und 100 ml Weisswein. So fand ich es noch besser.

Ich würde auch nicht nochmal die Sauce schon auf die Kartoffeln kippen, bevor man diese in die Auflaufform gibt.

Besser:

Man gibt eine Lage Kartoffeln in die Auflaufform, dann Salz,Pfeffer,Muskat und einige Käseraspel darüber. Dann mit der nächsten und übernächsten Lage identisch vorgehen.

Ich habe mir diesmal noch 200 g Hackfleisch mit Zwiebeln vorher angebraten und auf die einzelnen Lagen verteilt. Auch sehr lecker.

Dann erst die Sauce drüberkippen, aber nicht soviel dass ein Schwimmbad entsteht. Lieber etwas Sauce übrig lassen.

Dann ne fette Lage geraspelten Käse drüber geben.

Mein Ofen powert immer ziemlich stark. Dann sollte man nach ca 30 Min. Alufolie drüber tun, damit der Käse net anbrennt.

Zitat:
Ne ganz schnelle Variante ist :
Kartoffeln, Knoblauch, Rosmarin, etwas Paprika, Olivenoel ueber die rohen Kartoffelscheiben dann in den Backofen.
Ja, kenne ich. Habe ich irgendwann letztes Jahr gegessen. Schmeckt super. Allerdings hatte ich keine Kartoffelscheiben, sondern halbierte ungeschälte Kartoffeln genommen. Das müssen dann aber diese kleinen Kartoffeln mit der ganz dünnen Schale sein. Dann kann man die Schale mitessen und spart sich den Schälstress. Paprika hatte ich nicht genommen. Nur Salz,Pfeffer,Öl,Knobel und Rosmarinzweige.

Keine 5 Minuten Arbeit.

Gruss, Marco Polo

Ge?ndert von Marco Polo (25.02.09 um 19:24 Uhr)
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