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Quantenmechanik, Relativitätstheorie und der ganze Rest. Wenn Sie Themen diskutieren wollen, die mehr als Schulkenntnisse voraussetzen, sind Sie hier richtig. Keine Angst, ein Physikstudium ist nicht Voraussetzung, aber man sollte sich schon eingehender mit Physik beschäftigt haben. |
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#21
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AW: Thirring-Lense Effekt und Ernst Mach
Zitat:
die sqt zeigt, dass alle Materie mit dem Raum in einer Grundordnung zum Raum verbunden ist. Daraus entsteht die Trägheit. Ist ohne Zweifel sehr spannend. Gruß, Lambert |
#22
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AW: Thirring-Lense Effekt und Ernst Mach
Zitat:
Ole, Trägheit wird nicht als Eigenschaft von Quantenobjekten beobachtet, aber sie wird beobachtet. Damit zeigt sie sich nicht als philosophische sondern als pühysikalische Kategorie. Gleichförmig Bewegung ergibt sich rein auf Impulserhaltung bzw. quantisiert permanenten Impulsausgleich. Wieso kann sich etwas nach einmaligem Impulstausch gleichförmig bewegen? Antwort: Gar nicht. Da sich jedes Quantenobjekt unausweichbar immer im sich durchkreuzenden G-Feld befindet, kann/muss geschlossen werden, dass es ständig Impuls tauscht. Wenn etwas mit c0 durch's All jagt und dabei zumindest "indirekt" (vielleicht nur via Polarisierungs-Auswirkung) (Photon) permanent dem G-Feld ausgesetzt ist, wird es überall und stets zum aktuell resultierend dominanten Objekt hingebeugt. Es reagiert nur sehr schwach, mit seinem e-Äquavilent auf das G-Feld. Im Kugelschalen-Umblick erscheint das G-Feld quasi ausgeglichen zu sein (vgl. analog die 3K-Strahlung). Bei c0 ist die frontal wirkende Gravitation stark blauverschoben. Heckseitig wirkt keine G-Kraft (wegen v(G)=c0). An dem Punkt wären Mathematiker gefragt. Ein Photon hat immerhin Entstehungs-Impuls. Wie groß ist er? Welcher Widerstand stellt sich ihm entgegen? Dass c0 nicht zu <c0 gestaucht wird, ergibt sich aus der Beobachtung. Was bleibt, wäre ein frontaler Beugungseffekt (wie auch immer, nur so kann ich es erkennen und darstellen). Immerhin wird unser Photon niemals das Kontinuum unseres Kosmos verlassen. Gründet c0 auf dem Wellenwiderstand des virtuellen Hintergrundes (QV) oder des G-Feld-Hintergrundes? Reicht die virtuella Aktivität des QV, unter Berücksichtigung maximaler Blauverschiebung beim Impulstausch mit dem Photon? Wegen des Pauliprinzips dürfte hier nur die indirekte gegenseitige Beeinflussung via Vakuum-Polarisierung infrage kommen. Es ergeben sich also konkrete Beobachtungen und Fragestellungen. Meine derzeitige Amateurbaby()-Schlussfolgerung ergibt, dass auf Basis ziehender Gravitation die Zusammenhänge nicht !!! verstanden werden können. Wieso wird die Druckgravitation wie pauschal anmutend ausgeschlossen. Ja, mal wirklich vorbahaltlos rechnen. Überschlagend betrachtet sollte aus druckbasierter Gravitation keine der relavanten Fragen bis hin zur beschleunigten!! Expansion unbeantwortet bleiben. Zitat:
Gruß Uranor
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken. |
#23
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AW: Thirring-Lense Effekt und Ernst Mach
so, nach gründlicher Recherche am MPI, ergibt sich folgendes Bild.
Mach hatte sein Prinzip sehr scharf formuliert.(wird Ihm zumindest unterstellt) Dieses scharfe Machsche Prinzip (MP), dass ponderable Massen für sich allein, die Trägheit von Körpern beeinflusst, gilt nicht. Dieser Effekt tritt mit ponderablen Massen zwar auf, es ist aber nur ein verstecktes Koordinatenproblem, also ein LT Effekt. Einstein wollte es erst in seine ART einbauen, was nicht gelang. Das eigentliche MP, gilt aber trotzdem und wurde im Thirring-Lense Effekt (LT)nachgewiesen, eben als Koordinateneffekt. Damit steht fest, dass die Trägheit eben doch von den Fixsternen bewirkt wird, aber eben nur in bewegten Systemen, was sie ja sind. Grüße N50 |
#24
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AW: Thirring-Lense Effekt und Ernst Mach
Zitat:
Zitat:
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Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst. |
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