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Plauderecke Alles, was garantiert nichts mit Physik zu tun hat. Seid nett zueinander!

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  #21  
Alt 06.09.09, 19:05
regeli regeli ist offline
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Beitr?ge: 232
Standard AW: Change the World

Hi Gandalf ! Irgendwie ist meine erste Antwort untergegangen.
Und momentan habe ich nicht so die " Unternehmenslust " ,den
Beitrag zu revitalisieren.

Du sprichst von der Zwangsläufigkeit der Krise , denke ich , den
Schrumpfungsvorgängen .

Vielleicht gebe ich später ne Antwort , womöglich.

Lass uns einmal ein anderes Beispiel konstruieren , ein med. Gerät
kostet 10 T€ und der es gern erwerben würde , verschiebt es immer
wieder , bis eines Tages ein Schnäpp`chen angeboten wird . 7 T€.
für das gleiche Gerät möglicherweise auch auf dem modernsten Stand.

Jetzt sollte er spätestens zugreifen. Aber wie sieht`s nun aus ,

5 T€ ist der Überziehungsrahmen , der fürs Normalwirtschaften durch-
schnittlich mit 800 € ausgeschöpft wird und bis zu 2000 € max Wert.

Da bleiben ihm 3000 € , wenn er normal weiter arbeitet. Nun muß man
den lfd. Monat befragen , ob der die 4000 € bringt. Da sagt er sich ,
dass es vielleicht nicht ganz langt, denn umsonst hat er ja nicht immer
wieder verschoben.

Er denkt 2000 ja und er muß ja ... den Überziehungskredit wieder
absenken.

Naiv , wie er ist geht er zur Bank und bittet um 2000 Euro . Jetzt hat er die
7000 zusammen , die Bank trägt gegen Zins für eine Weile das Risiko
mit.

Nun kommt es was kommt , die Bank sagt nein. Er muss das Geld
auftreiben von außen , vielleicht den Eltern oder intern sein Risiko erhöhen

Plötzlich wird selbst die Finanzierung des "Schnäppchens" noch zur
Holperstrecke.

Da geht z.B. die Golden Card mit einem Überziehungsrahmen von 5000 €.

Zusammen würde die Überziehung sogar für den ursprünlichen Preis reichen.

Die Golden Card verlangt eine monatliche Abrechnung. d.h. er muß
den Kredit zum Monatsanfang tilgen mit Zinsen , kann dann aber wieder
neu nutzen. Er könnte zu Monatsbeginn wieder neu abheben und dort
wieder einzahlen.

Es klingt beleidigend und funktioniert wie eine Krücke , aber es geht.
Mit der Bank allein g e h t e s eben n i c h t .

Das wird wohl bei Nichttilgung so 200 € Zinsen kosten /Monat und dann
entsprechend weniger.

Es klingt etwas ärmlich , aber die Rechnung stimmt.

Gruss regeli
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  #22  
Alt 07.09.09, 08:06
regeli regeli ist offline
Profi-Benutzer
 
Registriert seit: 25.12.2008
Beitr?ge: 232
Standard AW: Change the World

Hi! Die marode und uninteressierte Firma habe ich hier nicht gemeint.
In meinem Fall ist es ein aufgeräumtes und durchorganisiertes Unter-
nehmen , wie man sie über die Autobahnen fahrend kennt , diese Brummi-
fahrer , die das System mit den Rasthöfen nutzen.

Der Gedanke war wohl in meiner Antwort einmal auf die Krisengewinner
zu verweisen, die jetzt mit Übernahmen und Zukäufen größer werden
und auch darauf , dass es Branchen gibt , die sich nie beschweren. Z.B.
Autobahn - und Straßenbau und Energiekonzerne usw.

Antworten auf die Krise will und kann ich nicht geben , geschweige
denn , dass man etwas zu sagen hätte .Früher hat es eben besser
geklappt, weil man es so glaubt und Defizite , die mit der Euro Einführung
übernommen wurden oder bereits dort abgewälzt wurden , gar nicht so
in den Mittelpunkt gerückt hat.Für viele war das ja ein act .

Was hatte ich noch ? Studienkredit , Bafög , alles was näher liegt ,
könnte mehr interessieren.

Was soll man über Krise sagen ? Wir kennen die Peanut`s Diskussion.
banken , die erst mit einem Mindestkapital einen Kunden als solchen an-
erkennen u.ä. und wir kennen ein wenig deutsche Diskussion über Eigen-
kapitalbildung u.ä.

Richtig ist wohl , dass das größere Engagement für einen Finanzierer
lukrativer ist , zumindest ist mir das so in Erinnerung.


Also die Einmischung in die Verhältnisse ist für mich kaum möglich.
aber dieses Argument der schlampigen Firma lehne ich ab .

Jedenfalls ist unser kl. Hinkebeispiel eine Verkaufsverhandlung und
ich hätte gern folgende Finanzierung:

2000 von der Bank
2000 aus laufenden Mitteln ( verbleiben 2000 Potenz)
1000 Überziehungskredit ( verbleiben 2000 Potenz)
2000 Goldencard ( verbleiben 3000 Potenz)


7000 +erworb. Gerät 7000 verbl. Kraft

Schonung meines Tagesgeschäftes (soft belastet)
und mein anderes Hauptinstrument der Überziehungsrahmen geschont.


Hier tätige ich das Geschäft gern.Da kommt es zu stande.

Im ersten Fall mit Finanzierung aus laufenden Einnahmen und Über-ziehungs kredit , da wird es zum Thema zur Aufgabe . 7000 gehen aus
den eigenen Mitteln weg. Mein Überziehungskredit ist zerstört , im Keller.
und muß wiederum aus Tageseinnahmen hochgeholt werden.

Mein Tagesgeschäft ist für eine geraume Zeit einseitig nur mit dem
Gerät belastet und zwar 4000 , 1.Monat , 3000 Tilgung Überziehung.

In dieser Variante bleibe ich nicht potent , schlagkräftig und trage ein
erhöhtes Risiko in meinen Hauptinstrumenten.Es kann sogar dazu führen,
dass ich das Geschäft nicht tätige. Un das ist wohl nicht im Sinne des
Erfinders , wie man so sagt.

Meine Instrumente sind mein Geschäft , mit einem angepassten Überzie-
hungsdarlehen. Da ist die Frage , wer den Systemverstoß begeht ?
Wenn so ich nur die Alternative habe meine Instrumente weniger oder
ganz untauglich zu sehen , also mein Geschäft zu schwächen oderauf den
Erwerb zu
verzichten. Das ist eben essentiell . In dieser Variante diktiert mich das
Gerät in der ersten mit breiterer Finanzierung und Teilverantwortung der
Bank ist das Normalgeschäft frei und wird durch den Tilgungszwang nicht
mehr belastet.

Das ist naiv , aber so wäre es richtig , der Verkäufer hat Absatz und ich
Gewinn durch das Gerät und kann das leicht bewältigen.

Ich denke , dass die jetzigen Gepflogenheiten manches Geschäft verhindern.
Das ist der Gedanke: Das Geschäft kommt mit etwas Riskoübernahme durch
die Bank für beide Seiten zum Vorteil zu stande.

Gruss regeli
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  #23  
Alt 07.09.09, 12:07
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Gandalf Gandalf ist offline
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Standard AW: Change the World

@regeli

Du gehst hier von (mehreren) Fehlannahmen aus, die zwangsläufig in eine falsche Richtung führen MÜSSEN. (Deine Vorstellungen repräsentieren imo eine eher etwas naive Sicht auf wirtschaftliche Zusammenhänge, wie sie bei vielen vorzuherrschen scheinen)

- betriebswirtschaftliche Entscheidungen haben wenig bis NICHTS mit Volkswirtschaft zu tun. Die gegenwärtige Krise ist eine volkswirtschaftliche. Betriebswirtschaftliche Entscheidungen werden stets im Rahmen volkswirtschaflticher Vorgaben getroffen und nicht umgekehrt. (Auch unter dem Sozialismus der DDR wurden in den Betrieben sinnvolle betriebswirtschaftliche Entscheidungen (für den Betrieb) getroffen - unabhängig davon ob das volkswirtschaftliche System davon profitiert hat oder nicht.)

- Banken finanzieren Investitionen NICHT über Überziehungskredite

- Geschäftsbanken gehen bei Finanzierungen 'grundsätzlich kein' Risiko ein. (Es sind Sicherheiten zu stellen, z.B. die zu finanzierende Maschine + persönliche/staatliche Bürgschaften + .. +...). Nur Investmentbanken (HedgeFonds, "Heuschrecken") finanzieren gegen (teilweise) Risikoübernahme (bzw. auch diese wurden/werden ja gegenwärtig durch den Steuerzahler "gerettet", so dass das Risiko für die Investoren begrenzt ist)
Zitat:
Ich denke , dass die jetzigen Gepflogenheiten manches Geschäft verhindern.
Das ist der Gedanke: Das Geschäft kommt mit etwas Riskoübernahme durch
die Bank für beide Seiten zum Vorteil zu stande.
Nein, - das Problem der Vergangenheit war, ja dass Investmentbanken (und später auch normale Hausbanken: Wohnhausfinanzierung nur aufgrund der "Sicherheit" von extrapolierten Wertsteigerungen in der Zukunft) für "alles und Jedes" Risiko übernommen hat, nur um (Kredit-)Zinseinnahmen zu generieren, damit "Geld, Geld erschafft"

Betriebswritschaftlich haben die Marktteilnehemr - innerhalb des vorgegeben (Kredit-)Systems - völlig richtig gehandelt: Häuser gekauft, obwohl man sich diese aus den gegenwärtigen Einnahmen niemals leisten konnte. "SUV's" aus den fiktiven Gewinnen der Immobilienpreissteigerung finanziert...

... und nun haben wir den Salat: Große Teile der Industrie sind seit Jahrzehnten (durch diese 'Risiko-Subventionspolitik' - völlig falsch ausgerichtet - in Hinsicht dessen was z.B. für "change the world" nötig ist.
- die Autoindustrie baut weiterhin SUV's, die sich nun keiner mehr leisten kann und hat z.Zt. keine/wenig Produktionslinien für umwetlfreundliche(re) Fahrzeuge mehr
- China produziert weiterhin Konsumartikel für die USA/uns, hat aber keine/wenig Produkte für den Binnenmarkt
- Mediziner verschachern ihre Patienten gegen Geld an Krankenhäuser um deren Geräte auszulasten, die sie finanziert haben...
- usw.

Kreditgewährung ist immer eine Anleihe auf die Zukunft. (Kreditgeld ist wie das gute Gefühl, dass ein Schluck Alkohol bei einem Alkoholiker verursacht) Wenn aber - wie jetzt - die Zukunft bereits auf Jahre hinaus kreditiert ist, müssen wir uns eine 'neue Zukunft' suchen. Gegenwärtig wird jedoch der Alkoholrausch nur durch 'mehr Alkohol' bekämpft, nur um den STatus beizubehalten.


Grüße
__________________

Warum soll sich die Natur um intellektuelle Wünsche kümmern, die "Objektivität" der Welt des Physikers zu retten? Wolfgang Pauli
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  #24  
Alt 07.09.09, 12:40
regeli regeli ist offline
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Hi ! Ja ich stimme Dir völlig zu , nur klingt es irgendwie , wie im TV .
Und das ist genau der Grund , warum es eben nicht geht , oder wir
abwarten müssen , was so beschlossen wird.

DDR Wirtschaft ??? Ich kenne Kosten der Wiedervereinigung ,habe
jtzo schon mal wieder etwas von Solidarität gehört.

Ich erkläre mich nicht zur kompetenten Person. Ich muss also leider
aber auch sagen , dass der Finanzmakler unserer Branche mir gesagt
hat : " Für Sie kommt eine Finanzregelung ( Finanzierung ) ja nicht
in Frage. " Wiedereinmal -- toll, na toll und (nein) Danke !

Die Bahn sollte ja an die Börse . Da fragen wir doch mal unseren Experten
Gandalf wie er die Lage einschätzt.

Ich würde gute Ratschläge sogar honorieren, wenn die allerdings nur darin
bestehen , dass ich aufgeben soll , dann danke für Fallobst.

Wird immer mehr zu meinem Lieblingssmiley.
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  #25  
Alt 11.10.09, 23:22
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Zitat:
Zitat von Gandalf Beitrag anzeigen
Hallo Lambert!
Zitat:
Zitat von Lambert
Hi Gandalf,

vielen Dank für den Link. Er schildert trefflich, wie es um unser Geldsystem steht und welchen Gefahren wir ausgesetzt sind; im Grunde nicht anders als 1929-1931-1933 usw. Oder 1720 England, oder 1625 Holland usw. usw,

Das Merkwürdige ist, dass bereits in Urzeiten Zinsanhäufung verboten wurde. Irgendwie ist der Egoisten-Zyklus historisch und noch immer nicht überwunden.

Eine Wirtschaft ohne Wachstum? Wow. Aber wie?
Gruß,
Lambert


... das gab's schon mal zu einer Zeit, in der das Zinsnahmeverbot in der Bibel noch Ernst genommen wurde.
http://www.humane-wirtschaft.de/01-2...pitalismus.pdf

Seit längerem bekannt sind die Brakteaten im Hochmittelalter
(900-1300 n.Chr.). Neben der Edelmetallwährung für den
Fernhandel gab es verschiedene lokale Währungen in vielen
europäischen Regionen, insbesondere in Deutschland, aber
auch in England, Frankreich, Dänemark, Böhmen, Polen und
Ungarn. Die Brakteaten waren auf dünnes Silberblech einseitig
geprägte Münzen, die von Zeit zu Zeit von der Obrigkeit
„verrufen“, d. h. für ungültig erklärt wurden. Man konnte dann
z. B. vier alte, nun ungültige Münzen, für drei neu geprägte
eintauschen. Die Obrigkeit konnte sich auf diese Weise teure
Finanzämter ersparen. Um der Verrufung zu entgehen, gab
jeder, der Brakteaten verdient hatte, sie schnell wieder aus,
was wie damals in Ägypten, zu einer ständig hohen Binnennachfrage
führte. Diese verursachte ein konstant hohes
Angebot. Geld anzusammeln machte keinen Sinn. Auch hier
waren nur die wenigen, bei denen sich die Brakteaten angesammelt
hatten, die Verlierer. Bekanntlich führte auch diese
Zeit zu einer kulturellen Blüte und zu allgemeinem Wohlstand
(gotische Dome, reiche Städte, etc).
Nach der Brakteatenzeit
verarmten die Bauern wieder, der Reichtum begann sich
auf wenige zu konzentrieren, vor allem auf die städtische
Oberschicht.


Brakteaten: http://www.brainworker.ch/Geldtheorie/brakteaten.htm

Sehr viele Probleme mit denen wir uns in unserer Gesellschaft herumschlagen (Finanzkrise, Wirtschaftskrise, krankmachender Leistungsdruck, Einkommensgerechtigkeit, usw.) lassen sich ursächlich auf das Geld- (Zinseszins-)system zurückführen.

So lange die Geldschöpfung nicht wieder in demokratisch legitimierte Hände zurückgeführt wird, wird auch keine Besserung eintreten: ---> http://www.monetative.de/

Apropos Zinsverbot in der Bibel: Die anglikanische Kirche scheint sich da ganz andere Sorgen zu machen.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soz...654233,00.html
Die Anglikanische Kirche und fünf weitere britische Wohltätigkeitsorganisationen beklagen sich nun in dem Brief, dass die neuen Regeln ihre Einkünfte schmälern würden - und damit auch ihre Möglichkeiten, Gutes zu tun. Die Unterzeichner verwalten ein Vermögen von insgesamt 19,5 Milliarden Pfund. Etliche Milliarden davon sind in renditestarken Hedgefonds angelegt. Jedes Jahr gäben sie 900 Millionen Pfund für das Gemeinwohl aus, schreiben sie.

Für Kirchenkenner kommt das Renditedenken der Bischöfe nicht wirklich überraschend - denn in Geldfragen legen die Kleriker seit Jahrtausenden eine Doppelmoral an den Tag. Die breitere Öffentlichkeit dürfte sich über die flammende Verteidigung der Hedgefonds dennoch wundern. Denn damit stellt sich die Anglikanische Kirche an die Seite der mächtigen Finanzlobbyisten, die sie sonst so gern verteufelt.



Grüße
__________________

Warum soll sich die Natur um intellektuelle Wünsche kümmern, die "Objektivität" der Welt des Physikers zu retten? Wolfgang Pauli
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  #26  
Alt 12.10.09, 20:23
Hermes Hermes ist offline
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Beitr?ge: 1.138
Standard AW: Change the World

Zitat:
Zitat von Gandalf
Apropos Zinsverbot in der Bibel: Die anglikanische Kirche scheint sich da ganz andere Sorgen zu machen.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soz...654233,00.html
Die Anglikanische Kirche und fünf weitere britische Wohltätigkeitsorganisationen beklagen sich nun in dem Brief, dass die neuen Regeln ihre Einkünfte schmälern würden - und damit auch ihre Möglichkeiten, Gutes zu tun. Die Unterzeichner verwalten ein Vermögen von insgesamt 19,5 Milliarden Pfund. Etliche Milliarden davon sind in renditestarken Hedgefonds angelegt. Jedes Jahr gäben sie 900 Millionen Pfund für das Gemeinwohl aus, schreiben sie.
Da kommt einem ja der Fisch hoch!


Bin Gott sei Dank Vegetarier.
Macht nichts, laßt Euch nicht weiter stören,

Hermes
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  #27  
Alt 20.11.09, 23:10
Wolfgang H. Wolfgang H. ist offline
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Beitr?ge: 104
Standard AW: Change the World

Hallo All,
im Spiegel-Forum bin ich auf einen interessanten Link zu einem Film/Doku gestoßen der es mE. ziemlich genau trifft.
Allerdings sollte man etwas Zeit einplanen und ihn bis zum Ende anschauen.
Im letzten Teil geht es dann um die Zukunftsvision einer Gesellschaft ohne den Geld- und Zinseszins-Wahnsinn.

http://www.zeitgeistmovie.com/add_german.htm

http://www.thezeitgeistmovement.com/...php?Itemid=108

Gruß W.
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  #28  
Alt 21.11.09, 05:36
möbius möbius ist offline
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Registriert seit: 23.07.2007
Beitr?ge: 1.507
Standard AW: Change the World

Zitat:
Zitat von Wolfgang H. Beitrag anzeigen
.....
Allerdings sollte man etwas Zeit einplanen und ihn bis zum Ende anschauen.
....

Gruß W.
Zeit spielt keine Rolle ...
Gruß, möbius
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