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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#11
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Heute weiß er es vielleicht.
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MFG GEKU |
#12
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Ich bedanke mich für Ihre/Eure zahlreichen Ein-und Aus-Lassungen zu meiner Frage. Ich bin einigermaßen verblüfft -
mein Kenntnis-Stand ist vergleichsweise armselig und wird angemessen reflektiert von einem Auszug aus einer populärwissenschaftlichen Veröffentlichung: "Da der Rohstoff für die Entstehung neuer Sterne, die interstellare Materie, begrenzt ist, geht die Zahl der Sterngeburten auf lange Sicht weiter zurück. Irgendwann in ferner Zukunft werden nirgendwo im Universum mehr neue Sterne aufleuchten. Einige hundert Milliarden Jahre später werden dann auch die letzten Sterne verglüht sein – und dann geht im Universum für immer das Licht aus." Also, wenn ich richtig verstehe, gilt das behauptet werdende - hier, auf quanten.de - effektiv als eine Art von Märchen-Erzählung? |
#13
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Ja, im Bereich „Theorien jenseits der Standardphysik“ darf ungestraft munter fabuliert werden. Ernsthafte Diskussionen gibt es in den anderen Bereichen.
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Niels Bohr brainwashed a whole generation of theorists into thinking that the job (interpreting quantum theory) was done 50 years ago. |
#14
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Ui ui ui...
dann sehe ich klarer... Ich denke, dass ich meine Frage in der falschen Rubrik gestellt habe. Die Frage bezog sich auf eine theologische Interpretation des 2.Hauptsatzes der Thermodynamik: Auf deren mathematische Ernsthaftigkeit bzw. Unentrinnbarkeit oder doch nur: Vordergründigkeit. Demgegenüber macht der 1.Hauptsatz m.E. ein Plaedoyer für ein ewiges Universum. Sozusagen "es war schon immer ETWAS da, von dem man die gleichen Masse bzw Energie hätte messen können..." so MAN dagewesen wäre. Nur weiss man halt nicht, was dieses "etwas" war. Ge?ndert von Hans-Werner Hammen (29.08.21 um 22:35 Uhr) |
#15
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Du könntest evtl. zusammenfassen, was für hitzige Debatte sich in kühlen Kirchenhallen entfacht hat?
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#16
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Nun, in den eher komfortabel beheizten Kirchenhallen und sonstigen Podien,
da geht es durchaus gesittet zu, wenn sich die Kontrahenten (theologische Apologisten, versus ATheisten/Materialisten) im theologischen Diskurs austauschen. Auffällig ist aber, dass ausgewählte Segmente davon auf YouTube veröffentlicht werden, mit einladenden Titeln wie "Atheism being profoundly destroyed/defeated/annihilated yet again" - ich bin da halt drauf aufmerksam geworden. Ich bin zwar als Saekular-Humanist für die freie Ausübung des Religiösen Glaubens, ich ziehe aber eine Grenze da, wo jemand für deren Gott lügt. Jede Apologetik ist, in einer mehr oder weniger verhüllten Form, eine Beweisführung für einen Gott, d.h. für etwas UN-beweisbares. Und das ist eine Lüge, denn jeder Gott ist per Definition unentdeckbar, weil immateriell. Bestimmte Apologisten gehen so weit und sagen praktisch, der Mensch hätte ohne Gottgläubigkeit keine Rechtfertigung, kein Fundament für irgendetwas. So Knalltüten gibbet mittlerweile sogar in Deutschland, nicht nur in den USA. |
#17
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Nun, jetzt, das ist keine (theologische) Kritik des zweiten Hauptsatzes nach Clausius - ? Oder war mit einem prognostizierten asymptotischen Verlauf der Entropie alles geregelt? Dem widerspraechen m.M.n. Inflation, Leben und Beschleunigung der Expansion. Mit Inflation und Beschleunigung verbunden Informationsverlust am Horizont, mit dem Leben verbunden positive Katalyse des energetischen Umsatzes.
Bitte um einen physikalisch motivierten Kommentar. Ge?ndert von sanftwasser (30.08.21 um 18:51 Uhr) |
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