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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#1071
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AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Zitat:
Sie ergibt sich aus h-quer, c, und c^4/4G Ein kleinerer Durchmesser macht keinen Sinn. Ein größerer wäre beobbachtbar. Es gibt also keine andere Wahl. Die Planckkraft ergibt sich aus den Planckgrenzen - sie ist ja auch eine Planckgrenze. (zB aus der kleinsten Länge, hquer, und der kleinsten Zeit.) Steht so im Anhang A von https://www.researchgate.net/publication/361866270 Die 4 grundlegenden Planckgrenzen stehen ja im Fundamentalprinzip (Fig. 7). Daraus ergeben sich alle anderen. Freie Feynmanpropagatoren für Fermionen ergeben sich aus der Diracgleichung. Die ergibt sich aus dem Fadenmodell auf mehrere Weisen. Siehe die Abschnitte 26 und 27 im selben Paper. Die Entdeckung erfolgte aber schon durch Battey-Pratt und Racey in 1980. Ich hatte den Zusammenhang c. 2008 nochmal entdeckt, ohne von dem Paper zu wissen. Die Diracgleichung kommt vom Diractrick. Freie Bosonpropagatoren ergeben sich aus den Reidemeisterschen Bewegungen. Das wird in Abschnitt 32 zusammengefasst. Die Feynmanvertices ergeben sich aus den Eichwechselwirkungen und der Topologie der elementaren Fermionen und der elementaren Bosonen. (Abschnitt 37 in dem Text.) Die Eichwechselwirkungen und die Higgskopplung implizieren zusammen die Lagrangedichte des Standardmodells, und somit alle beobachtbaren Feynmanvertices. Insgesamt ergeben sich genau alle bekannten Feynmandiagramme aus dem Fadenmodell. Ausnahmslos, ohne Zusätze oder fehlende Diagramme. ZB gibt es keine Vertices mit 5 Teilchen. Aber auch keine Vertices mit 4 Fermionen. Die Berechnung der Fundamentalkonstanten ist in den zitierten Papern zur QED und zur QED erklärt. Da kommt aber noch mehr. Zu den Teilchenmassen siehe Abschnitt 35. Die Bellsche Ungleichung ist eine Eigenschaft der Wellenfunktionen. Diese Eigenschaften werden alle mit Fäden abgebildet. (Siehe Part II im Text.) Explizit gehe ich aber nicht darauf ein. Vielleicht mache ich das noch. Die Verschränkung wird jedenfalls kurz besprochen (Abschnitt 18). Der Abschnitt erklärt auch, dass es keine lokalen verborgenen Variablen im Fadenmodell gibt. Ge?ndert von MMT (17.03.24 um 10:51 Uhr) |
#1072
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AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Die Frage kann man nur beantworten, wenn man den Begriff "Äther" vorher definiert. Der Begriff ist nicht Teil der Physik, weil jeder darunter etwas anderes versteht.
Sicher ist jedenfalls, das die Lichtgeschwindigkeit auch im Fadenmodell invariant ist. Das ursprüngliche Argument, den Äther fallenzulassen, ist also weiterhin gültig. Ge?ndert von MMT (17.03.24 um 10:48 Uhr) |
#1073
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AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Egal welche Vorstellungen man hat - Ich denke nicht, dass die Auswahl sehr groß ist? Die Vorgaben an einen Äther sind eng.
Das Higgsfeld erfüllt für mich eine solche Eigenschaft. Auch S. Hossenfelder meinte in einem Nebensatz – der „Äther ist zurück“. Aber sicher nicht wenn man es "klasisch" verstehen möchte. Naja das ist nicht mein Spielfeld und falsch hier im Thread. Ich weiß, dass das Photon nicht damit wechselwirken soll, aber keine Ruhemasse zu bekommen und nicht wechselzuwirken sind zwei verschiedene Aspekte. Das Photon als solches hätte vermutlich keine Energie ohne Wechselwirkung damit und würde die Chiralität/Helizität nicht in eine Superposition bekommen. Aber dass sich alles mit c bewegt, ist keine intrinsische Eigenschaft der Phasen der „Feynman-Wellen“ Dass die Frequenz abhängig von Energie ist – sicherlich auch nicht. Energie ist wohl immer als ein + an „ds“ zu verstehen. Ein zusätzlicher Weg im Abstand. Vielleicht könnte ja das Nano-Modell von EMI auch für deine Fäden interessant sein? Du könntest auch mal darüber nachdenken, ob die Fäden eine Ladung oder Farbe haben? Ich halte es für sinnvoll, davon auszugehen, dass 3 Fäden, eine Art Spin-Eis bilden. Ich habe zwar keine Fäden im Kopf – aber warum sollte das Nano-Modell hier nicht passen. (+1 Faden 2x -1 Faden) = -1/2 (- Faden 2x + Faden) = +1/2 In 3 Raumrichtungen = Farben… 6 Knoten - mehr benötigt man nicht, wenn man beim Standartmodell bleiben möchte. Und ein bisschen Anziehung zwischen den Fäden wäre sicher nützlich.
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E Ge?ndert von Eyk van Bommel (17.03.24 um 21:42 Uhr) |
#1074
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AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Wo kann ich über das Nano-Modell lesen?
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#1075
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AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
EMI- Hatte auch ein Buch geschrieben. Aber den Link finde ich nicht so schnell
Zum Thread Damit du das Potenial vielleicht erkennst Das Higgsteilchen war nicht dabei und auch nicht ein Graviton. Falls es nötig wäre. http://quanten.de/forum/showpost.php5?p=43788&postcount=150 http://quanten.de/forum/showpost.php5?p=40688&postcount=137 http://quanten.de/forum/showpost.php...&postcount=122 http://quanten.de/forum/showpost.php...&postcount=101 http://quanten.de/forum/showpost.php...8&postcount=96 http://quanten.de/forum/showpost.php...4&postcount=73 http://quanten.de/forum/showpost.php...5&postcount=61
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
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