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  #61  
Alt 24.06.23, 15:04
Wolfgang H. Wolfgang H. ist offline
Profi-Benutzer
 
Registriert seit: 08.05.2007
Beitr?ge: 104
Standard AW: Materieuniversum als 2-dimensionale Kugelspähre

Zitat:
Zitat von Geku Beitrag anzeigen
Die Frage ist, ob man das Universum mit drei oder vier Dimensionen betrachtet.

Das Universum dehnt sich gleichförmig und isotrop aus. Das Zentrum scheint überall zu sein.
Hallo Geku
Ich denke eher wir sind 13,8 mrd LJ von diesem Punkt entfernt. Das trifft für jedes stabile Teilchen zu. Alle stabile Teilchen sind in der Gegenwart 13,8 mrd LJ vom Punkt des Urknalls entfernt.
Was an meinem Modell noch schwer vorstellbar ist, dass wir in einen 3- dimensionalen Raum der Vergangenheit sehen, was der Vorstellung meines Modells nicht grad zuträglich ist.
Da bin ich noch schwer am überlegen wie man das anschaulich macht. Da bin ich noch dran.
PS: Ich habe dem Startbeitrag noch ein Update verpasst und im doc-Link eine Zeichnung eingefügt.
Gruß W.

Ge?ndert von Wolfgang H. (24.06.23 um 15:06 Uhr)
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  #62  
Alt 24.06.23, 16:41
Herr Senf Herr Senf ist offline
Profi-Benutzer
 
Registriert seit: 19.04.2015
Beitr?ge: 235
Ausrufezeichen AW: Materieuniversum als 2-dimensionale Kugelspähre

wir sind nicht 13,8 Mrd Lichtjahre vom Punkt des Urknalls entfernt, sondern 13,8 Mrd Jahre vom Zeitpunkt
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  #63  
Alt 24.06.23, 17:27
Wolfgang H. Wolfgang H. ist offline
Profi-Benutzer
 
Registriert seit: 08.05.2007
Beitr?ge: 104
Standard AW: Materieuniversum als 2-dimensionale Kugelspähre

Hallo Herr Senf,
In meinem Universum auch 13,8 mrd. LJ entfernt vom point of no return.
Ich merke schon, es beschäftigt Sie. Das freut mich.
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  #64  
Alt 25.06.23, 15:46
sirius sirius ist offline
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Beitr?ge: 975
Standard AW: Materieuniversum als 2-dimensionale Kugelspähre

@ Wolfgang H.

Ist Dein “Materieuniversum” endlich oder unendlich?
__________________
Stille Menschen haben den lautesten Verstand
Stephen Hawking
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  #65  
Alt 26.06.23, 22:23
Wolfgang H. Wolfgang H. ist offline
Profi-Benutzer
 
Registriert seit: 08.05.2007
Beitr?ge: 104
Standard AW: Materieuniversum als 2-dimensionale Kugelspähre

Zitat:
Zitat von sirius Beitrag anzeigen
@ Wolfgang H.

Ist Dein “Materieuniversum” endlich oder unendlich?
Hallo Sirius,
Die Expansion des Materie-Universums der Kugelsphäre erfolg in den Raum und der Zeit mit Lichtgeschwindigkeit, ist flach und wird ewig expandieren.
Das Materieuniversum ist endlich, die Ausdehnung in der Zukunft ist unendlich. Ich kann aber nicht sagen, ob in einer fernen Zukunft, wenn die Organisation der Materie zu schwarzen Löchern abgeschlossen ist und die sich dann durch die Expansion so weit voneinander entfernt haben, dass die Gravitation noch einen Einfluss haben könnte. Eher nicht. Dass sich aber local große SL bilden können, möchte ich nicht ausschließen. Woher soll denn die Energie kommen alle Materie wieder auf den Punkt des Urknalls zu beschleunigen? (den gibt es in meinem Modell)
Mit der Expansion wird die Energiedichte geringer, die Anzahl der stabilen Teilchen (Proton, Neutron (gebunden) und Elektron) bleibt konstant.
Das kosmologische Prinzip gilt nur für die expandierende Kugelsphäre, die stabile Materie ist endlich.
Ich hatte das im Update des Eröffnungsbeitrags und im doc-link schon so erwähnt.
PS: bitte mal dein Postfach leeren, man kann nichts mehr schicken.
Gruß Wolfgang
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  #66  
Alt 26.06.23, 22:57
NBCDA NBCDA ist offline
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Beitr?ge: 24
Standard AW: Materieuniversum als 2-dimensionale Kugelspähre

Zitat:
Zitat von Wolfgang H. Beitrag anzeigen
Hallo Sirius,
Die Expansion des Materie-Universums der Kugelsphäre erfolg in den Raum und der Zeit mit Lichtgeschwindigkeit, ist flach und wird ewig expandieren.
Das Materieuniversum ist endlich, die Ausdehnung in der Zukunft ist unendlich. Ich kann aber nicht sagen, ob in einer fernen Zukunft, wenn die Organisation der Materie zu schwarzen Löchern abgeschlossen ist und die sich dann durch die Expansion so weit voneinander entfernt haben, dass die Gravitation noch einen Einfluss haben könnte. Eher nicht. Dass sich aber local große SL bilden können, möchte ich nicht ausschließen. Woher soll denn die Energie kommen alle Materie wieder auf den Punkt des Urknalls zu beschleunigen? (den gibt es in meinem Modell)
Mit der Expansion wird die Energiedichte geringer, die Anzahl der stabilen Teilchen (Proton, Neutron (gebunden) und Elektron) bleibt konstant.
Das kosmologische Prinzip gilt nur für die expandierende Kugelsphäre, die stabile Materie ist endlich.
Ich hatte das im Update des Eröffnungsbeitrags und im doc-link schon so erwähnt.
PS: bitte mal dein Postfach leeren, man kann nichts mehr schicken.
Gruß Wolfgang
Hallo Wolfgang!

Wenn die Energiedichte des Raumes immer geringer wird, würden Lebewesen dadurch nicht immer schneller zerfallen oder zum ausgleich immer größer werden müssten?

Denn wenn die Konstant Energie auf einem Punkt sinken würde, müsste man doch mehr Punkte abdecken um die selbe Menge an Energie aufzunehmen. Dann müsste ein Mitochondrium doch größer werden, um die selbe Menge an Energie zu erzeugen?

Oder reden wir von Thermodynamik? Also das das Universum sich beständig verbrennt bis es in einen Ausgangszustand wechselt? Dann würde die Energiedichte aber nicht geringer geworden sein, sondern nur Tranformiert.

Oder ist mein Ansatz ganz falsch und du meinst, dass die Allgemeine Verteilung von Materie im Raum auf einem Punkt über die länge der Dauer des Universums geringfügiger wird?
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  #67  
Alt 27.06.23, 14:47
Wolfgang H. Wolfgang H. ist offline
Profi-Benutzer
 
Registriert seit: 08.05.2007
Beitr?ge: 104
Standard AW: Materieuniversum als 2-dimensionale Kugelspähre

Zitat:
Zitat von NBCDA Beitrag anzeigen
Hallo Wolfgang!

Wenn die Energiedichte des Raumes immer geringer wird, würden Lebewesen dadurch nicht immer schneller zerfallen oder zum ausgleich immer größer werden müssten?

Denn wenn die Konstant Energie auf einem Punkt sinken würde, müsste man doch mehr Punkte abdecken um die selbe Menge an Energie aufzunehmen. Dann müsste ein Mitochondrium doch größer werden, um die selbe Menge an Energie zu erzeugen?

Oder reden wir von Thermodynamik? Also das das Universum sich beständig verbrennt bis es in einen Ausgangszustand wechselt? Dann würde die Energiedichte aber nicht geringer geworden sein, sondern nur Tranformiert.

Oder ist mein Ansatz ganz falsch und du meinst, dass die Allgemeine Verteilung von Materie im Raum auf einem Punkt über die länge der Dauer des Universums geringfügiger wird?
Hallo NBCDA
Zu Absatz 1
Denke nein, warum denn? Die Bindungen in Atomen und Molekülen sind beherrscht von der starkten Kernkraft und der elektromagnetischen Wechselwirkung. In kleinen Skalen wirkt die Expansion des Universums nicht.

Zu Absatz 2 und 3: Versteh ich leider nicht was du meinst.

Zu Absatz 4:
Die Verteilung der stabilen Materie im Universum wird sich kaum verändern, lediglich der Raum zwischen den Galaxien wird größer.

Noch ein Hinweis: Studiere fleißig das Astrolexikon von Andreas Müller oder schau dir die Youtube- Beiträge “Urknall-Weltall-Leben” von Josef Gassner an.

Gruß Wolfgang
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  #68  
Alt 27.06.23, 16:54
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 08.07.2007
Beitr?ge: 3.805
Standard AW: Materieuniversum als 2-dimensionale Kugelspähre

Zitat:
Zitat von Wolfgang H. Beitrag anzeigen
In kleinen Skalen wirkt die Expansion des Universums nicht.
Da fehlt "noch" ?

In kleinen Skalen wirkt die Expansion des Universums noch nicht.

Ob das so bleibt...?
__________________
Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E
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  #69  
Alt 27.06.23, 19:55
Wolfgang H. Wolfgang H. ist offline
Profi-Benutzer
 
Registriert seit: 08.05.2007
Beitr?ge: 104
Standard AW: Materieuniversum als 2-dimensionale Kugelspähre

Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
Da fehlt "noch" ?

In kleinen Skalen wirkt die Expansion des Universums noch nicht.

Ob das so bleibt...?
Die Expansion der stabilen Elementarteilchen in der Zeit in den Raum erfolgt mit c in meinem Modell, da geht's nicht schneller.
Die beschleunigte Expansion beruht mMn. auf einer Fehleinschätzung der Rotverschiebung beim Alter der Universums bei ca. 6 mrd. Jahren.
Photonen von Galaxien der uns abgewandten Seite der expandierenden Kugelspähre mussten mehr Strecke machen und sind deshalb noch zusätzlich rotverschoben (maximal 27%), was eine beschleunigte Expansion suggeriert. (siehe Ereignisdiagramm unten, rote Kurve)
Ggf. bitte bei Interesse den Startbeitrag mal lesen. Ist starker Toback. Ich warne dich.
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  #70  
Alt 27.06.23, 21:59
pauli pauli ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 03.06.2007
Beitr?ge: 1.479
Standard AW: Materieuniversum als 2-dimensionale Kugelspähre

Also ich finde Wolfgangs Theorie klingt plausibel
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