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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

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  #251  
Alt 15.04.10, 21:04
Lambert Lambert ist offline
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Standard AW: Von Bewegungen und Bewegungen ...

Zitat:
Zitat von EMI Beitrag anzeigen
Nein Timm,

nicht im Rahmen, sondern viele Jahre vorher, da war von "meinem Modell" weit und breit noch nichts in Sicht.
Ich würde nie eine Hypothese(neues Modell) in die Welt setzen, bevor ich mich nicht umfassend mit den derzeitig allgemein akzeptierten Erkenntnissen vertraut gemacht hätte.

Ich bin kein Phantast der daherkommt und sagt, he Leute seht ihr nicht wie's richtig ist?
Nein Timm, das intensive Studium der derzeitigen Erkenntnisse der Physik(so weit mir das möglich war), hat mir die offenen Fragen aufgezeigt.
Diese haben mich von Anfang an gereizt sie zu lösen.
Das war und ist meine Motivation, alles unter Bachtung der über Jahrhunderte zusammengetragenen Erkenntnisse der Physiker.

Gruß EMI
Das schätze ich an Dir.

Allerdings kann dabei die Intuition auf der Strecke bleiben sowie die bedingungslose Beugung vor allem früher mal Gesagten zur Blendung führen.

Ich habe betreffs Physik aus reiner Intuition und widerwillig studiert, was ich brauchte; nicht was ich nicht brauchte. Ich bin dabei überzeugt von der Richtigkeit des Matroschka Konzept. Ich habe immer versucht - bereits in 2003 -, das Thema abzugeben an Experte und nicht bei mir zu behalten, denn ich wollte gar nicht Recht haben und ich wollte die Theorie nicht weiter verfolgen; es wurde aber immer wieder notwendig, weiter zu gehen; immer wieder zu erklären; nebenbei zu staunen, wie mit der Theorie der Mathematischen Unendlichkeiten eines Cantors wissenschaftlich umgegangen wird: nämlich vernachlässigt als Wahlfach im Mathematikstudium.

Nur Amir Aczel hatte den Mut, die Theorie Cantors und die ganze Theorie der Zahlen zu erforschen und in einem exzellenten Buch festzuhalten.

Über eins sind wir uns beiden einig: es gibt eine Struktur, die tiefer geht als das SM.

Du gehst diese Struktur an mit den Methoden der Supersymmetrie, möglichst unter Berücksichtigung aller "über Jahrhunderte zusammengetragenen Erkenntnisse der Physiker" aber ohne das eine oder das andere zu hinterfragen. Themen wie DM stören Dich (und viele Physiker), weil sie nicht recht ins Bild passen.

Ich gehe jene Struktur an mit den Methoden der Mengenlehre, weil die Axiomen dieser sichtbar sind in allen bekannten natürlichen Strukturen, also warum nicht auch in den kleinsten Strukturen unserer Materie? In Verbindung mit der Mathematik der Unendlichkeiten entsteht halt diese Matroschka Struktur verschiedener verschachtelter Raumzeiten, mit der ich Frieden habe.

Ich warte nur auf den Moment, endlich die Natur auf diese mathematische Basis neu zu erforschen. Dabei wird - da bin ich mir sicher - aus der Fülle der über Jahrhunderte zusammengetragenen Erkenntnisse der Physiker das eine oder das andere auf der Strecke bleiben oder in neuem Licht (er)scheinen.

Es sei so. Es war nie anders. Die Welt ist als Kugel irgendwo in der Galaxie, irgendwo im All mittlerweile erkannt worden. Auch von jenen, die das nicht wollten.

Es geht aus meiner Sicht um Fortschritt, nicht um Rechthaberei. So bald ich meinen würde, dass meine Sichtweise falsch ist, mache ich was anderes; ich möchte meine Zeit nicht vergeuden; dieses Leben gibt es nur ein Mal.

Gruß,
Lambert
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Ge?ndert von Lambert (15.04.10 um 21:06 Uhr)
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  #252  
Alt 16.04.10, 02:19
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Standard AW: Von Bewegungen und Bewegungen ...

Zitat:
Zitat von Lambert Beitrag anzeigen
Allerdings kann dabei die Intuition auf der Strecke bleiben sowie die bedingungslose Beugung vor allem früher mal Gesagten zur Blendung führen.
Das beziehst Du aber hoffentlich nicht auf mich Lambert


Zitat:
Zitat von Lambert
Du gehst diese Struktur an mit den Methoden der Supersymmetrie, möglichst unter Berücksichtigung aller "über Jahrhunderte zusammengetragenen Erkenntnisse der Physiker" aber ohne das eine oder das andere zu hinterfragen. Themen wie DM stören Dich (und viele Physiker), weil sie nicht recht ins Bild passen.
Was unterstellst Du mir hier? Du scheinst nicht ganz bei Trost zu sein.


Zitat:
Zitat von Lambert
Dabei wird - da bin ich mir sicher - aus der Fülle der über Jahrhunderte zusammengetragenen Erkenntnisse der Physiker das eine oder das andere auf der Strecke bleiben oder in neuem Licht (er)scheinen.
Ach, das ist doch Konsens. Ich würde nie was anderes behaupten.

So, Schluß jetzt mit dem philosophischem Gesülz.
Hier geht's vorangig um den "Farbraum", falls Du es noch nicht bemerkt haben solltest.

Mach ein eigenes Thema auf Lambert, wie oft soll dir das denn noch gesagt werden!

EMI
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Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst.
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  #253  
Alt 18.04.10, 12:15
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Standard AW: EMI's komplexer Farbraum

Zitat:
Zitat von JoAx Beitrag anzeigen
Meine Überlegung ist, dass wenn alle Ladungen ausser der Farbladung sekundäre Erscheinungen sind, dann muss das auch für die Schwache Ladung gelten.
Sie müsste sich zumindestens irgendwo bei dir wieder zu finden sein. Ausserdem ist sie ja mit der el. Ladung "verknüpft".
Hallo JoAx,

ich bin der ?Ladung auf der Spur!
Werde ich entgültig fündig, stelle ich das hier ein. OK?

Soviel vorab:
Die ?Ladung hängt mit T und W zusammen das war ja schon klar, aber "verständlich" wird sie erst unter Einbeziehung des Isospins, der 3.Komponente des Isospins, der Hyperladung, der el.schwachen Hyperladung, des el.schwachen Isospins, der 3.Komponente des el.schwachen Isospins, der schwachen Ladung und des Weinbergwinkels.
So wie es aussieht habe ich mit den Nanos -Majorana-Neutrinos- angeschrieben.

Vielleicht bringe ich hier vorher noch ne kleine Einführung zu diesen Sachverhalten, sprich ne kleine Einführung zur elektroschwachen Theorie.
Ich denke das muss sein, damit's überhaupt verständlich wird.
Wenn's meine Zeit zulässt, gehts los.
Ok?

Gruß EMI
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  #254  
Alt 20.04.10, 04:46
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Standard AW: EMI's komplexer Farbraum

Hi EMI!

Zitat:
Zitat von EMI Beitrag anzeigen
Keine Anhnung, alles kann ich ja nun auch nicht wissen.
Hängt irgendwie mit Para und Ortho zusammen.
Es ist ja nicht das gleiche, ob man zwei oder drei Photone durch die Annihilation bekommt. SM sagt - zwei, was auch einläuchtet, du sagst - drei. Zumindestens ein Ansatz einer Erklärung wäre da hilfreich. Denn ganz ohne wäre das aus meiner Sicht (was nichts heisst) ein super heftiger Stolperstein.

Das wird jetzt vermutlich vom Thema "Farbraum" "etwas" abweichen, aber vlt. macht es klarer, was du mit dem Modell überhaupt beschreiben möchtest.

Wie soll ich es ausdrücken? Elektrone und Photone, Quarks und Gluone, Neutrinos und ..?.. Z-/W-Bosone sind zwar alle Quanten, aber irgendwie mag ich sie nicht wirklich gleich sehen. Ich meine, darf man zwischen Elementarteilchen und Feldbosonen doch "stärker" unterscheiden? Meintest du das, als du sagtest, dass die Gluonen nicht im Farbraum liegen würden? Macht es überhaupt Sinn von bspw. Photonen bestehend aus Nanos (oder überhaupt irgendetwas) reden? Oder beschränkt man sich (mit deinem Modell) besser darauf, tatsächlich nur die Quarks und Leptonen zu "beschreiben"/"klassifizieren"?


Es ist für mich auch ein wenig die Frage - ist die Natur im Grunde auf der elementarsten Ebene nur "teilchen-", oder nur "wellenartig"?
Oder vlt. doch wirklich beides?
Elementarteilchen - Teilchen
Feldbosone - Wellen



Na ja. Ein paar verwirrte Sätze halt.


Gruss, Johann
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  #255  
Alt 20.04.10, 04:54
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Hallo Timm!

Zitat:
Zitat von Timm Beitrag anzeigen
Laut Harald Fritsch, der sich damit beschäftigt hat, handelt es sich bei dem postulierten Zerfall des Protons um einen internen Prozess. Zwei Quarks müssen sich extrem nahe kommen, auf einen Abstand von 10^-29 cm. Dann bewirkt die vereinheitlichte Wechselwirkung den spontanen Zerfall des Protons in ein Positron und ein neutrales π-Meson, das wiederum sofort in 2 Photonen zerfällt.
Anders sehe ich es auch nicht. Es schwirren halt solche Gedanken im Kopf, wie etwa

- Wenn etwas beobachtet wurde (im allgemeinen Sinne) dann wird die "Zerfallsuhr" wieder auf Null gesetzt.

oder

- Wann ist etwas zerfallen? Wenn man nicht hingeschaut hat? Oder doch "endgültig" erst, wenn (=weil) man wieder hinschaute? (Schrödinger, Katzte, ...) Und in diesem Falle, könnte man dem Hinschauen (="ein Photon") eine "auslösende" Rolle zusprechen?


Gruss, Johann
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  #256  
Alt 20.04.10, 14:33
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Standard AW: EMI's komplexer Farbraum

Zitat:
Zitat von JoAx Beitrag anzeigen
Es ist ja nicht das gleiche, ob man zwei oder drei Photone durch die Annihilation bekommt. SM sagt - zwei, was auch einleuchtet, du sagst - drei.
Hallo JoAx,

ganz so ist es ja nun nicht. Auch das SM sagt nicht nur 2 sondern auch 3. Orthopositronium und Parapositronium halt.
Während beim Orthopositroniums die Spins von Elektron und Positron gleichgerichtet sind, der Gesamtspin des Systems also 1 beträgt, sind diese im Parapositronium entgegen gerichtet, wodurch der Gesamtspin 0 ist. Das Parapositronium zerfällt schnell in zwei Photonen.
Das Orthopositronium kann dagegen nur in eine ungerade Zahl Photonen zerfallen, also mindestens drei und hat eine rund 1000 fach längere Lebensdauer.
Wieso, weshalb, warum, ist mir halt noch nicht klar. Das meinte ich mit "ich kann ja nicht alles wissen".


Zitat:
Zitat von JoAx
Das wird jetzt vermutlich vom Thema "Farbraum" "etwas" abweichen, aber vlt. macht es klarer, was du mit dem Modell überhaupt beschreiben möchtest.
Macht es überhaupt Sinn von bspw. Photonen bestehend aus Nanos (oder überhaupt irgendetwas) reden? Oder beschränkt man sich (mit deinem Modell) besser darauf, tatsächlich nur die Quarks und Leptonen zu "beschreiben"/"klassifizieren"?
Keine Ahnung ob das Sinn macht.
Klar wollte ich eigentlich "nur" den Leptonen/Quarks auf die Schliche kommen.
Nur aus den 2 Nanos folgen nun mal, gemäß den Bindungsregeln, Zweier-(gesamt 18 -el.neutral-, 6 farbneutrale -grau- und 12 bunte),
Dreier-(gesamt 48, 12 farbneutrale -6 schwarz/6 weis- und 36 einfarbige) und Sechserkombinationen (alle farbneutral -grau-, el.geladene +/- und el.neutrale).

Es ergeben sich also "mehr wie nötig" und die kann man doch nicht einfach ignorieren. IMHO


In die SM wurden willkürlich Kopplungskonstanten, wie z.B. der Zahlenwert der el.Ladung oder der Zahlenwert der Massen der el.geladenen Leptonen, eingeführt.
Wir verstehen aber nicht, wie die beobachteten Werte dieser Größen zustande kommen.
Wir haben keine Theorie, die uns die Gründe der Massenverhältnisse angibt.
Wir wissen z.B. nicht warum das Proton rund 2000mal schwerer wie das Elektron ist.
Es hängen aber alle chemischen Strukturen und letztlich auch das Leben von diesem Massenverhältnis ab.
Ich erwarte halt, dass es mit der Farbladung verbunden ist.

Abgesehen von den Eichbosonen, gibt es 6 Leptonen und 6 Quarks, diese jeweils in 3 Farben.
Es gibt 3 Leptonen, die eine neg.el.Elementarladung tragen und 3 Leptonen die el.neutral sind. Hinzu kommen je 3 Quarks mit den el.Ladungen +2/3 und -1/3.
Das alles nochmal als Antiteilchen.

Warum ausgerechnet 3 Familien?
Um die uns umgebende Materie aufzubauen, reichen die Teilchen der 1.Familie doch aus.
Warum wiederholt die Natur in 2 weiteren Familien das gleiche Grundmuster? Gibt es gar noch weitere Familien?
Woher kommen die Massenverhältnisse der 3 Familien und was ist die Ursache des el.Ladungsverhältnisses von Quarks und Leptonen?
Gibt es eine tieferliegende Begründung, die ganzzahlig el.geladene Teilchen immer nur farbneutral und Teilchen mit drittelzahliger el.Ladung stets farbig auftreten lässt?
Besteht zwischen Quarks und Leptonen gar eine innere Beziehung? Könnte solch eine innere Beziehung die obigen Fragen abklären oder gar noch darüber hinausgehende?
Könnte es sein, das damit die vermeintliche Asymmetrie von Materie und Antimaterie im Universum geklärt wird?
Könnte es sein, das es z.B. auch Elektron-Elektron-Kerne (Farbwechselwirkung auch zwischen Elektronen) geben kann?
Könnte es sein das solche "Elektronenkerne" die Cooper-Paare der Supralleitung sind?
Könnte es sein, dass es schon deshalb keine SL's mit Singularitäten geben kann, weil das weise Löcher durch die Zerstrahlung von "Nanosternen" nicht zulassen?

Fragen über Fragen, da ist der eine "Stolperstein" wegen der in 2 Photonen zerstrahlten Elektron/Positronannihilation nix dagegen, wie ich zumindest finde JoAx.

Gruß EMI
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  #257  
Alt 20.04.10, 17:05
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JoAx JoAx ist offline
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Ok, EMI.

Dann konzentriere ich mich nur auf die Leptonen/Quarks.

Warum ist die Farbe des "eingeschlossenen" Nanos so wichtig für die Masse?
Warum sind Farbladungen defakto nicht gleichberechtigt, aus unserer Sicht?


Gruss, Johann

Ge?ndert von JoAx (21.04.10 um 18:58 Uhr)
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  #258  
Alt 21.04.10, 13:37
Timm Timm ist offline
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Hallo Johann,

Zitat:
Zitat von JoAx Beitrag anzeigen

Anders sehe ich es auch nicht. Es schwirren halt solche Gedanken im Kopf, wie etwa

- Wenn etwas beobachtet wurde (im allgemeinen Sinne) dann wird die "Zerfallsuhr" wieder auf Null gesetzt.

oder

- Wann ist etwas zerfallen? Wenn man nicht hingeschaut hat? Oder doch "endgültig" erst, wenn (=weil) man wieder hinschaute? (Schrödinger, Katzte, ...) Und in diesem Falle, könnte man dem Hinschauen (="ein Photon") eine "auslösende" Rolle zusprechen?
Diese Wechselwirkungsdistanz zweier Quarks von 10^-29 cm ist ein absolut winziger Bereich im Proton, frei von Umwelteinflüssen und neugierigen Beobachtern. Ich denke, es existiert eine Superposition zerfallen/nicht zerfallen. Der Beobachter sieht aber nur das Ergebnis (wie bei der Katze), das von hochenergetischen Teilchen ausgelöste Tscherenkow-Licht. Aber auslösen kann er es nicht. Beim DS-Experiment ist die Weg-Information prinzipiell zugänglich (Beobachter mischt mit), die Kenntnis der Bahn von Quarks im Proton hingegen nicht. So sehe ich es zumindest,

Gruß, Timm
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  #259  
Alt 21.04.10, 18:47
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EMI EMI ist offline
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Zitat:
Zitat von JoAx Beitrag anzeigen
Warum ist die Farbe des "eingeschlossenen" Nanos so wichtig für die Masse?
Warum sind Farbenladungen defakto nicht gleichberechtigt, aus unserer Sicht?
Wie meinst Du das genau JoAx?

Gruß EMI
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  #260  
Alt 21.04.10, 19:05
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Hi EMI!

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Wie meinst Du das genau JoAx?
Ich meine damit -

Warum hängt die Zugehörigkeit zur Familie/Generation, und damit auch die Masse, von der Farbe des mittleren Nanos?

Dass es sich aus Kombinationsregeln ergibt, verstehe ich. Aber das würde ja heissen, dass die Farbladungen untereinander nicht gleich(berechtigt) sind. Oder? Dass das Farbraum nicht isotrop ist. (?)


Gruss, Johann
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