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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

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  #1021  
Alt 03.05.09, 00:39
Jogi Jogi ist offline
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Zitat:
Zitat von Peho Beitrag anzeigen
(hier im Thread muß noch irgenwo eine Zeichnung des Photons sein)
Hier:

__________________
Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben.
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  #1022  
Alt 03.05.09, 10:48
criptically criptically ist offline
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Zitat:
Zitat von Peho Beitrag anzeigen
Ein Spin ist nicht gleichbedeutend mit einem Drehimuls und in unserem Modell besteht das Photon sowohl aus Teilchen wie aus Welle. Teilchen sind die beiden Strings mit gegensetzlichen Drehimpuls - die Welle ist die Energie, die auf BEIDEN Strings auf und ab läuft.

Der Spin ist eine Kombination aus beiden. Die Frage ist, welchen Weg läuft die Welle auf den Strings?
Da die Teilchen mit Spin auch ein magnetisches Moment aufweisen, gehe ich davon aus, dass sie tatsächlich rotieren oder dass im Teilchen ein el. Strom fließt. Wenn die Strings gegensätzlichen Drehimpuls hätten, müsste der Spin gleich 0 sein.

Zitat:
Die Strings sind ineinander verschränkt und damit ist die Form des Photons langgestreckt. Ihre grundsätzliche Form (Ladungsstring) behalten sie jedoch weiterhin bei. Deshalb muß eine Welle beide spiralförmigen Strings ablaufen - dabei muß sie sich der Stringform anpassen. (hier im Thread muß noch irgenwo eine Zeichnung des Photons sein)
Wenn die Photonen langgestreckt sind, müssten die Länge und die Energie eines Photons irgendwie miteinander verknüpft sein. Außerdem eine lange Welle muss als Photonenkette mit einer bestimmten Energie pro Länge aufgefasst werden. Es kann nicht sein, dass ein langer Wellenzug genauso viel Enerie trägt wie ein kurzer mit der gleichen Frequenz.

Zitat:
Also kurz gesagt - die Strings drehen sich nicht - die Welle darauf dreht sich.

Da die Standardtheorie den String als Medium nicht kennt wird nur das Verhalten der Welle beschrieben und die macht widerum den Spin aus.

gruss Peho
Die em-Wellen breiten sich in alle Richtungen auf gleiche Weise aus. Das bedeutet die Strings müssten genauso in alle Richtungen verteilt sein was die Sache fast unmöglich macht - es müssten unendlich viele Strings am gleichen Ort vorhanden sein. Und die em-Welle, die müsste auch aus "etwas" bestehen.

Gruß
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  #1023  
Alt 03.05.09, 11:43
Peho Peho ist offline
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Zitat:
Zitat von criptically Beitrag anzeigen
Da die Teilchen mit Spin auch ein magnetisches Moment aufweisen, gehe ich davon aus, dass sie tatsächlich rotieren oder dass im Teilchen ein el. Strom fließt. Wenn die Strings gegensätzlichen Drehimpuls hätten, müsste der Spin gleich 0 sein.
der Spin ist kein Klassischer Drehimpuls - wenn Strings Drehimpulse haben ist das klassisch - ich denke unser Photon erklärt das ausreichend wenn wir sagen, die Energie auf dem String hat den Drehimpuls.
el.Strom ist was ganz anderes.


Zitat:
Wenn die Photonen langgestreckt sind, müssten die Länge und die Energie eines Photons irgendwie miteinander verknüpft sein. Außerdem eine lange Welle muss als Photonenkette mit einer bestimmten Energie pro Länge aufgefasst werden. Es kann nicht sein, dass ein langer Wellenzug genauso viel Enerie trägt wie ein kurzer mit der gleichen Frequenz.
haben wir auch schon oft erklärt - natürlich sind Länge und Energie miteinander verknüpft. Es ist aber ziemlich unlogisch, dass ein Radioimpuls einen kilometerlangen String zur Folge hat. Deshalb wird die Wellenlänge bei uns durch die Frequenz ersetzt. d.h. eine Wellenlänge von 1km wird bei uns beschrieben durch: die Energie läuft auf dem String einmal auf und ab während der String sich 1km mit c weiterbewegt.

So vermeiden wir verschiedene Photonenlängen und erklären die Wellenlänge mit der Geschwindigkeit der Welle auf dem String.


Zitat:
Die em-Wellen breiten sich in alle Richtungen auf gleiche Weise aus. Das bedeutet die Strings müssten genauso in alle Richtungen verteilt sein was die Sache fast unmöglich macht - es müssten unendlich viele Strings am gleichen Ort vorhanden sein. Und die em-Welle, die müsste auch aus "etwas" bestehen.
ein Photon fliegt nur in eine Richtung. Viele Photonen breiten sich aus (bis auf den Laser) Siehe auch Doppelspaltversuche mit nur einem Photon.
Was du als EM Welle bezeichnest ist ein EM Feld und das besteht aus seinen Quanten also Photonen.

Bei uns ist jedes Feld quantisiert.

gruß Peho
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  #1024  
Alt 03.05.09, 12:16
criptically criptically ist offline
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Zitat:
Zitat von Peho Beitrag anzeigen
ein Photon fliegt nur in eine Richtung. Viele Photonen breiten sich aus (bis auf den Laser) Siehe auch Doppelspaltversuche mit nur einem Photon.
Was du als EM Welle bezeichnest ist ein EM Feld und das besteht aus seinen Quanten also Photonen.

Bei uns ist jedes Feld quantisiert.

gruß Peho
Ein em-Feld besteht auch aus Photonen genauso wie eine em-Welle. Wenn sich mehrere Kugelwellen kreuzen, müssen auch Strings entsprechend überlagert werden. Wenn die Strings im Vakuum erst durch Erzeugung von Wellen entstehen, müssen sie auch aus "etwas" erzeugt werden oder sind sie schon in einer bestimmten Form im Vakuum enthalten.

Das mit Einzelphotonen glaube ich nicht, weil für die Erzeugung eines einzelnen Photons eine zeitliche Störung von der Größenordnung von 10^-24 s notwendig wäre. So kurze Pulse können, meiner Meinung nach mit der heutigen Technik nicht erzeugt werden.

Gruß
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  #1025  
Alt 03.05.09, 12:21
Peho Peho ist offline
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Zitat:
Zitat von criptically Beitrag anzeigen

Das mit Einzelphotonen glaube ich nicht, weil für die Erzeugung eines einzelnen Photons eine zeitliche Störung von der Größenordnung von 10^-24 s notwendig wäre. So kurze Pulse können, meiner Meinung nach mit der heutigen Technik nicht erzeugt werden.

Gruß
http://www.pro-physik.de/Phy/leadArticle.do?laid=533
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  #1026  
Alt 03.05.09, 12:27
criptically criptically ist offline
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Das habe ich schon oft gelesen, aber da fehlt meiner Meinung nach eine glaubwürdige Begründung.

Außerdem, man weiß immer noch nicht wie "breit" die Photonen sind, d.h. bis wie weit sie den "Raum" in ihrer Umgebung beeinflussen.

Gruß
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  #1027  
Alt 03.05.09, 14:46
Jogi Jogi ist offline
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Hi cripti.

Zitat:
Zitat von criptically Beitrag anzeigen
Ein em-Feld besteht auch aus Photonen genauso wie eine em-Welle. Wenn sich mehrere Kugelwellen kreuzen, müssen auch Strings entsprechend überlagert werden.
Richtig.
Deshalb sind unsere Strings auch eindimensional, Überlagerung also beliebig möglich.


Zitat:
Wenn die Strings im Vakuum erst durch Erzeugung von Wellen entstehen,
Da hast du wohl was missverstanden.
Strings entstehen nicht, sie sind stets erhalten.
Also
Zitat:
sind sie schon in einer bestimmten Form im Vakuum enthalten.
Ich weiß schon, wie du dir das vorstellst.
Unser Modell hat anstatt deiner virtuellen Elektronen/Positronen im Vakuum die Ladungsstrings.
Die unterscheiden sich von Fermionen durch ihre Struktur, das hab' ich weiter oben schon beschrieben.
Es könnte tatsächlich möglich sein, dass man mit entsprechend hoher Energie aus diesen Ladungsstrings Elektronen/Positronen machen kann, zg hat ja sowas vor.
Unser Modell würde das so erklären, dass eine hohe Epot die Rotation so weit verstärkt, dass eben diese fermionische Struktur entsteht, wenn auch nur sehr kurzlebig.


Zitat:
Außerdem, man weiß immer noch nicht wie "breit" die Photonen sind, d.h. bis wie weit sie den "Raum" in ihrer Umgebung beeinflussen.
Das Photon selbst ist überhaupt nicht "breit".
Und auch nicht "hoch", sondern nur "lang".
Trotzdem wechselwirkt es mit seiner Umgebung, und zwar mit den Gravitonen, die seine Bahn so dicht kreuzen, dass ihre Epot-Wellen (die vordere Flanke) das Photon treffen, oder umgekehrt.
Außerdem ist da noch das Begleitfeld, von dem das Standardmodell auch nichts erwähnt.
Das sind freie Ladungsstrings, die das Photon im Parallelflug begleiten.
Das ist eine Folge der Feinstrukturkonstanten, wir erklären das so, dass statistisch nur jeder 137. (+)Ladungsstring bei der Kopplung in einem Elektron einen anderen, bereits eingekoppelten (-)Ladungsstring so erwischt, dass daraus ein Photon wird.
Die nicht erfolgreichen Ladungsstrings fliegen einfach weiter, eben als Begleitfeld.
Und das kann durchaus makroskopische Ausmaße haben, wie man beim Doppelspaltversuch feststellen kann.


Gruß Jogi
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  #1028  
Alt 03.05.09, 17:28
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Marco Polo Marco Polo ist offline
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Hallo,

ich habe 2 Beiträge gelöscht. Kritik ist immer willkommen, aber sie sollte auch konstruktiver Art sein und nicht darauf abzielen, den zu kritisierenden herabzuwürdigen.

Dieser Thread mag nicht jedermanns Sache sein. Wenn es sich also so verhält, warum kann man ihn dann nicht einfach ignorieren, oder auf sachlicher Ebene kritisieren?

Alles andere provoziert doch nur wieder Streit. Und davon hatten wir in jüngerer Vergangenheit nun wirklich mehr als genug.

Gruss, Marco Polo
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  #1029  
Alt 03.05.09, 18:13
Jogi Jogi ist offline
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Hi Peho.


Zitat:
Zitat von Jogi Beitrag anzeigen
wir erklären das so, dass statistisch nur jeder 137. (+)Ladungsstring bei der Kopplung in einem Elektron einen anderen, bereits eingekoppelten (-)Ladungsstring so erwischt, dass daraus ein Photon wird.
Die nicht erfolgreichen Ladungsstrings fliegen einfach weiter, eben als Begleitfeld.
Zu dieser Aussage hätte ich noch was zu ergänzen, was vielleicht nicht deine ungeteilte Zustimmung finden wird.

Könnten wir das trotzdem hier öffentlich diskutieren?
Da gäb's dann auch für die Mitleser weitere Erkenntnisse zur Feldinduktion und zum magnetischen Moment.


Gruß Jogi
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  #1030  
Alt 03.05.09, 19:02
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Marco Polo Marco Polo ist offline
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Dann hat der Eine von mir aus in den Wald hineingerufen und der Andere hat es daraufhin aus dem Wald herausschallen lassen.

Damit sollte sich das Thema jetzt hoffentlich erledigt haben.

Gruss, Marco Polo
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