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  #11  
Alt 02.05.07, 09:10
JGC JGC ist offline
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Standard AW: Geist und Materie

@ Uranor

zu:

Zitat:
Das wäre Impulskopplung, überträgt auch keine Quanteninformationen.

Volltreffer. Die Quanteninformationen entstehen bei der Messung. Darauf, dass die Emissionsinformationen bei der Detectierung nicht vorhanden sind, können Quantenphsiker nicht eingehen.

Deine Betrachtungsrichtung kannst du offenbar verlassen. Da läuft nix. Drum erarbeitet man ja nichtlokale Modelle. Keine "Mehrspurigkeit" sondern Dimension? Der spannende Thread hat sicher erst begonnen.
Hm.. Vielleicht hab ich mich nicht deutlich genug ausgedrückt....

Diese beiden Arten von Informationen werden doch gleichzeitig gezeugt und übertragen...

Weiss man denn überhaupt, wie diese beiden Signalarten in ihrer Gleichzeitigkeit sich durch gegenseitiges Beeinflussen gestalten? Meiner Ansicht nach addieren sich deren Vektoren und multiplizieren sich in ihrer Stärke, die wiederum zur Entfernung im Kubik wieder abnimmt....

Gestaltet sich daraus nicht genau der Informationsinhalt, den das Bewusstsein als "Alltagsrealität wahrnimmt??

Diese stellt doch die daraus syntetisierte "übergeordnete Informationsspur" (räumlich beschreibende 3d-Spur)..

Um z.B. ein scharfes Abbild zu bekommen, müssen doch diese beiden Signalarten sich ebenso überlagern, da sie an sich zuerst mal beide sinusförmigen Wellencharakter besitzen(weiche Wellenform) welche durch Interferrenz und Rückkopplung in ihren jeweiligen Teilbarkeitsverhältnissen wärend der Übertragung an bestimmten Stellen Rechteck-Charakteren ausbilden..(Harte Wellenform, die als Potentialveränderungen auftreten, welche einem "plötzlichen" Ein-Ausschalten gleichkommen, da dann keine Flankenanstiegswinkel mehr (ausser denen des 90° Winkels) festgestellt werden können...

Auf dem Osszi kann man doch all die verschiedenen Amplitugengestalten darstellen,(Sinus, Rechteck, Sägezahn usw..) diese müssen sich doch in der 3d-Welt als räumliche "Darstellung" auch irgendwie bemerkbar machen(ihre 3d Kräfte-Wirkung) Du weisst, ich habe sie mal als 3d-Animation auf meiner Webseite angedeutet...

Was wäre denn, wenn also beide Signalarten jeweils eine eigene Modulation aufweisen, die in ihrem Zusammenwirken erst unsere "Wirklichkeit" formt.?

Stelle ich die falschen Fragen??

JGC
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  #12  
Alt 02.05.07, 13:46
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Uranor Uranor ist offline
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Standard AW: Geist und Materie

@JGC,

welche Signale treten kombiniert, sich gegenseitig verstärkend und verwurschtelnd auf? Ich bin sicher, du verstößt gegen die Impulserhaltung. Der Transistor verstärkt ein Signal via signalgesteuerte Zuschaltung von Speiseleistung. Die Lichtemission des Entstehungsatoms bewirkt sowas nicht. Die Gravitation hat damit nix zu tun.

Das Signal wird als elMag gebildet und übertragen. Der Auslöser ist der Orbitalsprung des angeregten Elektrons zurück ins energiegünstigere Orbital.

Die Gravitation übermittelt da nur den neuen Aufenthalt des Elektrons. Dich interessiert eine räumliche Information des Atoms, du bekommst sie gravitativ. elMag-Signale vermitteln weitere Details. Beides agiert unabhängig. Oder veränderst du elMag-Information gravitativ? Für Licht ergibt sich aus der Gravitation nur die NULL-Geodäte.

Wie überträgst du die Quanteninformationen Spin, Impuls, Drehimpuls, Polarität usw.? Sie sind Bestandteile (Eigenschaften) des elMag-Signals. Das wird gesucht und ist offenbar nicht Bestandteil der Detectierungsmessung. Der Umstand muss einem doch zu hoch hängen, bis man tatsächlich was finden kann. Von nix kommt nix.


Also verwurschtel am besten nix, das tatsächlich getrennt ausgewertet wird. Bedenke, ein ausgesendetes Gravosignal würde via Impulskopplung die Korrespondenzobjekte voneinander entfernen. Damit Druckwirkung gegeneinander erfolgt, muss Druckmalgel zwischen den beiden Teilchen bestehen. Massefeld krümmt, was offenbar eine relativ zur Wegstrecke reduzierte Masseentstehung bewirkt.

Soweit harmoniert alles beobachtete, es scheint alles bekannt zu sein. Nur das Gravitationsobjekt selbst kann nicht erkannt werden. Das kann systembedingt sein, wenn etwa die Schwingung ungeordnet aufgelöst ist. Es mögen sehr viele "Gravitonen" sein, die eben nicht synchron schwingen. Es sollten tatsächlich viele sein, sonst kann die beobachtete Arbeit nicht getan werden. Hier hatte mich mal @rene treffsicher drauf hingewiesen. Über die Dichte ist nichts bekannt. Die Unbestimmtheit sollte detailierter erkundet werden. (Vielleicht ist aber die anvisierte Suchorientierung falsch, dann wären offenbar bereits 2 falsche Orientierungen bekannt + keine Idee darüber, wie es richtig ist).

Gruß Uranor
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  #13  
Alt 02.05.07, 14:24
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Standard AW: Geist und Materie

Hallo, Zeitgenosse
Ich mach mir da nichts vor.Unsere Weltanschauhung hatt sich wohl in erster Linie auf Grund der angediehenden Erzeihung manifestiert. Erst in späteren Jahren versucht man eine für den eigenen Glauben sinnvolle Argumentation zu finden.
Schaut man sich um, sieht man eine Welt voller Wunder, unabhängig gelebter Relligion. Nicht sehende findet man hingegen wohl in jeder WA (Vermutung).
ahoi, wusel
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  #14  
Alt 02.05.07, 22:29
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Standard AW: Geist und Materie

Hi
Die Notwendigkeit zusaetzlicher Dimensionen ergibt sich bei Heim offenbar aus der Loesung der quantisierten Grundgleichung der ART.
x5 und x6 kann man verschieden interpretieren Organistion, Moeglichkeiten, Graviton, Steuerung des universalen Geschehens.
Eine physikalische Konsequenz daraus waere die Unschaerferelation.
Ich kann nicht behaupten dies komplett verstanden zu haben.
Das ist auch gar nicht notwendig fuer die von mir geschilderte Betrachtung.
Sondern nur der Aspekt, dass die informationellen Dimensionen x7,x8 abstrakter Natur sind. Sie gehoren primaer nicht zum physikalischen Teil unserer Welt. Sind aber anscheinend notwendig fuer deren vollstaendige Beschreibung.
Allerdings verstehe ich dies so, dass sie nicht nur eine Beschreibung darstellen sondern ein realer Teil der kompletten Welt sind.
Schwer zu erklaeren.
Was haelt die Welt im Innersten zusammen ?
Nach Heim Droescher waeren dies nicht nur physikalische Faktoren.
Ein Teil der physikalischen Welt wird aus Gedanken zusammengehalten, um es mal anschaulich auszudruecken. "Gedanken" als Stellvertreter abstrakter Begriffe.
Das ist schon eine ungeheuerliche Vorstellung.
Natuerlich auch eine Definitionssache von "abstrakt" und "physikalisch".
Die man umgehen kann, indem man eine Interpretation der zusaetzlichen Dimensionen einfach weglaesst.
ciao

Ge?ndert von richy (03.05.07 um 00:07 Uhr)
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  #15  
Alt 03.05.07, 00:50
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Standard AW: Geist und Materie

salve!

@richy,

wir haben ja krass verschiedene Grundansichten. An den Multiwelten muss dann jede Verständigungsmöglichkeit enden. Es sei denn, du könntest ein voll interagierendes Funktionsschema vermitteln. Genau das bekomme ich jedenfalls nicht zusammen. Über Interaktionen erfährt man gar nix. Ist Multiweltannahme für deine Erklärung notwendig?


Die Aufgaben von x5 und x6 wären also?:

"Organistion" wäre für mich alle Auswirkung der WWs nebst Folgen daraus, die Selbstorganisation nach Chaostheorie.

"Moeglichkeiten" ... basieren auf der Unbestimmtheit und für Lebewesen aus der Nutzung von Freiheitsgraden. Eine determinierte Welt ohne Belebung hätte genau einen Ablauf = undenkbar. Die Unbestimmtheit zeigt sich auch im Makro als Bestandteil, wenn auch nicht mehr augenfällig dominierend. Wir orientieren uns auch im Alltag quantenphysikalischer, als es uns bewusst werden mag.

"Graviton" halte ich für eine Fluktiation, virtuelle Folge aus dem unbestimmten Hintergrund, keine weitere Dimension.

"Steuerung des universalen Geschehens" wäre für mich identisch mit der Organistion.


Zitat:
Zitat von richy
Was haelt die Welt im Innersten zusammen ?
Ich denke nicht, dass sie zusammengehalten wird. Sie entstand und entwickelt sich in der Natur.


Gedanken halte ich erst mal für physikalisch basiert. Bioelektrisch, neuronales Netzwerk.



"Signal" nanntest du nicht. Die Bosoneneigenschaften, welche das Licht unterwegs enthalten sollte. Auf den Punkt konnte bisher niemand eingehen. Wenn der Physiker feststellt, die Eigenschaften werden erst bei der Detectierung festgelegt, bleibt die Frage, worauf die nun basieren. Immerhin kann bei der Messung eines Verschränkpartners auf die Eigenschaften des anderen geschlossen werden. Also existieren die Eigenschaften ab Emission. Die Frage bleibt nur, wo und wie sie das tun.

Hier ist der Bereich, der für mich interessant wird. Wenn ich das obere nicht als höherdimensional ansehe, ist nicht schlimm. Vielleicht sind die Quanteninformationen auch das, was mit den Begriffen oben gekapselt werden soll? Es sind ja Versuche, zu Verständnis zu gelangen. Bohm mag an einem Rädchen drehend mitgewirkt haben.

Gruß Uranor
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  #16  
Alt 03.05.07, 09:55
JGC JGC ist offline
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Hi Leute...

Ich sehe, ihr benutzt meiner Meinung viel zu komplizierte Modelle, um diese "versteckten" Dimensionen zu beschreiben.

Doch meiner Ansicht nach sind diese gar nicht versteckt!

Versucht doch mal folgendes..

Eine Existenz..

Die erste Frage wäre.. Wodurch definiert sich eine Existenz..?

Dabei werden

a. eine Position benötigt...

b. ein Volumen, welches der Existenz seine geometrische Grösse verleiht...

c. einen Wert, welches seine Wertigkeit(Potential, Wichtigkeit, Bedeutung) in der Existenz belegt...

d. eine innere Eigenschaft, die beschreibt, wie diese Existenz wechselwirken kann...

e. eine "äussere" Eigenschaft, die beschreibt, wie die inneren Eigenschaften mit den "äusseren"(umgebenden) Eigenschaften wechselwirken kann(Frequenz, Periode)...

f. Eine Polarität (Ausrichtung), die beschreibt, in welchen geometrischen Konstellationen sie sich selbst zu den umgebenden Existenzen stellen kann..

Dann ihre "Sprachen", über die ihre jeweiligen Arten ihrer möglichen Wechselwirkungen "eingestellt" werden...

Analoge Kommunikation = Transversale Welleninterferenzen und deren Resonanzen(optisches Erscheinungsbild)

Digitale Kommunikation = Longitudinale Welleninterferrenzen und deren Resonanzen..(Kräfte-"Akustisches" Erscheinungsbild)

Beide regeln Form und Gestalt der jeweiligen Wechselwirkungen und geben ihnen ihre jeweils erscheinende Struktur(optische Struktur und ihre jeweils zugehörigen Kräftestruktur)

(Gut.. man könnte auch sagen, ich sehe das zu einfach? )

JGC

Ge?ndert von JGC (03.05.07 um 09:57 Uhr)
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  #17  
Alt 03.05.07, 10:15
JGC JGC ist offline
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@ Uranor

Zitat:
welche Signale treten kombiniert, sich gegenseitig verstärkend und verwurschtelnd auf? Ich bin sicher, du verstößt gegen die Impulserhaltung. Der Transistor verstärkt ein Signal via signalgesteuerte Zuschaltung von Speiseleistung. Die Lichtemission des Entstehungsatoms bewirkt sowas nicht. Die Gravitation hat damit nix zu tun.

Das Signal wird als elMag gebildet und übertragen. Der Auslöser ist der Orbitalsprung des angeregten Elektrons zurück ins energiegünstigere Orbital.

Die Gravitation übermittelt da nur den neuen Aufenthalt des Elektrons. Dich interessiert eine räumliche Information des Atoms, du bekommst sie gravitativ. elMag-Signale vermitteln weitere Details. Beides agiert unabhängig. Oder veränderst du elMag-Information gravitativ? Für Licht ergibt sich aus der Gravitation nur die NULL-Geodäte.

Wie überträgst du die Quanteninformationen Spin, Impuls, Drehimpuls, Polarität usw.? Sie sind Bestandteile (Eigenschaften) des elMag-Signals. Das wird gesucht und ist offenbar nicht Bestandteil der Detectierungsmessung. Der Umstand muss einem doch zu hoch hängen, bis man tatsächlich was finden kann. Von nix kommt nix.

Ich kann dir das leider nicht "wissenschaftlich" erläutern, doch sehe ich das so, das letztlich alles auf Mechanik basiert....

Der Gravitations-Druckimpuls selbst besitzt meiner Ansicht nach genau den Drehimpuls, der sich in all den rotierenden Objekten wiederfindet.

Von meiner stringtheoretischen Betrachtung aus funktioniert das wie lauter winzigste unheimlich lange Getriebestangen, die an den Stellen, wo sie aufeinander treffen, mit "Kegel-Zahnrädern" (Die Stelle, an der das Vakuum als Masse in Erscheinung tritt) ihre jeweiligen Rotationskräfte im Winkel entsprechend aufeinander übertragen..

Aber dazu ist es eben erforderlich, dem Vakuum einen "Festkörperzustand zu zuweisen, der eine mechanistische Funktion begründen kann. (was unter dem Gesichtspunkt der Lichtgeschwindigkeit doch auch kein Problem sein dürfte, da sich in dem Moment das Vakuum tatsächlich gegenüber jedem mit LG stattfindenden Vorgang wie ein Festkörper verhält.
(mal dahingestellt, ob dieser in dem Moment eine kristalline oder amorphe Struktur aufweist)

Aber wie gesagt, so sehe ich das eben von meinem Standpunkt aus...


JGC
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  #18  
Alt 03.05.07, 11:49
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Uranor Uranor ist offline
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moin JGC,

das mit den Dimensionen magst du im recht guten Level sehen. Man wird berücksichtigen müssen, dass du die Welt quasi als lebenden Organismus betrachtest. Hierzu sagen ich nein, kenne aber die Selbstorganisation. Die kann ich mir für die unbelebte Natur einwandfrei vorstellen.

Das System geht aber über in den Lebewesenbereich. Es ergeben sich Freiheitsgrade, die werden sinnvoll genutzt. In der Natur sollte die Anlage bestehen. Denn das ist was völlig anderes als einfach auf die Naturgesetze und den Folgen daraus zu reagieren... Da kann sogar ich Trockenrealist deine Perspektive gut verstehen. Dass ich so weit nicht gehen will/mag/werde, steht auf einem anderen Blatt. Es ist... aus der Natur heraus, eigenschaftenbasiert. Kein Großorganismus. Vorstellung und Beobachtung stehen nicht dafür... und wenn es nichtlokal wäre?

Die Möglichkeit bleibt also. Das gilt aber auch für die Heim-Dröscher Informationsdimension. Ich sag also nicht Geist. Das wäre mir zu unspezifisch. Mit Signal, also Information meine ich wie oben gesagt Eigenschaftenwerte, jedenfalls nicht das, was wir aufmodulieren.


Uranor
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  #19  
Alt 03.05.07, 11:52
Jogi Jogi ist offline
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Standard AW: Geist und Materie

Hallo JGC, Hallo Uranor, Hallo alle anderen !

In diesem (neuen) Forum bin ich neu, Uranor und einige andere kennen mich aus dem anderen quantenforum.
Darf ich an dieser Stelle einsteigen?
Was JGC schreibt, finde ich sehr interessant, weil ich mir ja auch so meine Gedanken über Strings, ihre Eigenschaften und Möglichkeiten mache.

Frage an JGC: Kannst du mal deine Vorstellung von der Wirkungsweise der Gravitation konkreter beschreiben?

Gruß Jogi
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  #20  
Alt 03.05.07, 12:22
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Uranor Uranor ist offline
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Zitat:
Zitat von JGC
Der Gravitations-Druckimpuls selbst besitzt meiner Ansicht nach genau den Drehimpuls, der sich in all den rotierenden Objekten wiederfindet.
*stimmung*. Drehimpuls ist eine Objekteigenschaft. Damit ist sie bei jeder Kopplung wirksam.

Zitat:
doch sehe ich das so, das letztlich alles auf Mechanik basiert....
...
Von meiner stringtheoretischen Betrachtung aus funktioniert das wie lauter winzigste unheimlich lange Getriebestangen, die an den Stellen, wo sie aufeinander treffen, mit "Kegel-Zahnrädern" (Die Stelle, an der das Vakuum als Masse in Erscheinung tritt) ihre jeweiligen Rotationskräfte im Winkel entsprechend aufeinander übertragen..
Vielleicht ist es sogar besser, mit der Fliehkraftkupplung zu vergleichen. Die Intrinsik muss allerdings keine Rotation sein. Etwas derzeit noch nicht vorstellbares kann wahrscheinlicher sein. Wie Energie grundsätzlich Körperlichkeit hat und unterhält, ist noch nicht annähernd erforscht.

Zitat:
Aber dazu ist es eben erforderlich, dem Vakuum einen "Festkörperzustand zu zuweisen, der eine mechanistische Funktion begründen kann.
Von so etwas muss völlig abgeraten werden. Die Natur ist energetisch. Masse sowie das paulische Ausschließungsprinzip sind eigenschaftenbedingt. Bildhaft sag ich mal, nicht der Stab des Hochspringers sondern eine Art NULL-Geodäte übernimmt passig der Steuerfunktion. Alles beteiligte verhält sich max energiegünstig.

So oder ähnlich gesehen braucht man sich über die LG keine Gedanken machen. Licht und Gravitation haben sie, und fertig.

Zitat:
Aber wie gesagt, so sehe ich das eben von meinem Standpunkt aus...
Und der kommt immer sinnvoller. Wer sich mit Forschung befasst, wird automatisch 'ne kleine kleine Forscherseele. Es braucht auf jeden Fall eine gewisse Minimalzeit.


Gruß Uranor
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