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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#91
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AW: Absolutät und Relativität = Sein und Schein
Zitat:
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#92
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AW: Absolutät und Relativität = Sein und Schein
Hallo Lorenzy!
Der Streit unter Fachleuten ist noch nicht zu Ende. Einer sagt:ja, das ist eine Aussage der SRT, der andere sagt: Die SRT spielt da gar keine Rolle. Ausserdem ist die Uhrendilatation durch Gravitation eine Angelegenheit der ART. Aber ich werde mich in der von dir empfohlenen Richtung weiter interessieren. Ich habe Marco Polo schon gesagt, dass ich einen Relativisten nicht für blöd halte !Zum Nachsagen von Lehrbuchweisheiten braucht man auch viel Verstand. Wenn er sich kritisch mit der Sache auseinandersetzt, dann wird er sicher die Unvereinbarleiten der SRT erkennen. Unter Anderem wird er erkennen, dass die Postulierung einer konstanten und INVARIANTEN Lichtgeschwindigkeit bei gleichzeitiger Aufweichung von Zeit und Wegstrecke nicht geht. Denn die Lichtgeschwindigkeit ist eine Funktion dieser beiden Parameter. Wenn jeder eine "Eigenzeit" hat, dann hat er auch eine "Eigenlichtgeschwindigkeit". Das bitte für Dich zum Nachdenken. Mit Gruß Hannes |
#93
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AW: Absolutät und Relativität = Sein und Schein
Was soll eine Aussage der RT sein? Die SRT soll wobei keine Rolle spielen?
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#94
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AW: Absolutät und Relativität = Sein und Schein
Selbstverständlich (?)
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#95
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AW: Absolutät und Relativität = Sein und Schein
Zitat:
bei Satelliten tritt die Zeitdilatation sowohl nach SRT als auch nach ART auf. Beide Effekte sind gegenläufig und können sich bei entsprechender Höhe sogar gegenseitig aufheben. Die SRT und ART muss man aber gar nicht bemühen, wenn man von der Erde aus, wie bei einer Funkuhr, ein Korrektursignal schickt. Grüssle, Marco Polo |
#96
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AW: Absolutät und Relativität = Sein und Schein
Trotzdem ist es ein wunderbares Beispiel das zeigt, dass die RT sogar im Alltag praktische Anwendung findet.
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#97
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AW: Absolutät und Relativität = Sein und Schein
Hallo Lorenzy, Absolut !
Die Diskusiion über die Selbstfindung des Menschen dauert schon etliche Jahrtausende.Und jeder versucht, an dem Gedankengebäude einen Stein anzufügen,oder es zum Einsturz zu bringen, weil er ein neues bauen will. Von der Geozentrischen (die Erde ist der ruhende Mittelpunkt der Welt) Auffassung des Altertums ist man schon abgekommen. Dann kam die Heliozentrische Auffassung. (da mussten noch etliche Vordenker sterben oder wurden eingekerkert, wie z.B. Giordano Bruno oder Galilei). Anfang vorigen Jahrhunderts kam diese Auffassung auch ins Wanken.Man fand, dass es noch Größeres gibt- den ewigen, ruhenden Weltraum. Aber mit diesem "ruhenden " Weltraum mit seinem "ruhenden" Aether konnte man nichts rechtes anfangen. Denn man kann im "Weltraum" keinen Pflock einschlagen und sagen: Das ist der Messpunkt, da können wir bestimmen, wo wir uns befinden und wohin wir gehen. So kam man auf die Idee, als Bezugspunkt keinen fixen Anhalt zu wählen, sondern die sichtbaren Elemente als Anhalt zu nehmen.(Sterne Galaxien) Aber diese bewegen sich ! Es hieß also: Alles ist relativ ! Aber dazu kam die Messung der Lichtgeschwindigkeit durch Michelson- Morley. Diese Messung brachte wieder ein anderes Ergebnis: Man fand, dass die Lichtgeschwindigkeit nach allen Richtungen gleich gemessen wurde. Also wo blieb jetzt die Relativität ? So hatte Albert Einstein eine Blitzidee! Er postulierte eine Theorie, die in sich schon den Widerspruch trägt: Sein 1. Satz: Alles ist relativ. Sein 2.Satz: Aber die Lichtgeschwindigkeit ist konstant und INVARIANT. Diese beiden Sätze widersprechen sich. Wenn alles relativ sein soll, dann wirklich ALLES ! Jetzt versuchte man, diesen Widerspruch aufzulösen und zu erklären, indem man sagte: wenn schon die LG konstant sein soll, muss eben die Zeit und die Entfernung variabel sein.(Zeitdilatation, Lorenztransformation). In dieser Diskussionsphase befinden wir uns momentan. Die einen verteidigen die Postulate der RT, die anderen empfinden sie als Märchen. Alles nur, weil man die Lichtgeschwindigkeit als Eigengeschwindigkeit der Lichtimpulse empfindet. Die Idee, dass das Licht je nach optischem System spontan seine Geschwindigkeit ändert, ist nicht so leicht durchzusetzen.Die Auffassung, dass Licht eine Systemgeschwindigkeit hat, wird schon von einigen Diskussionspartnern mitgetragen, von den konservativen Kollegen aber abgelehnt. Die haben in ihrem Studium die RT eingetrichtert bekommen. Da die dazugehörende Mathematik in sich geschlossen ist und von der Schulphysik getragen ist,ist ein Umdenken äusserst schwer. Besonders unangenehm dabei sind persönliche oder politische Ausrutscher und antisemitische Äusserungen ,die die Diskussion erschweren Meine persönliche Meinung ist: Wenn schon alles relativ sein soll, dann auch die Lichtgeschwindigkeit ! Mit Gruß ! Hannes |
#98
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AW: Absolutät und Relativität = Sein und Schein
Zitat:
was auffällt ist, dass diese wenigstens Physik bzw. Mathematik studiert haben, viele von denen, die mit der Relativität nichts anfangen können aber nicht. Könnte es sein, dass sie die RT einfach nicht verstanden haben? |
#99
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AW: Absolutät und Relativität = Sein und Schein
Hi...
Ob Relativ oder Absolut... Das ist doch überhaupt nicht relevant.. Oder? Relativ... Das ist nur das Verhalten, welches sichtbar wird, wenn eine Eigenbewegung unter beschleunigenden Vorraussetzungen geschieht.. Dann ändern sich die jeweiligen Sichtweisen und deren wahrgenommenen Standpunkte.. Das bedeutet, das ein absolutes Ereignis nur so gesehen werden kann, wie die maximale Informationsübertragung bei LG es zulässt und nichts, aber auch überhaupt nichts über den "wahren" Absolut-Zustand aussagt, welche durch die Kräfteübertragung der longitudinalen Gravitations-Druckereignisse gegeben werden!!! Die RT ist so betrachtet also eine "subjektive" Sichtweise und lässt sich mit "subjektiven mathematischen Prozederes" berechnen.. (auf Grund der Eigentümlichkeiten, die sich ergeben, wenn ein und der selbe Sachverhalt unter unterschiedlichen Geschwindigkeits-Aspekte betrachtet wird, die z.B. bergeben, das eine ursprünglich niedrige Frequenz als ultrahoch erscheint oder eine hohe Frequenz als niedrig erscheint und somit ihr Aussehen je nach der eigenen Beobachter und "Denk-Geschwindigkeit" anpasst!") Sie folgen also alle nur den Prinzipien den optischen Beugungspielen deren Spiegelung und den dabei auftretenden jeweiligen Brechungen, welche durch die "feste" Zustands- Konstante LG in ihren jeweiligen Erscheinungsweisen bestimmt werden... Sieht man sich die selben Vorgänge unter den geometrisch orientierten Kräftespielen der Gravitationsimpulse an, so ergibt sich ein "komplementäres" Bild, welches aber ebenso mathematischen Prinzipien folgt, sich aber zeitlich und räumlich unter umgekehrt erscheinenden Aspoekten auftritt.. Also 2 verschiedene "Beschreibungsmodis" ein und der selben Sache mit unterschiedlichen Ergebnissen, die daher zustande kommen, weil die optischen Beobachtungsergebnisse eben nur die sichtbaren Verhaltensweisen einer Sache beschreibt, (die eben jedes Objekt von dem Standort aus zeigt, wo es garantiert schon mal NICHT ist) wärend die gravitativen geometrisch betrachtbaren Konstellationen nur deren jeweiligen Wirkstärken untereinander beschreiben, deren geometrisches Zusammenwirken sich nur duch die "wahren" Kräftestandorte der jeweiligen Objekte auf mathematischem Wege ermitteln lassen.. (die Winkelverschiebungen der jeweiligen beobachteten Objekte so wie deren Wirkungen) Macht euch also nicht selber fertig!! Es gibt keine "richtigere" Theorie zwichen der RT, der SRT, der Quantendynamik und der Chromodynamik.. EXISTENZ ist das konsequente Ergebnis aller 4 Seiten der Betrachtungen gleichzeitig und nur der eigene Betrachterstandpunkt entscheidet, wie was gesehen, gemessen und bedacht werden kann. Wer also auf der "sicheren Seite" stehen will, der hört endlich auf, mehr in das DASEIN hinein zu interpretieren als es ist und akzeptiert, daß das Leben das Universum und der ganze Rest im Grunde nur diverse Ansichten und deren jeweiligen Blickwinkels von immer nur demEin und dem Selben Prinzip abstammt, welches sich auf tausendfältige Art und Weise jedem zeigt, ganz je nach dem, welchen eigenen, geistigen, emotionalen, physischen und psychischen persönlichen Standort er jeweils einnimmt. Also kein Grund, sich die ewigen Physikkamellen um die Ohren zu hauen.. Existenz ist nur ein Prinzip, das sich in jeder Art von selbstbestätigender Rückkopplung äussert, welches jedem erscheinenden WAS eine eigene Existenz und Wechselwirkungsmöglichkeit zuweist und sich in der Natur, im Geist, im Körper, in der Technik und selbst in einem Rückkopplungspfeifen eines Mikros stattfindet... Existenz als universeller Selbstbeweis(Rückführung auf sich selbst) Jedes AHA-Erlebnis im Kopf entspringt schon diesem Prinzip.. Na gut wie auch immer... Einfach so halt... JGC |
#100
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AW: Absolutät und Relativität = Sein und Schein
@ alle,
Märchen über Märchen (und zwar "relativistische") |
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