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Quantenmechanik, Relativitätstheorie und der ganze Rest. Wenn Sie Themen diskutieren wollen, die mehr als Schulkenntnisse voraussetzen, sind Sie hier richtig. Keine Angst, ein Physikstudium ist nicht Voraussetzung, aber man sollte sich schon eingehender mit Physik beschäftigt haben.

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  #31  
Alt 06.06.07, 13:50
pauli pauli ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 03.06.2007
Beitr?ge: 1.474
Standard AW: Elektron als Teilchen und Welle

ok, das ist jetzt keine Kritik nur Interesse, es fällt mir schwer, die Konsequenzen zu erahnen, was ist der Vorteil dieser beiden wechselseitigen Teiluniversen (die zusammen das Universum ergeben) gegenüber der jetzigen Annahme, inwieweit hilft diese Vorstellung bei der Lösung anderer Probleme bzw. was kann man daraus ableiten oder erkennen?

Kann man damit z.B. Teile (oder komplett) die SRT oder QT ersetzen, gilt dann z.B. die Zeit- und Längenverkürzung nicht mehr?
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  #32  
Alt 06.06.07, 14:53
JGC JGC ist offline
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Registriert seit: 01.05.2007
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Beitr?ge: 3.276
Standard AW: Elektron als Teilchen und Welle

Naja...

Sehs mal so..

Das bedeutet, das die Relativitätstheorie sehr wohl korrekt ist!!!

Aber auch, das sie nur die "optischen" Eigenschaften des Universums beschreiben, siehe Beugung, Reflektion und Brechung...

Erst die hinzukommende Betrachtungsweise der Quantentheorie macht das Bild komplett, weil sie entsprechend deren jeweiligen mechanischen Verläufe all der optisch beobachtbaren Ereignisse beschreibt..

Das ist in etwa wie bei einem Foto..

Es besteht nicht nur aus den Farbwerten( das transversal orientierte EM-Sprktrum) sondern eben auch aus seinen "Helligkeiten" oder deren Wirkstärken(das longitudinal strukturierte Gravitationsspektrum)

Diese müssten also immer beide gleichzeitig betrachtet werden und bedeuten, das weder mit der einen Methode noch mit der anderen Methode eine 100% exakte Aussage über eine Realität machbar ist und das die "Wahrheit" immer irgendwo in der "Mitte" liegt.(relativiert werden kann)

Ich weiss nicht, was für Konsequenzen das wirklich hat, aber für mich eindeutig, das ich all das, was ich beobachte, nicht überbewerten darf und vor allem je weiter ein Geschehen von mir entfernt beobachtet werden kann, um so weniger darf ich das tun..

Und vor allem, das dies jedem Menschen seine eigene Entscheidungsmöglichkeit bietet, WIE er was sehen will. (siehe das Meer von Meinungsverschiedenheiten)

Das wir also dadurch erkennen könnten, das es ab einer bestimmten Grenze keinen Sinn mehr macht, vom Hundertsten ins Tausendste zu gehen, da sich irgendwann sowieso eine neue Welt auftut, mit neuen Teilchenstrukturen und neuen Erscheinungen, die eben in fraktaler Selbstwiederholungs-Manier sich quer den gesamten existenziellen Raum in sämtliche Dimensionen hindurchzieht..

Das zeigt meiner Meinung nach, wo wir unsere Grenzen zu setzen haben.

JGC

Ge?ndert von JGC (06.06.07 um 14:56 Uhr)
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  #33  
Alt 06.06.07, 15:22
pauli pauli ist offline
Singularität
 
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Standard AW: Elektron als Teilchen und Welle

Dann sind wir deiner Ansicht nach vermutlich inzwischen an so einer Grenze angelangt, an der die weitere Suche nach dem "tausendsten" keinen Sinn mehr macht, jetzt müsste umgedacht werden, sozusagen in die nächste Stufe des Universums, oder?

Zitat:
Und vor allem, das dies jedem Menschen seine eigene Entscheidungsmöglichkeit bietet, WIE er was sehen will. (siehe das Meer von Meinungsverschiedenheiten)
Dafür sehe ich zwar keinen echten Bedarf, würde aber zur Not zustimmen, aber nur in Bereichen, in denen keine praxisrelevanten Vorhersagen getroffen werden.
Marssonden, GPS, Kernspintomographen usw. müssten nach wie vor auf herkömmlichen Wege berechnet werden, denn dein Modell liefert derzeit keine Berechnungswerkzeuge dafür, oder?

Eine letzte Frage, aus reiner Neugier:
Zitat:
Ich gehe einfach gesagt davon aus, das unser sichtbares "materielles" Universum seine Existens mit einem "unsichtbaren" Kräfteuniversum teilt. ...
Von einem solchen Modell habe ich noch nichts gehört (was aber nichts heißen soll), war das deine eigene Idee oder ist sie woanders entstanden?
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  #34  
Alt 06.06.07, 19:49
JGC JGC ist offline
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Registriert seit: 01.05.2007
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Standard AW: Elektron als Teilchen und Welle

Hi..

zu:

Zitat:
Marssonden, GPS, Kernspintomographen usw. müssten nach wie vor auf herkömmlichen Wege berechnet werden, denn dein Modell liefert derzeit keine Berechnungswerkzeuge dafür, oder?
Naja..

Wie soll ich das sagen...

All die Kräftewirkungen aus dem Mikrokosmos summieren sich zu den angetroffenen Kräften im Makrokosmos und deren Orientierungen ebenso..

Bewegt sich in einer Menge Masse 70% der einzelnen Teilchen nach links, so wird der Rest der Masse folgen, weil ihre Vektorkräfte der "Mehrheit" gegenüber nicht paroli bieten kann, da sie ja auch untereinander anziehen(sich Gerne haben)

Genauso verfahren dabei die Kräfte, nur das sie multipliziert werden und der Masse als Ganzes ihre kinetische Energie verleihen(gemeinsames Wirken)


Aus vielen kleinen Teilen werden wenige grosse.. Alle nach immer den selben Prinzipien.


Ich sehe es manchesmal einfach vor mir..

Beim Kochen, wenn ich ins sprudelnde Wasser seh, oder wenn es regnet und sich die Wellen auf der Oberfläche davonmachen.. Oder bei den Blubberbläschen im Sprudel, oder wenn ich in ein Aquarium seh..

Ich weiss nicht... Eine andere Art des Sehens??



Hast du z.B. schon mal meditiert?

In manchen Zuständen, da kriegst du eine ganz andere Sichtweise, welche dir ermöglichen, "Verhaltensforschung" zu treiben...

In diesem Moment zeigen sich eben die Zusammenhänge ganz von selbst, wenn du nur genau genug hinschaust, was in deiner täglichen Umwelt so geschieht.. Sie "erzählen" dir auf intuitive Art und Weise, wie sie funktionieren.

Also ich meine jetzt nur deren Funktionsprinzipien..

Und diese finden sich in allen möglichen Vorgängen wieder, sei es in der Psyche, in der Mechanik in der Elektrik, in der Optik...

Völlig gleichgültig, welche Sparte...

Immer fügen sich die grossen Gebilde aus all seinen kleinen Gebilden und passen sich aneinander an... Sie werden "Eins"

Dadurch erhalten sie neue Eigenschaften und neue Grössenordnungen, mit denen sie wieder auf die selbe Art uns Weise an dem "Spiel" erneut teilnehmen..

Kannst du das nachvollziehen?


JGC
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  #35  
Alt 06.06.07, 20:06
pauli pauli ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 03.06.2007
Beitr?ge: 1.474
Standard AW: Elektron als Teilchen und Welle

Zitat:
Kannst du das nachvollziehen?
Ich weiß nicht, Meditation gibt es ja schon sehr lange, trotzdem waren auch die Erfahrensten sagen wir vor 200 Jahren nicht in der Lage, sowas zu "ermeditieren". Das bedeutet für mich, dass solche Ergebnisse durch Meditation nicht möglich sind ohne Unterstützung durch Naturwissenschaft, also letzendlich zumindest das meiste durch Wissenschaft bestimmt wird.

Aber wenn es für dich ein gangbarer Weg ist, ist es ja ok, meine Gedanken sind genau umgekehrt, lande immer wieder beim tausendsten und bleiben dort in der Sackgasse stecken.
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  #36  
Alt 06.06.07, 20:29
JGC JGC ist offline
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Beitr?ge: 3.276
Standard AW: Elektron als Teilchen und Welle

Natürlich...


Du hast recht!

Erst diese "Zustände, (ich war Ende 70 - Mitte 80 paar mal in Indien und lernte da so "Einiges") zeigten mir im Geiste verschiedenste Funktionsabläufe, die ich zuerst nicht verstand... Aber dann, als ich danach die Welt in der ich lebte, später unter diesen "neuen Gesichtspunkten" betrachtete, und dann als Schlosser in der Maschinenfabrik, da begegneten mir immer und immer wieder diese Prinzipien, nach denen diese "erlebten"" Funktionsabläufe funktionierten..

Mein Interesse für Physik wuchs dadurch erst ungemein, las dann Bücher, Zeitschriften über Astronomie, Astrophysik Ingenieurromane usw... Hatte entsprechende Hobbies...

Da packte mich es erst richtig...

Naja ... Jetzt erst seit ein paar mehr Jahren entstand Interesse, darüber mich in der Öffentlichkeit zu äussern, weil ich gesehen habe, wie sehr die Diskrepanzen in der Physik inzwischen geworden sind; zwischen dem wirklichen Leben(Realität) und dem Leben von dem man glaubt, das man es lebt(die "hätte gerne" Realität)

Diese beiden Sehweisen entscheiden über das menschliche/materielle Schicksal und lassen uns entsprechendes Verhalten zeigen..

Können keine eindeutigen Zuordnungen getroffen werden, so weiss ein Mensch(bzw. die Masse) nicht, wohin er/sie will und bewegt sich eben entsprechend chaotisch. Soll also irgendeine Ordnung herrschen, so müssen die dafür jeweiligen notwendigen Vorraussetzungen geschaffen werden, die sich aber erst wiederum durch korrekte Sichtweisen erstellen lassen..(korrekte Information über das wahrgenommene Verhalten des Umfeldes)

JGC
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  #37  
Alt 06.06.07, 20:37
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Marco Polo Marco Polo ist offline
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Standard AW: Elektron als Teilchen und Welle

Zitat:
Zitat von JGC Beitrag anzeigen
Den Strings...

Diese können sich niemals langsamer wie die LG fortbewegen..
Halt. Wo hast du das denn her? Scheinbar hast du noch nie ein Buch über die Stringtheorie zur Hand genommen.

Der Theorie nach bestehen alle Teilchen aus Strings. Wo steht geschrieben, das sich alle Teilchen mit LG bewegen? Die Physik ist kein Wunschkonzert.

Grüssle,

Marco Polo
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  #38  
Alt 06.06.07, 21:10
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Hamilton Hamilton ist offline
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Standard AW: Elektron als Teilchen und Welle

Würdest Du mal eine Bibliografie angeben, was du alles gelesen hast?
Es ist halt so eine Sache mit den Populärwissenschaftlich gehaltenden Büchern.
Ich kenne auch ein paar und teilweise sind die auch ganz gut, wenn man das schon kennt und versteht, was der Autor eigentlich meint, aber meistens verwirren die mit Krams wie Stringtheorie, die, mal ehrlich, wirklich völlig bedeutungslos ist für die Physik der Gegenwart und ich erahne, dass das auch in der Zukunft so bleibt.
Du solltest Dir lieber mal einen gewissen Sockel an erhärteten Basiswissen schaffen, in dem Du "richtige" Bücher liest, wie den Gerthsen z.B. für eine gute Übersicht, oder die Reihe von Nolting oder Greiner über theoretische Physik.

Ich mein es nicht böse, aber ich hab dir schon mal gesagt, dass es für die meisten Nichtkiffer hier schwierig ist, deinen Ausführungen zu folgen, weil Du Dich nicht an die üblichen Begriffe hältst und nicht belegtst, wo deine Erkenntnisse herstammen.
__________________
"Wissenschaft ist wie Sex. Manchmal kommt etwas Sinnvolles dabei raus, das ist aber nicht der Grund, warum wir es tun."
Richard P. Feynman
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  #39  
Alt 06.06.07, 22:30
Llano Llano ist offline
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Standard AW: Elektron als Teilchen und Welle

Hallo JGC!

Die letzten Diskussionsparts ermöglichen mir gewisse Orientierungen. Vielleicht kann ich nun die Zusammenhänge der Zusammenhänge eher verstehen.

Zitat:
Hast du z.B. schon mal meditiert?

In manchen Zuständen, da kriegst du eine ganz andere Sichtweise, welche dir ermöglichen, "Verhaltensforschung" zu treiben...

In diesem Moment zeigen sich eben die Zusammenhänge ganz von selbst, wenn du nur genau genug hinschaust, was in deiner täglichen Umwelt so geschieht.. Sie "erzählen" dir auf intuitive Art und Weise, wie sie funktionieren.

Also ich meine jetzt nur deren Funktionsprinzipien..
Bemogel dich nicht selbst. Deine Eindrücke sind real und stimmig. Also muss auch das gesehene stimmen? Genau das kann mehr als fraglich sein. Ohne die logische, wertfreie Objektivität tief geübt zu haben, so dass sie zu deiner Natur wurde, können die Schlussfolgerungen sogar krottenfalsch ausfallen. Wunsch als Basis dürfte sich als ziemliches Handicap erweisen, ohne dass man es merkt. Erfahrung zeigt sich immer als Natur und als echt.

Blätzter ruhig mal hinreichend weit im http://www.spiegel.de/wissenschaft/ zurück. Ich hab die Überschriften jetzt nicht, du wirst sie erkennen. Hochinteressante Studien zum breiten Themenkomplex.

"Etwas, mit dem man sich oft genug beschäftigte, wird vertraut. Sogar Blödsinn kann zu Wahrheit werden."

Davor stand ein Artikel, die Stichworte... leider, momentan kann ich sie nicht "greifen".

Der weiteste in der Folge mag der interessanteste, aufschlussreichste sein. Es geht um die Intuition. Nur recht wenige ankommende Daten können wir bewusst auswerten. 11 Mlo Informationen gehen je sec ans Unterbewusstsein.

Du als Meditationskenner erkennst die Macht. Im Hinterkopf, in der gezielt erfolgenden Intuition steckt die wahre Erfahrung. Geschulte Intuition ist einfach da. Sie wird immer besser und präziser erfolgen. Die präzise Orientierung, die bewusst geübte Kommunikationsermöglichung via minimale "Pause", sprich "ZEN", die Konzentration auf das Nichts, so sehen die Schlüssel aus. Wie es individuell ist, wird man aber nur selbst wissen können.

Als total wichtig bei Interesse muss sich also die Empfehlung von @Hamilton erweisen. Meine Intuition wird nur richtig auswerten können, was ich richtig gelernt habe. Also mach ich mir einen Jux draus und versuche, lebenslang zu üben. Diverses Gedankengut und Anhaltspunkte hatte ich ab der Jugend entdeckt, benötige ansich die Studienerkenntnisse nicht mehr unbedingt. Sie zeigen sich nur als Bestätigung. Die fernöstlichen Erkenntnisse sind seit Jahrtausenden gewachsen und werden gepflegt. In Spruchweisheiten kann für dich persönlich etwas stecken, das du durchaus ein Leben lang erkunden kannst. Man weiß es nie. Der Occident mit seinen "billigen" Rezeptsprüchen zeigt sich dagegen öde.

Jo, ich bin keinesfalls nur auf knalltrockene Realthemen orientiert. Mit Hand und Fuß kann man ja über alles spekulieren, Gedanken tauschen.



@pauli,

wir gehen offenbar konform. "Ermeditieren" halte ich für grungsätzlich unmöglich. Wo wenig ist, kann viel draus werden. Ich muss verschiedene Motortypen verstehen. Dann mag ich die Chance haben, weitere Varianten kreieren zu können. Habe ich immer nur Waschstraßen genutzt, werde ich keinen TV konstruieren können. Die Elektrotechnik ist anderen bekannt. Erfahrung als Basis ist A&O. Ein neuerer Bericht in der Zeitschrift oben zeigt da ein paar Beispeile für ansich utopische Geistesleistungen.


Gruß Llano
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  #40  
Alt 06.06.07, 23:07
pauli pauli ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 03.06.2007
Beitr?ge: 1.474
Standard AW: Elektron als Teilchen und Welle

ja, das schöne am Meditieren, die geistige Grenzenlosigkeit, kann sich in solchen Fällen schnell zum Nachteil wenden, weil im Gegensatz zur Wissenschaft ein auf den ersten Blick "guter" Gedanke nicht gezielt gegen andere derzeit gültige Postulate/Gesetze/... (Thermodynamik, Optik, was auch immer) geprüft wird um Verletzungen und Widersprüche aufzudecken.

Trotzdem würde ich jedem die Freiheit lassen, sich seine Welt auf seine eigene Weise zu ergründen, allerdings sollte derjenige bei "fachlichen" Diskussionen auch irgendwie auf seine Erkenntnissquellen hinweisen damit es in etwa nachvollziehbar bleibt.
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