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Plauderecke Alles, was garantiert nichts mit Physik zu tun hat. Seid nett zueinander!

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  #11  
Alt 31.03.10, 13:48
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richy richy ist offline
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Die vier Sektoren, Streifen in den Primzahlen sind eigentuemlich. Kommen vier Ziffern und Periodizitaeten besonders haeufig vor ? Fuer die Primzahlen bis 10 000 habe ich die Ziffernhaeufigkeit einfach mal ausgezaehlt :

1 681
3 677
7 652
9 646

2 391
6 369
4 360
5 360
8 351

0 232

Tatsaechlich sind die Ziffern nicht gleichverteilt. Die 1,3,7,9 sind am haeufigsten.
(Ich haette auf die 5 statt 9 getippt)
Die zweite Klasse kommt nur halb so oft vor und die dritte Klasse ein drittel so oft vor (Zipf)

Ge?ndert von richy (01.04.10 um 06:29 Uhr)
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  #12  
Alt 31.03.10, 14:25
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richy richy ist offline
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Was passiert wenn man die Primziffern (1,3,7,9) aus den Primzahlen streicht ? Man erhaelt eine sehr eigentuemliche Liste :

Auszug Liste A :

2, , 5, , , , , , 2, 2, , , 4, 4, 4, 5, 5, 6, 6, , , , 8, 8, , 0, 0,
0, 0, , 2, , , , 4, 5, 5, 6, 6, , , 8, , , , , 2, 22, 22, 22, 2, 2,
24, 25, 25, 26, 26, 2, 2, 28, 28, 2, 0, , , , , , 4, 4, 5, 5, 6, , ,
8, 8, , 40, 40, 4, 42, 4, 4, 4, 44, 44, 45, 46, 46, 46, 4, 48, 4, 4,
50, 50, 52, 52, 54, 54, 55, 56, 56, 5, 5, 58, 5, 5, 60, 60, 6, 6, 6,
6, 64, 64, 64, 65, 65, 66, 6, 6, 68, 6, 0, 0, , 2, , , 4, 5, 5, 6, 6,
, 8, , 80, 8, 82, 82, 82, 82, 8, 85, 85, 85, 86, 8, 88, 88, 88, 0, , ,
2, , 4, 4, 5, 6, , , 8, , , 00, 0, 0, 02, 0, 0, 0, 04, 05, 06, 06, 06,
08, 0, 0, 0, 0, 0, , 2, 2, 5, 5, 6, , 8, 8, , 20, 2, 2, 22, 22, 2, 2,
24, 25, 2, 2, 28, 28, 2, 2, 0, 0, 0, , 2, 2, 6, 6, , 8, , 40, 42, 42,
42, 4, 4, 44, 45, 45, 45, 4, 48, 48, 48, 48, 4, 4, 5, 52, 5, 54, 54,
55, 55, 56, 5, 5, 58, 5, 60, 60, 60, 6, 6, 62, 62, 6, 65, 66, 66, 66,
6, 6, 6, 0, 2, 2, , 4, 4, 5, 5, , 8, 8, 8, 80, 8, 82, 8, 84, 86, 86,
8, 8, 8, 8, 88, 0, 0, , , , 4, 5, , , 8, , , , 200, 20, 20, 202, 202,
20, 205, 206, 206, 208, 208, 208, 208, 20, 2, 2, 22, 2, 2, 24, 24, 25,
26, 2, 220, 220, 22, 222, 22, 22, 224, 225, 226, 226, 22, 228, 228,
22, 22, 20, 2, 2, 2, 24, 24, 25, 25, 2, 2, 28, 28, 28, 2, 2, 24, 24,
242, 24, 244, 244, 245, 246, 24, 24, 250, 252, 25, 25, 254, 254, 255,
255, 25, 25, 25, 260, 26, 262, 26, 264, 265, 265, 266, 26, 26, 268,
268, 268, 26, 26, 20, 2, 2, 2, 22, 2, 24, 24, 25, 26, 2, 28, 2, 2,
280, 280, 28, 28, 28, 284, 285, 285, 286, 28, 288, 28, 20, 20, 2, 22,
2, 25, 25, 26, 26, 2, 2, 00, 0, 0, 02, 0, 04, 04, 06, 06, 0, 08, 08,
0, , 2, , 6, 6, 6, 8, 8, , 20, 20, 2, 22, 22, 25, 25, 25, 25, 2, 2, 0 ....

Ebenso lassen sich alle "seltenen" Nicht-Primziffern streichen :
Auszug Liste B :

37111317193931371373917717379399711131719113171311 37139191117131717317911191193197199113793339117397 17713933731131331733133737393339373733793339397191 91313339397137797919939131773971777939917131719311 37391737739171797197773373973717771797737779791113 79393793771379791191999937919793979719779399199719 11311911131133139191111131917191193197113119111711 31191111131131171111117119311113117131913113719191 77179131919119713113313713191311371311371373131139 91913171913313917111319171111317191931991111313113 19131917171179131971117191131191117137171317191931
971991791711731733171177173179 ....

Das Phas-o-gramm dieser Restfolge zeigt die vier Streifen und die homogene Verteilung zeigt, dass diese Ziffern zufaellig verteilt sind :


=>
In den Primzahlen steckt weitaus mehr Ordnung als man vielleicht vermutet.

Ge?ndert von richy (22.06.11 um 20:21 Uhr)
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  #13  
Alt 31.03.10, 15:03
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richy richy ist offline
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Liste A zeigt auch folgendes :

Ausser den Primzahlen 2 und 5 gibt es keine Primzahl, die lediglich aus den Nichtprimziffern (0,2,4,5,6,8) besteht.

"Beweis" :
Waere die letzte Ziffer 0,2,4,6,8, so waere die Zahl gerade
Waere die letzte Ziffer die 5, so waere die Zahl durch 5 teilbar.
Aus diesem Prinzip folgt auch die Haeufigkeitsklasse der "Primziffern" (1,3,7,9)

Beachtet man noch :
Eine Zahl ist durch 3 teilbar, wenn ihre Quersumme durch 3 teilbar ist.
(Eine Zahl ist durch 9 teilbar, wenn ihre Quersumme durch 9 teilbar ist.)
(fuer 7 gibt es keine einfache Regel)

so kann man recht einfach abschaetzen ob eine Zahl prim sein kann :
Die letzte Ziffer muss eine 1,3,7,9 sein. Die Quersumme nicht durch 3 teilbar :
Immerhin ist jede dritte Zahl durch 3 teilbar :-)

Beispiel : 9891 Quersumme=27 => nicht prim

Hier nochmal die 4 Kandidaten :

Ge?ndert von richy (01.04.10 um 23:48 Uhr)
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  #14  
Alt 31.03.10, 15:42
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Anmerkung :

Um eine Zahl auf Teilbarkeit durch 7 zu testen, gibt es folgendes Rezept:

1. Nimm die erste Ziffer (von links).
2. Multipliziere mit 3.
3. Addiere die nächste Ziffer.
4. Gibt es weitere Ziffern, dann fahre mit 2. fort.
5. Ist die so berechnete Zahl durch 7 teilbar, dann gilt dies auch für
die Ursprungszahl.

Punkt 5 laesst sich iterativ mit der selben Regel pruefen.
Beispiel 889 :
3*8=24, 24+8=32
3*32=96, 96+9=105 ...
1*3=3, 3+0=3
3*3=9, 9+5=14 ...
1*3+4=7 => 889 ist durch 7 teilbar

Ge?ndert von richy (31.03.10 um 15:52 Uhr)
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  #15  
Alt 01.05.10, 19:12
regeli regeli ist offline
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Hi! Habe die Botschaft der Genesis erkannt : JAI oder JAL


Als unumstrittener Chefmathematiker des Forums bringst Du wiedereinmal
das Staunen .

Bisher hat jeder Dialog ebenfalls etwas Neues gebracht. Das Primzahlzählen soll ja zur Riemann`schen Vermutung führen . Statt der
Töne könnte man vielleicht an Farben denken ?

Arbeite zur Zeit verstärkt am Verständnis dieses Problems selbst.
Stoße immer wieder auf Minkowski u.a. (Bauhof --- steckt hinter dem mehr ?)

Vielleicht sollte ich die Primerialtheorie nochmals darstellen. ? Viel hat sich nicht getan , außer dass die Zahl 24 eben auf Teilbarkeit durch 3 hinweist
und eben nicht durch 5 (25) was dessen Primzahlkreuz betrifft. man setzt
nun die Annahme , dass es sich bei den Kernkonstruktionen um einen
Simplex handelt., was der Theorie von Dr.Plichta in keiner Weise entspricht,
der von einer 4 Dimensionalität ausgeht.

Sein Tick mit 3 und 4 dürfte manchen abstoßen ,in seinen Büchern

Bei einer simplen Form,
denkt man vielleicht an eine Pyramide aus 4 Dreiecken , die sich ( an Stelle )
der Kügelchen verk****en.

Die Methode der spekulierenden Annahmen ist vielleicht nicht wissenschaftlich , aber war früher schon einmal erlaubt. Jedenfalls kann man
möglicherweise auf ein energetisches Minimalprinzip setzen.

Im Moment gibt es keine Erklärung für die Ordnungszahlen ( positiven
Ladungen ) , während man das Auftreten der Isotope , die ja in Prozenten
(prozentual) auftreten , während eigentlich immer nur das Isotop absolut
betrachtet wird, als mögliche Formen der Zusammensetzung denkbar werden.

( Das Ballsystem -- ist , obwohl auch nur eine Annahme eine Selbsttäuschung). Es mag lächerlich klingen , aber ich habe Weihnachtskugeln zusammengeklebt. Rund wird das nicht , es gibt
durchaus Achsen und damit längliche Formen.

Warum man das tut ? Das ist die Reifung des Problems über eine längere
Zeit und dann erscheint irgendwann eine sinnvolle Möglichkeit.

Plichtas Theorie sagt ja , dass endlich viele s t a b i l e Elemente gebildet
werden und zwar 81 Elemente .

Die Massen konnten mit 209 der Primfakultät 7! zugeordnet werden.
( Zeigt sich im größten stabilen Element)

7! --> 210 ,die jedoch symmetrisch zur Null ist . Mitte ist 105 +- 104

1 bis 209 ein chemisches Element der Masse Null gibt es nicht oder ?


Wir bemühen ja immer wieder den Zufall , wobei ich eben die Abbildungs-
ebene stärker einsetze , d.h. unsere Theorien und Beobachtungen , also
unsere Lehren und deren Objekte , eigentlich mehr die Annahmen , die
man trifft.

Ob eine Struktur willkürlich ist oder ob sich dahinter ein System verbirgt
von allgemeinerer Struktur.

Ich habe ja das von der Pizzaria gelesen ( Bifurkation) . Theoretisch geht das reibungslos. Aber es könnte sein , dass an dem Tag gerade eine Baustelle
ist.

Also Zufall ist bei mir eher die Bewertung einer Annahme .Ist diese
willkürlich oder steckt da mehr dahinter.

Plichtas Bücher wären etwas für Möbius .( ein neuer Impuls)
Ich selbst empfehle die nicht mehr , aber sie sind nötig , wenn man das
bearbeiten will.

Also Primerial ist abgeleitet von Primfakultät , aber immer in Verbindung
mit Betrachtungen zum Atomkern.

Z.B. ist der Neurtino freie Zerfall von Kernen eine bemerkenswerte Tat-
sache

Auf jeden Fall würde man Dr.Plichta seine drei Zahlenklassen 1,2,3 bestätigen wollen. u.a.


Gruss erst einmal. regeli
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  #16  
Alt 02.05.10, 00:52
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EMI EMI ist offline
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Zitat:
Zitat von regeli Beitrag anzeigen
Z.B. ist der Neurtino freie Zerfall von Kernen eine bemerkenswerte Tatsache
Eine Tatsache, die es tatsächlich gar nicht gibt.

Gruß erst einmal, EMI
__________________
Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst.
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  #17  
Alt 02.05.10, 09:22
regeli regeli ist offline
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Hi! Gibt es doch ---- ist veröffentlicht worden in Bild der Wissenschaften.
Berichte über verschiedene Zerfälle.

Mögliucherweise habe ich den Simplex etwas als ertsen Schritt postuliert
Eigentlich heißt es : Das Primzahlkreuz ist ein er System der 3 und als
Folgerung dann die Annahme , es sei ein Simplex.


Ich denke , man kann es nicht mit einem Mal aus der Tiefe wieder aufsteigen lassen , aber ich kann mich noch gut erinnern , dass Richy alle
math. Methoden ausgewertet hat und übernommen. Bei Plichta auch
das System der Erweiterungszahlen. Richys Methode ist die permanente
Erweiterung seines math. Wissens.

So wie wir normalerweise einen Weg und nur diesen über die Erweiterung
des Zahlenbegriffes haben kann sein Weg nur begrenzte Schlussfolgerungen zulassen. Der Autoritätsdruck ist erheblich.

Gegen Plichtas Bücher kann sicher noch andere Gründe anführen :

Erstens : Er verwendet locker Quadrate als Primzahlen , wenn es in seine
Entwicklung zu passen scheint .

Es kein reines Wissenschaftsbuch oder wissenschaftlich philosophisch.


Unklar ist ebenfalls , ob die Ebenen stimmen , da Erkenntnisse der
chem. Strukturen auf den Kern direkt übertragen werden , da bleibt
ein Zweifel und sollte bleiben.


Was ich mit Berechnung der Ladungen ,Ptotonen und Ordnungszahlen meine , sind die Gründe , warum die Lücken 43 und 61 gerade dort
und an keiner anderen Stelle auftauchen. das sind die fehlenden bzw.
flüchtigen Elemente.

Was nun die Riemann´sche Vermutung betrifft , handelt es sich um
Welleneffekte , die als Töne verstanden , als in Farbe transformiert
und schließlich auch als allgemeiner Effekt für Schwingungen und
Wellen verstanden werden könnte.

Spinnerei oder Brainstorming ? Man sucht vergleichbare Vorgänge.
Wenn immer , also wirklich immer ganz genau ein Korrekturfaktor ge-
liefert wird , der zur exakten Primzahlanzahlen führt, so fällt mir
im Bereich der Physik der Weg von den gedämften Schwingungen zu
den ungedämpften ein. Bilder sind gefährlich , denn die können
wesensfalsch sein.

Gruß regeli
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  #18  
Alt 05.05.10, 12:05
regeli regeli ist offline
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Gebe doch mal den ersten Band Dr.Plichta das Primzahlkreuz an.
ISBN 3-9802808-0-2 Quadropol Verlag.

Zur Primerialtheorie gehört die Umrechenbarkeit von Primzahlen.
Z.B. 19 ,23 in 105 - 19,-23 ---> 86 und 82 Diese teilt man
durch 2 und erhält 43,41. Gefunden wurde , dass es zu allen Zwillingen
sogenannte GG Zahlen sind , die benachbart sind , also Nachbarzahlen,
die man dann ähnlich umrechnet GG wird mit 2 multipliziert und dann werden diese Ergebnisse vom Mittelpunkt der Fakultät subtrahiert.

z.B.47,46---> (x2) = 94 , 92 , ---> 11,13 als Differenz zu 105.
Dies sind Umrechnungen allgemein möglich , wobei die GG Zahlen nicht
durch ungerade Zahlen der Primfakultät teilbar sind.

Man muß allerdings beachten , dass die Ergebnisse klein genug werden,
um in den Bereich unterhalb der kritischen Grenzen bzw. Quadrate
gelangen.

Dazu kommt die letztens vorgestellte Rechnung.



Also wenn kein Stimmung ist oder kein Bedarf , so ist es für heute
genug.


Gruss regeli
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  #19  
Alt 17.05.10, 23:15
regeli regeli ist offline
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Hi ! Will mich nicht lange aufhalten:


Zu den Zahlensystemen , die elementar sind gehört auch die
Beschreibung des Periodensystems mit 2x1,2x3,2x5,2x7
So ist die gegenwärtige Notation des Periodensystems auf gebaut.
Die Spaltenbildung
2x1 Hauptgruppe vorn
2x3 Hauptgruppe hinten
2x5 Erste Nebengruppe ( mit Element 21 ) beginnend
2x7 Zweite Nebengruppe

Auch hier wieder die Ziffern 1,2,3,5,7

Solche Zahlen bedeuten eben alles oder nichts 1+3+5+7 = 16
2x16 =32 .

Eine weitere Zahl oder ein Zahlenverhältnis ist das Element 84 mit 210
Masseteilen , das Verhältnis ist 4/10 --> 2/5.

Es giibt nach dem Element 83/209 auch noch eines mit 83/210 bereits
instabil. Insofern ist der Übergang zu den instabilen chem. Elementen
nicht ganz sauber , nicht schnittartig. Aber wäre es das Grenzverhältnis
für Stabilität Protonen zu Neutronen im Verhältnis 2:5.


Dieser Einfachheit steht man skeptisch gegenüber ., aber letztlich
ist sie vorhanden in Form natürlicher Zahlen.

Für das fehlende Element 43 gelten die Mattauch`schen Isobarenregeln
Ob die auch für 61 gelten , weiß ich nicht . Das das System theoretische
Bedeutung hat ist ja klar .Entweder es stimmt die Begrenztheit der
stabilen Elemente ( mit welcher Begründung auch immer ) oder es
gelten eben unbegrenzt die allgemeinen Regeln .

Die Festlegung auf die Elemente vor den Lücken führte zu 42 = 2x3x7
und 60 mit 2x2x3x5

wegen der Teilprodukte zur Fakultät 7! mit 1x2x3x5x7.

Ist aber auch nicht stimmig .


Mit der Formel Für A,B gilt , dass sie primzahlig sind und ihr Produkt
AxB =p! ist (Prinfakultät)
Und es gilt A+-B = C , wobei gilt , dass C primzahlig ist , wenn C< pnext²
ist.

Für die Teilprodukte würde man den fehlenden Teiler ergänzen
(wegen 7! 2x3x5x7
Z.B.42 = 2x3x7 +-5 ---> 37 und 43
Z.B 60 = 2²x3x5 +-7 ----> 53 und 67

In beiden Fällen kann man auch die 1 statt der 5 oder der 7 verwenden
aber das ist noch nicht wirklich durchschaut. Insgesamt hängt das
wirklich völlig in der Luft.

Diese Formel ist z.T. gut zu verwenden z.B. bei 36
Teiler sind 2 und 3 was mit 3! erklärt wäre . Da man aber eine Grenze
braucht ein Quadrat , das groß genug ist , so kämen wir bei 2x3x5
insofern gut zurecht , weil pnext =7 ist und das Quadrat 49 >36.

Die Rechnung lautet dann 36 +-5 =31,41

Es gibt auch ungünstige Zahlen wie 34 mit 2x17 .Hier müßte man alle
fehlenden zu 17! Primfakultät ergänzen.

Günstig wiederum 24 (Teiler 2und 3) wiederum günstig die 5 mit
24+-5 ---> 19,29 .


Ciao regeli

Ge?ndert von regeli (19.05.10 um 22:41 Uhr) Grund: Schreibfehler
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  #20  
Alt 19.05.10, 23:00
regeli regeli ist offline
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Die Verwendung höherer Potenzen der Primfaktoren in der Primfakultät
erfordert weitere Bedingungen. A und B müssen teilerfremd zueinander sein.
und p! muß einen Korrekturfaktor erhalten in dem alle Exponenten zur Basis-
primzahl um 1 vermindert wird. Dieser Korrekturfaktor wird mit p! multipli-
ziert . So dass gilt AxB = p! x KF . Primfaktoren lineare Primfaktoren ( mit
dem Exponenten 1 ) würden den Exponenten 0 erhalten und damit als
Faktor 1 in KF eingehen. 3³ ---> würde in KF zu 3² werden.
Teilerfremdheit von A und B soll verhindern , dass gleiche Primfaktoren
in der Formel A+-B =C in A und B erscheinen.

Man kann sich auch eine Matrix vorstellen für jede konkrete Rechnung.
Auf dieser sind an einem Rand die Primfaktoren für p! aufgetragen und
am anderen Rand die Exponenten , mit denen sie in der Rechnung
erscheinen.

Da die Zahlenbeispiele vielleicht etwas konfus erschienen sind , sollte man
bei Gelegenheit andere Rechnungen zeigen. Eine Rechenregel ist zur
Vereinfachung in jedem Fall möglich . Man verwendet nicht p²next sondern
einfach das Quadrat der höchsten Primzahl , die nur linear vorkommen sollte.

z.B.11! Primfakultät mit 1x2x3x5x7x11 könnte mit 11² sinnvoll begrenzt werden und nicht mit 169 = 13². Dami kann man den Bereich von 11 bis11²
berechnen.

Soweit dieser Teil Gruß regeli
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