Quanten.de Diskussionsforum  

Zur?ck   Quanten.de Diskussionsforum > Schulphysik und verwandte Themen

Hinweise

Schulphysik und verwandte Themen Das ideale Forum für Einsteiger. Alles, was man in der Schule mal gelernt, aber nie verstanden hat oder was man nachfragen möchte, ist hier erwünscht. Antworten von "Physik-Cracks" sind natürlich hochwillkommen!

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #11  
Alt 04.12.07, 11:35
Benutzerbild von richy
richy richy ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 01.05.2007
Ort: karlsruhe
Beitr?ge: 4.170
Standard AW: Frequenzen

Hi
Letztendlich bekommst du vom E Werk keine Elektronen geliefert sondern du bezahlst die Energie. Wie Optimist schon schrieb ist die Driftbewegung der Elektronen sogar sehr gering. Und bei Wechselstrom schwingen natuerlich alle Felder. Erhoest du die Frequenz tritt zunaechst der Skin Effekt auf und der Stromfluss wird vom Leiterinneren verdraengt. Bei einer EM Welle ist das Medium die Welle selbst. Und in allen Faellen kann man sagen, dass die Leistung ueber die Felder transportiert wird. S=ExH
Zitat:
(Mich interessiert das Thema deswegen, weil ich mit Hochspannungen experimentiere).
Wandelst du gerade auf Teslas spuren ? Die Felder uebertragen die Energie. Es reicht also aus sich einer Hochspannungsleitung zu naehern um tod unzufallen. Man muss sie nicht einmal beruehren.
Absolut brisant wird es bei Hochspannung und Hochfrequenz.
Ich hoffe du beachtest das bei deinen Experimenten. Was machst du denngenau ? Singende Tslaspule ?
Mit Zitat antworten
  #12  
Alt 04.12.07, 13:16
Benutzerbild von Matthias Kallenberger
Matthias Kallenberger Matthias Kallenberger ist offline
Aufsteiger
 
Registriert seit: 26.11.2007
Beitr?ge: 87
Standard AW: Frequenzen

Hallo Richy,

zunächst möchte ich Dir sagen, dass ich genau weiß, dass Hochspannung bei Näherung tödlich sein kann. Es gibt zu jedem bestimmten Spannungsgrad eine sogenannte Zünd- oder Funkenstrecke, wenn sich der Stromkreis über ein Gasmedium schließt. Ein Medium ist zum Beispiel Luft, ein anderes kann ein Mensch sein. Ich weiß aus Experimentiererfahrung, dass 20 kV etwa eine Zündstrecke von 22-24 mm zwischen kurzen Kupferelektroden hat. Bei Spitzenelektroden etwas mehr. (Ich habe schon mehrere Bücher über verschiedene Autoren gelesen, die das gleiche Thema behandeln. Viele gaben Tabellen über Funkenstrecken an, die mit meinen realistischen Experimenten nicht im Einklang sind). Sind die Elektroden größer, besitzen sie höhere Kapazität und die Funkenstrecke verkleinert sich, weil der Widerstand durch die Kapazität der Funkenstrecke engegenwirkt. Bei 170 kV habe ich eine Funkenstrecke von ca. 44 cm, bei einer Leistung von etwa 35 A und 400 V im Eingang. Das sind keine Berechnungen, sondern Tatsachen, die ich beweisen kann.
Natürlich ist Tesla einer der Götter des Wechselstroms und ich habe mich vor Allem mit seinen Vorträgen beschäftigt, die man als Bücher kaufen kann. Das ich auch mit Teslaspulen experimentiere, ist allerdings noch relativ neu. Trotzdem hast Du recht. Ich experimentiere mit Hochspannungen und zwar mit selbstgewickelten Transformatoren. Du wirst es mir nicht glauben, wenn ich Dir erzähle, dass die Drahtlängen meiner Sekundärwicklungen bis zu 200 km lang sind und aus Drähten bestehen, die zwischen 0,1 und 0,2 mm Kupferlackdraht bestehen. Wenn Du Dich dafür interessierst, kannst Du ja mal auf meine Homepage gehen. Allerdings habe ich dort keine Warnhinweise oder Berechnungen eingebracht, weil es mehr die Sache ist, die ich dort ausstelle. Meine Höchstspannung, die ich in meinem Keller erzeugt habe, liegt bei 570 kV. Es gibt Aufnahmen, wie eine geballte Wurzelblitzentladung um eine große Schnapsflasche gleitet. Auf meiner Homepage wirst Du auch erkennen, dass ich eine umfangreiche Erfahrung mit Kunststoffverarbeitung habe, die für die Erzeugungen solcher Spannungen nötig sind. Ich habe Tests mit Ölen und anderen Dielektrika gemacht. Auch gibt es Aufnahmen, wie ein 170 kV Lichtbogen in die Kellerdecke brennt und die Wäscheleine zerbröselt hat. Das kann ich nur machen, weil ich ein eigenes Haus habe. Allerdings habe ich diese Akton nicht ins Internet gestellt. Schon seit 27 Jahren beschäftige ich mich mit elektrischen Vorgängen. Als Kind spielte ich mit Glühlampen und Kondensatoren, bekam oft eine geballert. Und heute stehen in meinem Keller Apparaturen, mit denen man einen Hochspannungszaun für eine Kleinstadt tödlich betreiben könnte. Schau mal rein. Allerdings fürchte ich, dass es sich herumspricht und manche mich dann vollends als Wichtigtuer darstellen, obwohl alles, was auf der Homepage abgebildet ist, auch tatsächlich von mir erschaffen worden ist. Und das ist nur ein Teil von dem, was ich schon alles gemacht und ausprobiert habe. Ich bin jemand, der Spaß an solchen Dingen hat. Ich möchte vor allem auch das sehen, was andere nur berechnen können. www.hochspannung-bildhauerei.de

Gruß, Matse

Ge?ndert von Matthias Kallenberger (04.12.07 um 13:21 Uhr)
Mit Zitat antworten
  #13  
Alt 04.12.07, 16:58
Benutzerbild von richy
richy richy ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 01.05.2007
Ort: karlsruhe
Beitr?ge: 4.170
Standard AW: Frequenzen

Hi Matse
Ich habe mich auf deiner Homepage mal umgesehen.
Ok, ich nehme alles zurueck :-)
Die Transformatoren und Tesla Spulen, die du schon gebaut hast. Das ist der Oberhammer. Aber auch die Steinmetzarbeiten haben mich begeistert.
Letztes Jahr habe ich mal ein paar Steckdosen geklopft, schon da hatte ich Muskelkater.
Hochspannung ist etwas faszinierendes. Daher ist mir dein Streben verstaendlich. Und die Einwaende "Wozu das, und es gibt finanziell nichts her" kenne ich auch nur allzugut aus meinem Job als Musiker und Soundgestalter.
Vielleicht faellt es dir als Bildhauer auch einfacher im Bereich der Transformatoren zu klotzen und nicht zu kleckern. Eine Interessante Verbindung von Hochspannung und Musik findet sich auch hier :
http://www.youtube.com/watch?v=3ff_AXVlo9U
http://www.youtube.com/watch?v=fRqj3...eature=related
Mit Zitat antworten
  #14  
Alt 04.12.07, 23:55
Benutzerbild von Matthias Kallenberger
Matthias Kallenberger Matthias Kallenberger ist offline
Aufsteiger
 
Registriert seit: 26.11.2007
Beitr?ge: 87
Standard AW: Frequenzen

Hallo Richy,

bei mir gehen die YouTubes nicht auf. Muss man sich da unbedingt einloggen?
Ich kenne manche der Videos. Da gibt es Jemand, der nennt sich XTremeBass.
Auch so ein verrückter Hochspannungsmensch. Ich habe schon verzweifelt versucht, seine Homepage zu finden. Es war aussichtslos. Von singenden Teslaspulen hat schon Tesla selbst gesprochen. Leider konnte ich noch keine hören. Bei meinen Versuchen, ein YouTube zu öffnen, habe ich sogar schon um Rat anderer gebeten. Keiner konnte mir helfen. Ich bin ja auch kein Computerfreak, der alles weiß. Kennst Du Peter Terrens Homepage? Ganz bestimmt kennst Du sie! www.tesladownunder.com

Gruß, Matse
Mit Zitat antworten
  #15  
Alt 05.12.07, 17:03
Benutzerbild von richy
richy richy ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 01.05.2007
Ort: karlsruhe
Beitr?ge: 4.170
Standard AW: Frequenzen

Hi Matse
Die YouTube Videos kann man auch ansehen ohne sich einzuloggen.
Vielleicht hat dein Rechner einfach zu wenig "Leistung" ?
Auf meiner alten 400 Mhz Kiste hatte ich auch Probleme diese anzuschauen.
Es gibt dann einen umstaendlichen Trick.
Du installierst am Firefox ein Plugin mit dem du Stream Dateien, also das Video saugen kannst. Davon gibt es eine grosse Auswahl.
Dann schreibst du eine kleine HTML Seite mit einem Video Player, so dass du das Video offline anschauen kannst. D.h. du laedst dir einfach solch eine Seite aus dem Netz auf den Rechner.

Die tesladownunder Seite ist ja auch wieder ein Hammer :-)
Muss ich unbedingt mal komplett studieren. Alleine die Bilder auf der Startseite :-)

Bei der singenden Teslaspule wird uebrigends ein Trick angewendet. Das Audiosignal wird geschickt auf die Funkenstrecke aufmoduliert. In der Rechnersteinzeit hat man einen aehnichen Trick benutzt. Ein PC verfuegt ueber einen Timer, an den der interne Lautsprecher angeschlossen ist.
Der gab aber immer nur ein schnoedes Rechtecksignal von sich. Das benuetzte man als Traegersignal um wav Files darauf zu modellieren und so ueber den internen Lautsprecher beliebige Klaenge abzuspielen.

Beim zweiten Video ist es sicherlich so gemacht. In weitestem Sinne hat dies wohl auch etwas mit der Funktionsweise einea Plasmahochtoeners zu tun.
Mit Zitat antworten
  #16  
Alt 05.12.07, 18:01
Benutzerbild von Matthias Kallenberger
Matthias Kallenberger Matthias Kallenberger ist offline
Aufsteiger
 
Registriert seit: 26.11.2007
Beitr?ge: 87
Standard AW: Frequenzen

Hi Richy,

Du bist ein guter Kumpel!

Gruß, Matse
Mit Zitat antworten
  #17  
Alt 06.12.07, 22:51
JGC JGC ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 01.05.2007
Ort: ES
Beitr?ge: 3.276
Standard AW: Frequenzen

Hi Mathias..

Ich hab mir auch mal deine Experimente angesehen.. Echt beeindruckend.

Sowas wünschte ich mir früher auch immer.

Mal rein eine technische Frage...

Kann man Gleichstrom eigentlich auch transformieren??

(ich denke da eher an "gepulsten" Gleichstrom, der also z.B. über eine Tyristor-Steuerung oder über ein mechanisches Schleifrad fliesst und z.B. mit 50 Impulsen /sek in die Leitung fliesst...)

Das würde mich wirklich interessieren, (auch wenn jemand Anderes darüber etwas weiss...)

mfg.....................JGC
Mit Zitat antworten
  #18  
Alt 08.12.07, 10:45
Benutzerbild von Matthias Kallenberger
Matthias Kallenberger Matthias Kallenberger ist offline
Aufsteiger
 
Registriert seit: 26.11.2007
Beitr?ge: 87
Standard AW: Frequenzen

Hi JCG,

Sobald Du Gleichstrom pulst, also Induktionsstöße erzeugst, kannst Du Gleichstrom transformieren. Ich versuchte einmal ein Experiment durch zu führen, in dem ich Wechselstrom durch Dioden "gleichrichten" wollte. Aber nicht per Brückenschaltung, sondern durch einen Diodenstrang eines Leiters. Das ergibt dann 50 Impulse bei 50 Hz und 50 "Nullphasen". Dabei besorgte ich mir extrem leistungsfähige Dioden, für eine Leistung von 50 A und 400 V. Ich schloss sie parallel an, somit hatte ich eine Leistung von 100 A und 400 V. (40 W) Der Trafo zog ungefähr 25 A bei 230V, etwa 40 kV im Ausgang.

Obwohl er von der Leistung deutlich unter der der beiden Dioden lag, sind sie augenblicklich krepiert. Das lag vermutlich am hohen Einschaltstrom des Trafos. Hätte ich ihn mit einem Vorwiderstand oder einer verstellbaren Drossel angesteuert, wäre es wahrscheinlich nicht passiert. Aber generell kannst Du so transformieren. Ein einzelner Induktionsstoß genügt bereits!

Auf diese Art und Weise habe ich mir einmal einen Elektroschocker gebastelt.
Ein leistungsfähiger Akku (das ist für die Leistung entscheidend) einen kleinen Trafo in Miniaturgröße und einfach nur ein Druckschalter. Schließt Du den Schalter, gibt es einen Induktionsstoß, öffnest Du ihn, einen zweiten.
Das ergab jedesmal einen recht kräftigen Funken, wie bei einer Zündkerze.

Die Zündanlage eines Fahrzeugs liegt bei 30 - 50 kV. Trotzdem hatte mein kleiner Trafo nur etwa 400 Volt und funkte trotzdem sehr schmerzhaft!

Wenn Du das ganze zB. über eine einfache Blinkgeberschaltung ansteuerst, hast Du eine wunderbare Waffe. Du kannst natürlich auch andere Schaltungen verwenden und mit höheren Frequenzen experimentieren. Es funktioniert alles. Aber bei größeren Transformationen will man ja das ganze Potenzial erhalten, deshalb ist der Wechselstrom in der Hinsicht effektiver, als gepulster Gleichstrom. Aber die Idee, mit gepulsten Gleichströmen hoher Leistung zu experimentieren ist auf jeden Fall sehr interessant.

Gruß, Matse
Mit Zitat antworten
  #19  
Alt 09.12.07, 10:13
JGC JGC ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 01.05.2007
Ort: ES
Beitr?ge: 3.276
Standard AW: Frequenzen

Hallo Mathias..

Der Grund, warum ich darauf komme ist der, das ich mir sicher bin, das Tesla sicherlich nicht so blöde war und sein wichtigstes Standbein seiner Forschungen schriftlich niederzulegen... Und somit das FBI und die nachfolgenden "Forscher" vielleicht nicht ganz im klaren darüber waren, was Tesla wirklich gemacht hat..

Und ich denke, so ein einfacher Sachverhalt, wie statt Wechselstrom gepulsten Gleichstrom zu verwenden um zu seiner Scalar-Technologie zu gelangen, macht all die Legenden von "Todesstrahlen" oder die von hunderte von Km entfernte hohe übertragene elektrische Leistungen, die Chaos und Zerstörung am anderen Ende anrichteten irgendwie sinnig..(ich hab mal ein ausführliches Buch Anfang 1970 in den Fingern gehabt, wo einige Experimente näher beschrieben waren)

Was würde z.B. passieren, wenn man Rechteckspannungen oder Sägezahnspannungen für Induktionsexpérimente verwenden würde...

Ich hab hier im Forum schon des öfteren drauf angesprochen, das die Gravitation im Grunde genommen ebenso eine EM-Kraft darstellt, nur mit dem Unterschied, das diese nicht transversal schwingt, sondern als longitudinale Felddichteschwankungen ihren Weg suchen und das die Gravitation durchaus mittels der geeigneten Spannungs-Sorten durchaus über elektrische Maschinenkonstrukte beeinflusst werden kann, wenn die entsprechenden Frequenzen eingeschleust werden(Über elektromagnetische Rückkopplungen sozusagen Schwerkraftrückkopplungen induzieren, die tatsächlich Gravitationsbeeinflussung erlauben, ohne den ganzen aufwändigen Supraleit-Brimborium, was eigentlich keiner echten Antigravitation entspricht..)

Vielleicht fällt dir ja was dazu ein, ohne gleich dein ganzes Equipment zu ruinieren...


JGC
Mit Zitat antworten
  #20  
Alt 09.12.07, 11:07
Benutzerbild von Matthias Kallenberger
Matthias Kallenberger Matthias Kallenberger ist offline
Aufsteiger
 
Registriert seit: 26.11.2007
Beitr?ge: 87
Standard AW: Frequenzen

Hallo JGC,

mein Equipment ist schon sehr groß, aber mein Platz im Keller klein. Bisher hatte ich mir noch keine Gedanken gemacht, hohe Strahlungsenergien zu erzeugen. Dann müsste ich auch erst einmal wieder zurück ins Kleine, so wie Tesla angefangen hat. In einem Vortrag, der in einem seiner Bücher steht, beschreibt er die ständige Frequenzerhöhung des Wechselstroms in eine kleine Teslaspule. Diese Tesla-Spule sah nicht so aus, wie die herkömmlichen Tesla-Transformatoren, die fast jeder bauen kann, sondern es sind kleine Spulen, bei denen er längliche Spulen übereinander geschoben hat. Er verwendete oftmals Anordnungen mit der Primärwicklung außen, verwendete auch teilweise Eisendraht, den er selbst als mitunter praktisch ansah. Tatsache ist auch, dass er selbst ungefähr 6000 Birnen anfertigte und zwar selbst mundgeblasen! Er konnte praktisch seinen Ideen freien Lauf lassen und fand so geniale Lösungen bis hin zu den Röntgenstrahlen. Er steuerte seine Spulen mit gußeisernen Maschinen an, auf denen vornerein viele Magnetpole im Wechsel waren. Dadurch konnte er schon im Eingang seiner Versuchsobjekte viele 100.000 Hz erzeugen. Schon durch diese Hertz-Erhöhung veränderten sich die Entladungen völlig und nahmen andere Charakter an, wie man sie gewohnt ist. Tatsache ist, dass wenn die Hertz-Zahl irgedwann sehr hoch ist, verschwindet die sichtbare Entladung, aber das ganze Gebäude läd sich wie ein Kondensator auf. Zwischen Metallplatten konnte er frei mit einer drahtlosen Birne spazieren gehen, usw.

Und wer weiß, ob sein riesiger Wardenclyffe-Turm nicht soviel Elektrosmog erzeugt hätte, dass wir heute alle schwer genetisch geschädigt wären.

Man muss Erfindungen immer von zwei Seiten betrachten. Tesla war sehr wohl ein großes Genie, hat sehr viel erfunden. Aber wer weiß was wirklich mit diesem Tower passiert wäre. Solche Experimente würde ich mir im Keller nicht getrauen. Ich habe sogar schon vor Röntgenstrahlen respekt!

Gruß, Matse
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen

Themen-Optionen
Ansicht

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beitr?ge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anh?nge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beitr?ge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 07:25 Uhr.


Powered by vBulletin® Version 3.8.8 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
ScienceUp - Dr. Günter Sturm