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Quantenmechanik, Relativitätstheorie und der ganze Rest. Wenn Sie Themen diskutieren wollen, die mehr als Schulkenntnisse voraussetzen, sind Sie hier richtig. Keine Angst, ein Physikstudium ist nicht Voraussetzung, aber man sollte sich schon eingehender mit Physik beschäftigt haben. |
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Themen-Optionen | Ansicht |
#141
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AW: Entropie in der Informationstheorie
Zitat:
gruss rafiti |
#142
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AW: Entropie in der Informationstheorie
Zitat:
Gruß Uranor
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken. |
#143
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AW: Entropie in der Informationstheorie
Zitat:
Was bedeutet denn das, wenn jedes existierende WAS schon von vornehereinseine eigenen mathematischen Gesetzmäßigkeiten mitbringt? Das letztlich jedes Verhalten/Eigenschaften des entsprechend betrachteten Objekts seiner jeweils eigenen Mathematik folgt....(und sie so gesehen mathematisch/sprachlich/formal nicht so ohne weiteres aufeinander übertragen werden sollten/dürfen. Also auf gut Deutsch/(oder englisch nach Douglas Adams) Zahlen auf einem Kellnerblock in einem Restaurant verhalten sich anders wie Zahlen in einer mathematischen Tabelle eines wissenschaftlichen Experimentes... jgc |
#144
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AW: Entropie in der Informationstheorie
Zitat:
das ist nur ein Teil der Miete. Zwar sind die Eigenschaften von Quantenobjekten vorhersagbar, doch jede Messung beinhaltet den echten Quantenzufall. Der Rechnugsbetrag auf der Kellnerrechnung kann analog nur statistisch vorhergasagt werden. Das meint etwa, bei einem bekanten Aufbau lassen sich die die Tendenzen der Interferenzstreifen tatsächlich nur statistisch vorhersagen. Der einzelne Punkt kann niemals vorhersagbar sein. Drum sind diverse Differenzierungen, welch du gern erwähnst, vollkommen klar und geläufig. Explizit erwähnen muss man das imho nur bei Fragestellungen. Gruß Uranor
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken. |
#145
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AW: Entropie in der Informationstheorie
Zitat:
möbius |
#146
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AW: Entropie in der Informationstheorie
Zitat:
Hier, ich spendier dir ein Freibier Ohne Flax... Zahlen sind an sich neutral... Doch in einem konkreten Falle besitzen sie auch eine sogenannte 2. Wertigkeit! Diese findet sich in der jeweiligen "Bedeutungsstärke" einer Zahl wieder... Um das zu verstehen muss man sich klar sein, das in der Realität des Universums niemals eine "nackte" Zahl existiert, sondern immer in einem Kontex mit einer physikalischen Größe drum herum steht und mit ihnen jeweils in einer bestimmten Moment-Beziehung/Zuordnungsgeometrie stehen.. Eine Zahl verkörpert also nicht nur eine Größe, sondern auch eine Gewichtung, die sich in ihrer jeweiligen Einflusstärke äußert. (Jedes existierende WAS besitzt ein gravitatives und/oder ein elektromagnetisches Potential, welches eine bezeichnende Größe eines entsprechenden Objektes zu bestimmten Verhalten animiert.) Gleichladige Größen stoßen sich gegenseitig ab und entgegengesetzt geladene Größen ziehen sich an.. Wenn also eine mathematische Betrachtung eines beliebigen Sachverhaltes geführt werden soll, so müssen die abstrakten Größen der Zahlenwerte jeweils immer mit ihren statistischen Eigenschaften verknüpft werden, in deren jeweiligen Konsens des jeweilig betrachteten Gesamtsystems sie jeweils physikalisch stehen... (viele positiv gewichtete Einzelelemente können in ihrer Summe zu einem negativ gewichteten Gesamt-Element werden, was sich in den jeweiligen gegenseitigen Rauskürz-Funktionen wiederspiegelt und in der Summe auch Null werden kann. Dann ist zwar etwas DA, aber nicht offensichtlich berechenbar und wirkt in etwa so, wie z.B. das Vakuum mit seinen real existierenden Eigenschaften) Das hört sich zwar kompliziert an, aber im datenverarbeitenden Bereich ist dieses Verhalten/Methodik gang und gäbe, wie sonst könnten Informatiker ihre datenverarbeitenden Programme erstellen, wenn sie nicht die jeweiligen Attribute einer Datei nutzen würden um statistische Berechnungen zu ermöglichen... JGC |
#147
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AW: Entropie in der Informationstheorie
Zitat:
Das wahrnehmbare Sein ist das Universum und eine dessen Qualitäten ist räumliche Ausdehnung. Jedes Experiment beweist, daß ein endliches, räumlich ausgedehntes Gebilde eine Grenzfläche zu benachbarten räumlichen Gebilden aufweist. Das Standardmodell der Physik geht aber von einer Geometrie aus, die ein hüllenloses endliches räumliches Gebilde zuläßt. Ich bin Anhänger der Experimentalphysik, alles, was sich nicht durch Experimente belegen läßt, bleibt Gedankenspielerei. Wenn Physiker den Urknall als wahre wissenschaftliche Erkenntnis verkaufen, handeln sie damit nicht anders als der Vatikan, der sein Schöpfungsmodell ebenfalls als wahr verkauft. Professor Lesch und Benedictus der Bayer sind damit in meinen Augen Verkündungsgenossen. Zitat:
Gruß |
#148
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AW: Entropie in der Informationstheorie
Zitat:
Zitat:
gruss rafiti |
#149
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AW: Entropie in der Informationstheorie
Hallo!
@UWEBUS Zitat:
http://209.85.135.104/search?q=cache...lnk&cd=1&gl=de Zitat:
Schön und gut. - Aber Experimente werden gemacht um Theorien zu falsifizieren. - Und bei Theorien geht es immer auch um 'Erklärungen': Wir verstehen die Wirklichkeit in einem umfassenden Sinn ja nur, wenn wir Theorien zu verstehen versuchen, die sie 'erklären'. Und da Theorien regelmäßig mehr erklären als uns unmittelbar bewusst ist, können wir durchaus auch mehr verstehen, was uns unmittelbar bewusst (durch Experimente zugänglich) ist.
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Warum soll sich die Natur um intellektuelle Wünsche kümmern, die "Objektivität" der Welt des Physikers zu retten? Wolfgang Pauli |
#150
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AW: Entropie in der Informationstheorie
Hallo Ingeniosus:
"Also die Zeit, eine Grundgrösse der Physik, in Frage zu stellen ist m.E. hier reine Zeitvergeudung. Zeitlos wäre ewig und das ist bei uns Gebiet der Religion." Du hast mich überhaupt nicht verstanden, dabei habe ich es so einfach erklärt. Ich glaube, es ist reine Zeitvergeudung mit Leuten zu diskutieren, die sich nicht einmal so eine kleine Sache physikalisch vorstellen können. Selbst wenn alles stehen bleiben würde, wäre es Physik, weil alles immer Physik ist und auch bleibt. Was sollte das mit Religion zu tun haben? Zeit ist eine physikalische Größe und trotzdem eine Dimension, ohne die alle anderen Dimensionen nicht existieren würden. Du brauchst mir nicht antworten, Ingeniosus. Es wäre Zeitvergeudung. |
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