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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#21
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![]() Zitat:
Interessant wäre zu wissen warum pi eine irrationale, transzendente Zahl ist. Prinzipiell ist pi berechenbar. Pi/4 = 1 - 1/3 + 1/5 - 1/7 + 1/9 - 1/13 + .... nur reichen die Resourcen dieser Welt nicht aus diese zu speichern, geschweige diese zu berechnen. Einfach faszinierend!
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It seems that perfection is attained not when there is nothing more to add, but when there is nothing more to remove — Antoine de Saint Exupéry Ge?ndert von Geku (27.05.23 um 08:36 Uhr) |
#22
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Die Frage ist, ob man das Universum mit drei oder vier Dimensionen betrachtet.
Das Universum dehnt sich gleichförmig und isotrop aus. Das Zentrum scheint überall zu sein.
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It seems that perfection is attained not when there is nothing more to add, but when there is nothing more to remove — Antoine de Saint Exupéry Ge?ndert von Geku (27.05.23 um 09:25 Uhr) |
#23
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Hallo Geku, hast Recht ganz ohne Input geht es nicht.
Hier ist die Beispielrechnung, die von einem Weltalter von 13,8 mrd J ,ausgeht und der Lichtgeschwindigkeit c und pi. Beispielrechnung Hubble-Konstante geg.: Hubble- konstante gemessen: 74 km/ sec / MPc 1.Zwischenrechnung für späteren Vergleich: Umfang des Universums wenn es seit dem Urknall mit c expandiert: U= pi * d , U= 86,6 mrd Lj = 26582,8 Mpc Wir müssen mit Mpc rechnen wegen der Einheit der Huble- Konstante Ausdehnung des Umfangs des Universums : 26583 * 74 km/sec = 1967142 km/ sec beobachtet Die Ausdehnung des Umfangs des Universum mit der aktuell gemessenen Rate von 74 beträgt ca. 1967142 km/sec Expandiert das Universum mit c seit dem Urknall , hat die 2-dimensionale Kugelspähre jetzt einen Umfang von: U= pi * d , U= 86,6 mrd Lj = 26582,8 Mpc Rechnung: der Radius des Universums steigt mit c -> pro sec um 300000km, dh. der Umfang der 2-dimensionalen Kugelsphäre steigt mit der Kreiszahl pi U= pi * d , U= 3,14 * 600000 km = 1884000 km Das bedeutet, wenn sich das Universum mit Lichtgeschwindigkeit ausdehnt, wird der Umfang der 2 dimensionalen Kugelsphäre um 1884000 km pro sec größer. Pro Streckenabschnitte in Mpc (26583) ergibt das: 1884000 : 26583 = 70,87 km / sec / Mpc Das Verrückte an der Sache ist, dass wenn mich jemand gefragt hätte: Wie groß ist denn die Ausdehnung und die Expansionsrate nach deinem Modell ? , hätte ich gesagt: so ca 1884000 km/sec. Ist einfach anschaulicher als km/s/ Mpc. Das Schöne ist doch, dass die Beobachtungen das bestätigen. Sei es aus den Entfernungsmessungen/Spektroskopie oder der Hintergrundstrahlung. Gruß W. |
#24
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Warum und woher Expansion mit Lichtgeschwindigkeit c ?? man lese im wiki nach:
1. Objekte am Beobachtungshorizont entfernen sich bereits mit mehr als 3-facher Lichtgeschwindigkeit von der Erde. 2. Nur am Hubble-Radius 14,4 Mrd Lj ist die "Geschwindigkeit" einer entfernten Galaxie gerade Lichtgeschwindigkeit c. 2a. Dieser Hubble-Radius vergrößert sich derzeit mit einer Geschwindigkeit von 0,4725 c und nicht mit 1c. @Wolfgang scheint ich zu verradosophieren ![]() 3. In 113 Mrd Jahren wird der Hubble-Radius "unseren" Ereignishorizont von 17,55 Mrd Lj erreicht haben. |
#25
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Ist der Beobachtungshorizont dann überhaupt beobachtbar? Die Rotverschiebung müsste demnach extrem sein.
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It seems that perfection is attained not when there is nothing more to add, but when there is nothing more to remove — Antoine de Saint Exupéry |
#26
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Der Beobachtungshorizont ist Gucken in die Vergangenheit, das hat uns bis heute erreicht, er liegt durch die Expansion jetzt hinter dem Ereignishorizont.
Das mit den ganzen "Horizonten" ist etwas komplizierter als es @Wolfgang rechnen will. Man muß schon das verdauen https://arxiv.org/pdf/astro-ph/0310808.pdf von Charles Lineweaver und Tamara M. Davis |
#27
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Hallo Herr Senf ,
ich glaube es liegt ein Missverständnis vor. In meinem Modell gibt es 2 Expansionen. Die eine beschreibt die Expansion in der Zeit seit dem Urknall mit c, als in die Zeit expandierende Frontwelle der stabilen Materieteilchen. Die andere die flächige Expansion der Kugelfläche der 2 dimensionalen Materiespähre wie im Balonmodell entsprechend dem Hubbleparameter. Die Balonhaut stellt in meinem Modell nicht nur die Expansion der Galaxien im weitesten Sinne dar, sondern sieht jedes einzelne stabile Teilchen als Bestandteil der Haut selbst. Im Nahbereich gebunden durch die starken Kräfte,- im ferneren Bereich durch die Gravitation . Ich gebe zu dass es sehr schwer vorstellbar ist, was ich meine, aber vielleicht hilft die Zeichnung. |
#28
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Zwei Punkte im Universium mit 1 Million Lichtjahre Distanz entfernen sich mit 21,5km/s von einander, oder besser ausgedrückt, der Raum zwischen diesen dehnt sich mit dieser Geschwindigkeit aus. Bei 1 Milliarde Lichtjahre wären es schon 21500km/s. Bei 13,8 Milliarden Lichtjahre beträgt die Ausdehnungsgeschwindigkeit zwischen den beiden Punkten rund 296000km/s. Damit wäre die Lichtgechwindigkeit fast erreicht. Zufall? Mir würden schlanke, elegante Formeln, wie E =mc², auch besser gefallen, aber das Wichtigste ist, dass sie die Wirklichkeit richtig beschreiben.
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It seems that perfection is attained not when there is nothing more to add, but when there is nothing more to remove — Antoine de Saint Exupéry Ge?ndert von Geku (28.05.23 um 16:57 Uhr) |
#29
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Der Verstand schafft die Wahrheit nicht, sondern er findet sie vor - Aurelius Augustinus Ge?ndert von Timm (28.05.23 um 20:52 Uhr) |
#30
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Das nennt sich "coincidence problem", siehe hier. Eine Formulierung des Problem ist aus dem Bild ablesbar: Universumsalter ~=1/H. In anderen Worten, weil sich gebremste und beschleunigte Expansion erst vor kosmologisch kurzer Zeit (~6 Mrd Jahre) abwechselten, passt die Hubblekonstante auch ungefähr zu einem unbeschleunigt expandierenden Kosmos. Wolfgang ist mindestens der siebte mir bekannte Welträtsellöser, der deswegen meint, etwas gefunden zu haben. Die Hypothese ist immer dieselbe, das Geschwurbel darum herum variiert von Mal zu Mal. |
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