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  #11  
Alt 31.08.07, 20:54
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 08.07.2007
Beitr?ge: 3.805
Standard AW: Größe von ET und ihren Teilchen!

Hallo Hamilton,
Zitat:
Zitat von Hamilton Beitrag anzeigen
Nicht vergessen, man ordnet den Teilchen eine WF zu. Wellen haben keine "Größe".
Und wenn ich sage, ET können sich bis uns „unendliche“ mit einer 1/r^2 abnehmenden Wahrscheinlichkeit verteilen, dann geht es nicht? Wo hat den diese Welle ihr Ende, doch im unendlichen oder?
Nicht vergessen! ET verhalten sich nur wie eine Welle, und können so beschrieben werden! Oder sind sie für dich Wellen?
__________________
Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E
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  #12  
Alt 12.12.07, 11:10
cadrim cadrim ist offline
Aufsteiger
 
Registriert seit: 23.05.2007
Ort: Ironforge, Dun Morogh
Beitr?ge: 55
Standard AW: Größe von ET und ihren Teilchen!

Vorsicht Laie!

Frage:
1) Ist ein Elektron(Lepton) sowas wie ein Photon(Eichboson) nur das es an ein Proton(Nukleon) gebunden ist?
Vom Aufenthalt eines Photons hab ich gelesen, dass dieser erst mit dem Auftreffen am Rezeptor feststeht. Bis zu diesem Zeitpunkt darf man annehmen, dass es sich auch noch mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit am Ort des Emitors und überall dazwischen befinden kann. Ist dies vergleichbar mit einem Elektron?

b) Das klingt ähnlich wie eine Verschränkung nur ohne zweiten Teilchen? Zwei Teilchen demnach zwei Maxima innerhalb einer einer Welle; dh die Wechselwirkung des einen deklariert das andere instantan. Unsinn?

c) Darf ich mir ein Photon unter Umstaenden wie ein Seil vorstellen, das schwingt. Ein Seil, dass sich mit c verlängert, sobald es wechselwirkt kolabiert (vergleichbar mit: "ich halte ein Seil das schwingt in der Mitte fest").

d) ad Doppelspalt (achtung unverschaemt spekulativ):
Trifft die Wellenfront eines ET auf einen Doppelspalt und es kommt in der Folge zur Interferenz entstehen mehrere potentielle Maxima von unterschiedlichen Aufenthaltswahrscheinlichkeiten, die alle eine Chance haben zu wechselwirken. Eines dieser Maxima kolabiert zur Teilchenerscheinung. Darf man das so darstellen?

2) ET = Eierlegendewollmilchtau
Woher nimmt ein ET (zum Beispiel ein Masseteilchen) seine Energie nach allen Richtungen permanent Wechselwirkungsteilchen (Gravitation) zu senden. Praktisch eine Massenclonfabrik untscheidlichster WWT und Kraeftefelder? Also ich finde sie tüchtig!?

Bitte schlagen wenn Unsinn, Danke
g. Cad

Ge?ndert von cadrim (12.12.07 um 14:26 Uhr)
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