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Schulphysik und verwandte Themen Das ideale Forum für Einsteiger. Alles, was man in der Schule mal gelernt, aber nie verstanden hat oder was man nachfragen möchte, ist hier erwünscht. Antworten von "Physik-Cracks" sind natürlich hochwillkommen! |
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#11
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AW: Schritt für Schritt
Hallo Eyk,
Zitat:
http://intern.csg-germering.de/faech...neninneres.htm Zitat: "Im Kern herrscht eine Temperatur von 15 Millionen K. Es wird eine Dichte von 1,0hoch5 kg/m� (das 12fache der Dichte von Blei) und ein Druck von 250 Milliarden Atmosph�ren erreicht. Der Kern beinhaltet 50% der gesamten Sonnenmasse, obwohl er lediglich 1/64 des Volumens einnimmt" Ich möchte unter keinen Umständen, dass uns diese Aufenthaltswahrscheinlichkeit auch nur mit 0,000000009% trifft. Zitat:
Bei dem Versuch muß es sich aber nicht unbedingt um echtes Tunneln handeln. Die energetischen Wechselwirkungen von Licht und Materie sind vielfältig. mfg quick |
#12
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AW: Schritt für Schritt
Zitat:
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"Wissenschaft ist wie Sex. Manchmal kommt etwas Sinnvolles dabei raus, das ist aber nicht der Grund, warum wir es tun." Richard P. Feynman
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#13
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AW: Schritt für Schritt
Deswegen wollte ich schritt für schritt mach
Da nur es Quatsch ist wenn die physikalischen Gesetze in jedem Inertialsystem gleich sind! Ansonsten würde gelten Wahrscheinlichkeitsverteilung ~ 1/r^2 Wahrscheinlichkeitsdichte ~ k*E/r^2 Die Energie ändert sich durch Beschleunigungsarbeit Und nur berechenbar wenn keine WW vorhanden sind
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#14
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AW: Schritt für Schritt
Hi..
noch ne Inspiration... Feldzusammensturz und Teilchenkondensation Wichtig ist mir, das in der Anfangsphase zuerst nur "zufällig einzelne Fluktuationen entstehen, die aber ab einer bestimmten Anzahl der Fluktuationen oder deren "Auftritts-Dichte" durch additives und subtraktives Zusammenwirken den gesamten Raum zum kollabieren bringen... Viele Einzelereignisse ergeben eine andere Gesamtwirkung wie wenige, verstreut verteilte Einzelereignisse... Mit entsprechenden Konsequenzen! JGC |
#15
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AW: Schritt für Schritt
Hallo JCG,
super gemacht! Man kann sich natürlich verschiedenes darüber vorstellen. Ich dachte z.B. an die Entstehung eines Elementarteilchens nach dem "Einschlag" von Gammaquanten in das virtuelle Teilchenmeer aus der Sicht von unten. Oder wie ich mit ein paar Photonen "spinning" auf die Reise gehe. mfg quick |
#16
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AW: Schritt für Schritt
@JGC
Ich finde deine Animationen sehr schön gemacht und ich würde mich freuen wenn ich das könnte! Würde mir viel Zeit ersparen (oder vielleicht auch nicht! Sieht nicht so aus als würde es schnell gehen!) Bis ich es kann – Hoffe ich halt du arbeitest irgendwann mal auf meiner Seite! @Alle Wie wäre es wenn man postuliert in jedem Inertialsystem ist der Quotient aus Energie (Gesamtenergie des ET ) und der Bewegungsgeschwindigkeit konstant! Also je höher die Energie (z.B + Beschleunigungsenergie) desto langsamer die Bewegung! In jedem Inertialsystem gilt : Eet/Vet = konstant Kann man natürlich mit meinem Modell begründen! PS: Ich weis gar nicht warum ihr euch gegen eine Wahrscheinlichkeitsverteilung von ET so wehrt? Es wäre ein "Wellen-Teilchen" da bräuchte man kein Dualismus mehr! Wäre das so schlimm?
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#17
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AW: Schritt für Schritt
Hallo Eyk,
Zitat:
Bei v=0 wäre das Verhältnis +unendlich (Ruheenergie zählt zur Gesamtenergie) Bei c in Richtung 1 "Also je höher die Energie (z.B + Beschleunigungsenergie) desto langsamer der Zuwachs an Bewegung!" wäre besser. Zitat:
mfg quick PS: Hab Dir eine PN geschickt. |
#18
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AW: Schritt für Schritt
Hallo Quick,
Bei v=0 wäre das Verhältnis +unendlich (Ruheenergie zählt zur Gesamtenergie) Aber das ist genau der Grund warum c nicht erreicht werden kann! Nicht weil die Energie nicht erreicht werden könnte (Theoretisch gesehen) sondern weil es keinen Energieübertragungsweg mehr gibt! Wenn ein ET seine Energie über Impuls weitergeben möchte dann muss es sich selbst noch bewegen können. Stelle dir das vor die Schwingung enthält eine Federkonstannte D, wobei D bei steigender Energie größer wird! Bei E gegen unendlich würde D gegen unendlich gehen! Bei einer beschleunigung passiert aber nichts anderes wie dass sich die Schwingungszustände der ET von zwei Inertialsystemen vereinigen! ET mit gleichem Schwingungszustand befinden sich im gleichen Inertialsystem! Also je höher die Energie (z.B + Beschleunigungsenergie) desto langsamer der Zuwachs an Bewegung!" Nein, ich rede hier von den Schwingungen der ET! Der langsamere an Bewegung gilt aber nur für das ganze Inertialsystem! Der Zuwachs an Bewegung des Inertialsystems nimmt langsamer zu, da immer mehr Energie in die Schwingung des ET geht da D größer wird! Sprich die Funktion der Energie abhängigen Größe D reduziert mit steigender Energie die Eigenbewegung des ET (Zeitdilatation im Inertialsystem!). Der Bewegungszuwachs des Inertialsystems wird immer langsamer, da immer mehr Energie in die Schwing des ET geht! (=Trägheit) … nur gegen eine postulierte Wirkung, die Berechnungen und der Erfahrung widersprechen. Wo bitte? Ich erkläre hier alle relativistischen Effekte genau so wie sie auch berechnet und beobachtet werden! Da gibt es keinen Unterscheid! Ich will ja nicht dass du es gleich akzeptierst, sondern dass ihr es euch einmal „Vorstellt“ es weitaus einfacher als der VT-Pool! Ich habe mit diesem Modell doch auch gezeigt, wie die Gravitationswirkung eines Inertialsystem von seiner Gesamtenergie abhängt (Masse + Rela. Bewegung). Ich konnte „zeigen“ / beschreiben, wie die Gravitationswirkung eines Inertialsystems steigen kann ohne die Gravitationskraft sich zwischen zwei Inertialsystemen ändert! Genau so wie durch ART beschrieben, und ganz leicht vorstellbar! Die Gravitationswirkung eines Inertialsystems ist also relativ! Die messbare Gravitationskraft zwischen zwei Inertialsystemen ist geleich! Während die Gravitationswirkung eines Inertialsystems zunimmt, wird durch die Gravitationswirkung eines anderen darauf niedriger! Die Summe ist gleich! Habe deine PN gelesen, nun kenne wir uns ja! Gruß EVB PS Bitte unterscheide zwischen Bewegung Inertialsystem und Bewegung ET in seiner Wahrscheinlichkeitsverteilung (Es bewegt sich doch darin!). Die Energie die du in das steigende D stecken musst ist dafür verantwortlich dass die Bewegungszunahme langsamer wird! Durch das steigende D wird die Bewegung des ET verlangsamt!! Das funktioniert schon!
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E Ge?ndert von Eyk van Bommel (01.09.07 um 11:27 Uhr) |
#19
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AW: Schritt für Schritt
Hallo Eyk,
wenn Du postulieren würdest, sämtliche Energiearten resultieren aus Bewegung (auch die Ruheenergie mit E=mc²), dann stimmt Dein Postulat von der Konstanz des Verhältnisses Gesamternergie/Bewegungsenergie =1 sogar. Aber erklären kann man mit dieser Erkenntnis nichts. Zitat:
Zitat:
nachzuprüfen,wie/ob solch eine Abhängigkeit des Wirkungsquerschnitts mit dem Gamma-Faktor harmoniert. Was hälst Du von diesem Ansatz? Zitat:
Zitat:
So gesehen, scheint Deine weitere Beschreibung stimmig zu sein. Zitat:
Ich habe wohl etwas den Überblick verloren. mfg quick |
#20
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AW: Schritt für Schritt
Hi Eyk
Deine Definitonen von Wahrscheinlichkeiten, Dichten und Verteilungen entsprechen nicht so ganz der abzubildenden Wirklichkeit. Dies haben dir schon einige Teilnehmer zu erklären versucht. Solange es nur darum geht über eigene Gedankengänge mit andern zu diskutieren, erfüllt ja dein Modell seinen Zweck. Das Problem solcher Modelle besteht ja dann vornehmlichst in derer nachvollziehbarer und falsifizierbarer Quantifizierung mit überprüfbaren Experimenten. Mir kommt es im Moment so vor, als ob du das Rad auf deine Weise neu erfinden willst und die grossen Geister wie Pauli, Heisenberg, Dirac und Schrödinger mal schnell zur Seite schiebst. Dieser Thread wäre wohl der aktuellere gewesen für dieses Post. Grüsse, rene
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Realität ist eine Frage der Wahrnehmung |
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