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AW: Uri Geller - Löffelverbieger
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Ich sage zu gebündeltem Totenkultquatsch, was ich zu gebündeltem Totenkultquatsch zu sagen habe. So ist das nett und gehört ganz einfach so. Derartiges darfst du selbstredend in einschlägigen "Kreisen", dort von mir aus sogar sehr gern umjubelt praktizieren. Hier unterhalten sich üblicherweise lebende Menschen und hegen nicht die Absicht, andere Teilnehmer permanent mit blödsinnigen Ankreidungen, Verleumdungsversuchen und letztlich mit Forttrollungswünschungen zu belästigen. Allein bereits derartige Versuche sind hier sicherlich nicht so gern gesehen. Hier ist man nett zueinander. Und das gefällt dir auch genau so, wie es ist, und wie es richtig ist. Denn du bist hier wie alle anderen freiwillig zugangenen Teilnehmer auch gern zugange und agierst netterweise nicht gegen andere Rundenteilnehmer. Ich ersuche jederzeit im fröhlichen Plauderton, praktizierte grobe Totenkult-Esoteriksprache zu unterlassen. Und ich denke doch, du empfindest dann die durch dich selbst ausgelöste Sprache als nett, menschenwürdig und hochwillkommen. Rundenteilnehmer rauszuschmeißen, darfst du von mir aus in Umgebungen versuchen, in welchen solches zum guten Ton gehört. Hier magst du nett zueinander sein und hast es mit lebenden Menschen zu tun. Und genau so, wie das nun mal ist, behagt dir das selbstredend. Die Spielregeln sind menschenwürdig festgelegt, verstehst du das?... Logo verstehst du das. Denn du bist wissend zugange, wie du oben selbst fett bekundet hast. In Nettigkeit Uranor |
#32
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AW: Uri Geller - Löffelverbieger
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Die seriöse PSI-Forschung hatte übrigens aufgegeben, da sich erklärtermaßen keine Relevanzen zeigten. Für PSI ist Wahrnehmung bekannt und offenbar/möglicherweise für jedes Lebewesen grungdsätzlich erfahrbar. Für einschlägige Themen gäbe es genügend solide Möglichkeiten. Wäre Wahrnehmung besser erkundbar, sollten in den exakten Disziplinen gute Möglichkeiten denkbar sein. Indes... es bleibt schwierig. Es ist nun mal so, ich sehe in der Runde keinerlei einschlägige Erfahrung, keinerlei selbstverständliche, natürliche Kenntnis. Das einfache, natürliche, sichere Wissen wäre als Auszeichnung OK, auch wenn es einmalig sein kann, daher nicht reproduzierbar sein muss. Erfahrung ist, oder sie ist nicht/wird nicht bemerkt/wird nicht als solche akzeptiert. Was die offensichtliche und reproduzierbare Erfahrung nebst klarem Verhalten (zumindest) einiger Indikationstierarten bedeutet, entzog sich bisher der Zuordnung. Es ist, nur soviel wurde erkannt. Logo besteht keine sinnvolle Veranlassung, PSI-Thematiken zu meiden. Die Teilnahme wäre jedem freigestellt. Meine Teilnahme an Thematiken würde sehr wahrscheinlich eigene Erfahrung der Teilnehmer voraussetzen. Ansonsten würde ohne Hintergrund gesprochen werden müssen. Solches erschiene mir dann komplett nutzlos. Hier liegt jedenfalls ein rein technisches Thema an. Gruß Uranor |
#33
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AW: Uri Geller - Löffelverbieger
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Zufällige Ereignisse begegnen uns jeden Tag in tausenden von verschiedenen Varianten. Und meistens interessieren die uns auch nicht. Wenn wir etwas aussergewöhnliches erkennen, dann hat dies viel mit dem zu tun was wir als aussergewöhliches definieren. Beim Lottospiel erkennen wir nur die gezogene Zahl als aussergewöhnliches (obwohl aus mathematischer Sicht ja nichts aussergewöhnliches an dieser Zahl dran ist). Wer interessiert sich denn schon für die Millionen von Leuten die täglich beim Lottospiel versagen? Niemand. Interessant ist nur derjenige der gewinnt. Und für denjenigen der gewinnt, ist es meist eine mysteriöse Vorbestimmung. Fast alle Lottogewinner sind sich sicher, dass sie die richtige Zahl beim ausfüllen des Lottoscheins gespührt haben, denn soviel Glück kann man doch eigentlich gar nicht haben (bei 6 aus 49 plus Superzahl liegt die Wahrscheinlichkeit bei 1:140Mio.). Sollte man deshalb nun annehmen, dass Lottogewinner sich einer mystischen Kraft bedienen können? Eine Wahrscheinlichkeit von 1:140 Mio. mag sich vor allem aus Sicht eines einzelnen Lottospielers unwahrscheinlich klein anhören. Aber aus Sicht der 14 Mio. unterschiedlich getippten Lottoscheine, liegt die Wahrscheinlichkeit plötzlich nur noch bei 1:10. Aber das ist wohl noch gar nichts gegen die zufallsbedingten Ereignisse die uns jeden Tag begegnen, deren Wahrscheinlichkeit aber noch viel kleiner als im Lotto ist. Diese kann ja praktisch unendlich gesteigert werden, je nach dem wieviele Faktoren man miteinbeziehen möchte. Zu deinem Beispiel: Es gibt Strassenlampen deren Leitungen Wackelkontakte haben, welche aber nur bei ganz bestimmten Störungen auftreten. Zum Beispiel könnte das spezifische Gewicht eines Menschen dafür verantwortlich sein ob die Lampe ausgeht. Oder man muss eine ganz bestimmte Stelle am Boden treffen. Möglich ist auch, dass das elektromagnetische Feld der elektrischen Leitungen oder der Lampe, welches man durchquert, gestört wird und dieses Feld wiederum einen Einfluss auf den Wackelkontakt hat, welcher auf "Messers Schneide" steht, und zum kippen bringt. Es gibt sicher nicht viele Lampen die so reagieren. Aber es gibt zehntausende von Leuten die täglich unter solchen Lampen durchlaufen und das ausgehen der Lampe, dann auf ihre mystischen Kräfte zurückführen. Auch deine anderen "mysteriösen" Erfahrungen lassen sich ebenso plausibel erklären. Ge?ndert von Lorenzy (16.05.07 um 20:55 Uhr) |
#34
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AW: Uri Geller - Löffelverbieger
Hi..
Um etwas Feuer aus dem Ofen zu nehmen.. Ich habe mich auch in meiner Frühzeit oft mit Parapsychologie befasst(durch meine Mutter, die 5 Jahrgänge "die andere Welt" auf der Bühne liegen hatte und durch ein paar Freunde, die indianische Rituale studierten.. Eine Zeit lang bin ich auf Drogen verschiedenen Mächten begegnet, sowie telepatischen Fähigkeiten.. Doch in meiner Drogen-Höchstzeit verliess ich das Terrain, weil es mir zu gefährlich erschin, die falschen Spiele zu spielen... Erst vor ein paar jahren, als mir das erste Mal der Gedanke des Mediums Vakuum durch den Kopf ging, da führten all die Gedanken und Vorgänge zu einem Ziel... Die Annahme eines ultrafeinen und superdichten Mediums liess mich nämlich zu der Annahme durchringen, das in dieser "Quantenwelt" genauso Existenzen möglich sind, die wie wir hier ein Leben führen können.(Da sie ja ihre Wirklichkeiten ebenso auf Interpretationsbasis führen würden wie wir auch) Dabei wurde mir eines bewusst... Gesetzt den Fall, das Vakuum ist tatsächlich ein Medium, so kann es tatsächlich durch die im Prinzip gleichen physikalischen Bedingungen und deren möglichen Abläufe tatsächlich Lebensformen geben, die nur auf der fadenstrukturierten Basis existieren und normalerweise mit unserem Wahrnehmungsraum so gut wie nicht wechselwirken können. Aber das es doch hin und wieder bestimmte Vorraussetzungen gibt, die einen Kontakt zu dieser "Parallelwelt" ermöglichen. Und diese physikalisch Möglichen Vorraussetzungen des Mediums Vakuum könnten tatsächlich all diese Geistererscheinungen und Poltergeistphänomäne begründen, weil (wie ich schon mal sagte) die fadenförmig strukturierte Materie uns normalerweise so gut wie vollständig ohne Wechselwirkung durchdringt, da diese Form von Materie praktisch durch uns "hindurchfällt" Wenn also sich herausstellt, das Vakuum eine superdichte Masse darstellt, so werden wir an den Grenzen der Physik tatsächlich versehentlich ein Tor öffnen können, mit ungeahnten Folgen für unsere Welt.. Daher würde ich es nicht schlecht finden, wenn sich die Parawissenschaft und die "normale" Wissenschaft mal an einen Tisch setzen würde.... Ihr wisst, für mich ist die Seele die Schnittstelle zwischen der "Linearwelt" der emotionalen(gravitativen) Wirkung(folgt den Gesetzen der Mengenlehre) und der rationalen Welt des Geistes(EM-Wirkung)... (folgt den Gesetzen der Algebra) Ich weiss, dafür halten mich garantiert alle für verrückt, aber die Zeit wird es zeigen, ob ich recht damit habe, spätestens dann, wenn bei einem neuen Typus Experimente neue Energieformen freigesetzt werden, die tatsächlich einen Kanal in diese Parallelwelt öffnen könnten. Dann werden einige psychosomatische Erscheinungen auftreten können, welche die Beteiligten am Experiment und auch im Umfeld von einem heillosen Psychostress heimsuchen werden, in dem die üblichen Wahrnehmungen erstens auf das scheusslichste verzerrt werden würden und zweitens tatsächlich Wesen aus der "anderen Welt" zu uns überwechseln könnten.(oder zumindest elementar mit uns in Kontakt treten) Das Problem besteht nämlich auch darin, das... Wenn einmal so ein Wesen es geschafft hat, in unsere Welt zu wechseln, dann werden wir es echt schwer wieder los, eben weil deren fadenförmige Struktur durch unsere Mittel sich so gut wie nicht beeinflussen lassen und damit dem Chaos Türe und Tor öffnen würden... Aber wie gesagt, das sind nur meine innersten Befürchtungen, die geschehen könnten, wenn man nicht wenigstens mal darüber gesprochen und nachgedacht hat. Trotz meiner rationalen Sichtweise der Welt halte ich diese Irrationalen Dinge nicht für ausgeschlossen. JGC |
#35
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AW: Uri Geller - Löffelverbieger
@JGC,
Zitat:
Ich denke indes, Para kann keine seriöse Existenzberechtigung haben. Es gibt keinen Hintergrund, keine auch nur mögliche erscheinende Erfahrung. Zunächst mal müsste doch wohl der Hintergrund tatsächlich stofflichen Charakter haben? Von solchem wird schon sehr lange nicht mehr ausgegangen. Oh ja beeindrucht deine solide Orientierung. Einfach kann es Para nicht geben. Es müssten Voraussetzungen erfüllt sein, wie sie es real aber nun mal nicht sind. Solides Zusammenhangsverständnis ist gewiss nicht alltäglich. Allgemein ist die Orientierung noch tiefste Barbarei. Und sowas kann nach Ausbildung legitimiert werden, Atomkraftwerke zu steuern. Für rationelle Teilbereiche verstehe ich deine Orientierung sehr wohl. Man erkennt ja, dass die Unterscheidbarkeit allgemein NULL ist. Ein Rundenteilnehmer eröffnet ein solides Thema, eine Weile später wird er quasi "schrägkotzig" "angemacht". Ich war mal schön ruhig zu den sinnlosen Beschuldigungen ohne jedweden realen Zusammenhang. Oder wäre ein gewissen Anruf richtig gewesen? Nö. Diverse Rundenteilnehmer studier ich bei diversem Tun. Ist ganz amysant. Der Takt gebietet allerdings einiges... Gruß Uranor |
#36
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AW: Uri Geller - Löffelverbieger
Zitat:
Parapsycholgie (=Erforschung von PSI-Phänomenen) ist ein großes Sammelbecken für alles mögliche, angeblich Übernatürliche. So schreibt Wiki Zitat:
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#37
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AW: Uri Geller - Löffelverbieger
Zitat:
PSI wird durchaus wertfrei genutzt. In der Grundform handelt es sich um außersinnliche Wahrnehmung (ASW). Angenommen, die Brieftaube verfügte über kein spezielles Magnetorgan, müsste man nun unweigerlich ASW sagen, oder ginge auch das landläufige, allgemeine PSI? Ich verstehe darunger zunächst nichts ausßerordentliches. Bei Para"Normalem" wird allerdings eine nichtphysikalische Basis vorausgesetzt. Hier gibt es dann kein "Pardon" mehr. Da du fragen musst, verwende ich sicher den PSI-Begriff zu "sorglos" und damit falsch. Für mich gibt es ja ganz einfach nur Natürlichkeit. Para stellt sich selbst regelmäßig als frei ausgedacht dar. Es soll da etwas geben, doch man vermag niemals, das angebliche einfach mal so zu demonstrieren? Es zeigt sich damit (für mich) eindeutig als die Welt von Wunsch und Märchen. @Lorenzy hat die Hintergründe sehr treffend beschrieben, finde ich. So zeigen sich jedenfalls auch meine "hier Nicht"Beobachtung und Orientierung. Die Wirklichkeit kennt kein Para. Gruß Uranor |
#38
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AW: Uri Geller - Löffelverbieger
Tja...
Jetzt überlegt doch einfach, wie ihr eigentllich euere eigene Handlungsweise gestaltet... Sind da nicht oft eine Menge Gefühle mit dabei?? Man hat z.B. keinen Bock, eine notwendige Arbeit wirklich korrekt zu erledigen und schlampert eben mal ein bisschen...(Schon wird eine Definition festgelegt, die sich nacher irgendwann als falsch erweist) Oder ein Experiment wird nicht wirklich sorgfältig genug ausgeführt, weil mal wieder an der falschen Stelle gespart wurde?? Oder man einfach unter Stress steht und manchesmal das Einfachste total übersieht? Das eigene Sehen entscheidet darüber, WIE man etwas betrachtet und als WAS man es schliesslich definiert. Sind deren Worte einmal ausgesprochen, so gibt es kein Zurück mehr und beginnen ihre Reise um die Welt mit entsprechenden beobachtbaren oder auch nichtbeobachtbaren Wirkungen... Man fühlt sie dann eben in Form von den entsprechend ausgelösten "Drücken" oder "Entlastungen", die sie verschaffen.... Diese bringen einen wiederum dazu, sich entsprechend zu verhalten und in uns, den "Gegenübers" und der Welt veränderte Bedingungen zu schaffen, die wiederum erneut unsere Wahrnehmung beeinflussen.. Jedes "Muh" kommt irgendwann als ein "Mäh" zurück... Meist laufen all diese Prozesse unbewusst und werden wohl deshalb in die Psy-Kiste gesteckt, obwohl sie eigentlich genauso mathematischen Prozederes folgen.... Nur eben anderen.... Solchen, mit denen die Ursachen und Wirkungen der Gravitation z.B. beschrieben werden können. (noch ´n kleines Gedicht..) Gut Nacht habt acht, ihr werdet alle überwacht.... Das Vakuum sieht uns beim schlafen zu, und die Masse drin, die hat ihr Ruh..so machet fein die Äuglein zu... Sollte wer was Böses planen, so wird das Kollektiv es gleich erahnen.. dann wird´s in unserem Innern mitgeteilt, damit schnell jemand eilt, zu verhindern was nicht passt, und fehl ist an diesem Platz... damit das Spiel geborgen bleibt, für immer und für ewige Zeit... (na gut das war ein Versuch..) JGC |
#39
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AW: Uri Geller - Löffelverbieger
Hmmm,
das Kollektiv scheitert am dominantesten, am planenden Mörderer. @JGC, mit deinem Beispiel konntest du bewusst machen, dass das mit der ASW alles andere als einfach mal so einfach ist. Ich versuch's mal so zu sagen: Die Ameisenstraße wirst du mit verbundenen Augen nur dann sorgenfrei überqueren, wenn du den Lkw nicht heranrauschen hörst. Konnte er dich zumindest einmal so ganz mühelos erwischen, wirst du fürderhin wissen, dass das mit der Wahrnehmung wohl doch nicht so einfach war... Wahrnehmung indes ist definitiv einfach und zuverlässig. Die Signale müssen ausreichend stark ankommen. Wer sie kennt und sich natürlicherweise nach ihnen richtet, weiß das ganz einfach. Es muss nicht auf Karten funktionieren, kann aber, zumindest aus konkretem Anlass und vorübergehend. Die Zusatzinfo sagt Verstehenden konkretes aus, kann deren erst mal grundsätzlich unteilbare Kenntnis ggf. bestätigen. Und genau so zeigt es sich bei Indikatortieren im Bedarfsfall zuverlässig. Das Merkmal für Wahrnehmung ist somit die Zuverlässigkeit. Wahrnehmung wird nicht als besonders sondern als Alltag, als selbstverständlich erkannt, wenn sie ist. Schaut nach, es kann sein. Wenn es ist, zeigt es sich genau so. Geheimnisvolles ist außer der Unkenntnis der Herkunft nicht vorhanden. Das ist aber ein Wesensmerkmal ausgewerteter Wahrnehmung. Aber wem sag ich das? Es gibt ja Kenner in der Runde. Uranor |
#40
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AW: Uri Geller - Löffelverbieger
Komisch - hier wird gegenseitige Toleranz gefordert, und was sehe ich hier? Einige Individuen beharken sich hier, als wäre ihr Standpunkt der einzig Wahre. Wissenschaft - egal, ob jetzt 'seriöse' oder 'para' oder sonst wie - sollte sich immer auch mit Alternativen beschäftigen, sprich 'über den Tellerrand schauen'. Dabei jedoch kritisch, aber nicht verleumderisch, mit jedem Argument umgehen. Ich schätze mich zwar als rational ein, muss aber aus eigenen Erfahrungen zugeben, dass es durchaus Dinge geben kann, welche mit derzeitigen (!) Mitteln schwer bis garnicht erklärbar sind.
BTT: Um medienwirksam zu sein, muss man übertreiben (traurig, aber wahr). Und dass ein Trick auch 30 Jahre nachdem er aufgedeckt wurde, funktionieren kann, zeigt nur, welchen Stand unserer Bildungssystem hat. Aber daran sind einige Personengruppen nicht interessiert, denn: Wissendes Volk ist ein unbequemes Volk... |
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